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Tausenden Zahnärzten drohen bis zu 50 % Rentenkürzung
...und genau das kann morgen jeden Unternehmer treffen. Beim Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin drohen Rentenkürzungen von bis zu 50 %. 𝐆𝐫𝐮𝐧𝐝: Fehlentscheidungen, riskante Anlagen, mangelnde Kontrolle. Viele sind schockiert – mich überrascht das nicht. Denn ich warne seit Jahren davor, die eigene Altersversorgung in die Hände Dritter zu legen. Egal ob Versicherung, Fonds, Pensionskasse oder eben ein klassisches Versorgungswerk: Sobald andere das Geld verwalten, trägst du das Risiko – aber nicht die Kontrolle. Und im Zweifel sogar die Haftung. Das ist im Betriebsrentengesetz klar geregelt: §1 Abs. 3 sagt eindeutig, dass der Arbeitgeber für die zugesagte Versorgung haftet – völlig unabhängig davon, wie schlecht der externe Anbieter gewirtschaftet hat. Genau das sehen wir jetzt. 𝐄𝐢𝐧 𝐒𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦𝐟𝐞𝐡𝐥𝐞𝐫, 𝐤𝐞𝐢𝐧 𝐄𝐢𝐧𝐳𝐞𝐥𝐟𝐚𝐥𝐥! Doch jetzt kommt der entscheidende Punkt: Ich bin nicht grundsätzlich gegen Versorgungswerke. Im Gegenteil: Ich richte selbst welche ein. Aber keine anonymen Großtöpfe, in denen Fehler anderer alle mitreißen. Sondern unternehmergeführte Versorgungswerke – über eine Gruppenunterstützungskasse, bei der jede Firma ein eigenes Versorgungskonto führt. 𝐉𝐞𝐝𝐞𝐬 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐞𝐭 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭: • wie das Kapital angelegt wird • welche Tilgungsstrategie gefahren wird • wie Liquidität im Betrieb bleibt • wie man steuerliche Vorteile intelligent nutzt • und wie man Kontrolle statt Abhängigkeit schafft. Diese Struktur trennt die Risiken. Niemand haftet für die Fehler anderer. Jede Firma bleibt Herr über ihr Geld. Und das ist der große Unterschied. Wenn externe Systeme wanken, zeigt das vor allem eines: Die sicherste Altersversorgung ist die, bei der der Unternehmer die Hand am eigenen Steuer hat. Die Frage ist also nicht: „Sind Versorgungswerke gut oder schlecht?“ Sondern: „Wer hat die Kontrolle über das Kapital – und wer trägt am Ende die Verantwortung?“ 👉 Wie siehst du das: Würdest du deine Altersversorgung lieber selbst gestalten – oder vertraust du weiterhin darauf, dass andere es schon richten werden?
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Tausenden Zahnärzten drohen bis zu 50 % Rentenkürzung
Die unterschätzte Unternehmerbank für Ärzte und freie Berufe
Viele Ärzte, Apotheker, Steuerberater und andere freie Berufe fragen sich: Wie baue ich eine Altersversorgung auf, ohne dass mir jedes Jahr Kapital entzogen wird? 𝐕𝐞𝐫𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐥𝐢𝐞𝐟𝐞𝐫𝐧 𝐤𝐚𝐮𝐦 𝐑𝐞𝐧𝐝𝐢𝐭𝐞. Die gesetzliche Versorgung sinkt. Und jeder Euro, der das Unternehmen verlässt, fehlt morgen für Investitionen, Personal oder Wachstum. 𝐄𝐬 𝐠𝐢𝐛𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐋ö𝐬𝐮𝐧𝐠, ü𝐛𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐤𝐚𝐮𝐦 𝐣𝐞𝐦𝐚𝐧𝐝 𝐬𝐩𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭: die pauschaldotierte Unterstützungskasse. Ein Modell, das Konzerne und Mittelständler seit über 160 Jahren nutzen – und das sich heute besonders für Einzelunternehmer lohnt. ✅ 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐬 𝐌𝐨𝐝𝐞𝐥𝐥 𝐬𝐨 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐤? 1. Kapital bleibt im Unternehmen Zuwendungen an die Unterstützungskasse sind sofort absetzbar. Das Geld kann aber als Darlehen wieder an das Unternehmen zurückfließen. Steuern runter. Liquidität rauf. 2. Keine Versicherung. Keine Produktlogik. Die Unterstützungskasse ist eine steuerbefreite soziale Einrichtung, frei in der Kapitalanlage und frei von Garantierisiken. 3. Steuerfreies Wachstum Zinsen aus dem Unternehmenskredit sind beim Betrieb Betriebsausgaben, bei der Unterstützungskasse jedoch steuerfrei. Ein massiver Vorteil. 4. Funktioniert auch für Ärzte & freie Berufe Viele glauben: „Ich bin Überschussrechner – ich kann sowas nicht nutzen.“ Doch genau für diese Zielgruppe gibt es klare Spielräume: Mittel aus Fluktuation, Kapitalanlage und Gewinnen dürfen dem Unternehmer selbst zugesagt werden. Damit entsteht eine solide Altersversorgung – steuerbegünstigt und kontrollierbar. 5. Stärkt Bonität & Finanzierung Mehr Eigenkapital. Bessere Ratings. Besserer Zugang zu Krediten. ✅ 𝐖𝐢𝐞 𝐟𝐮𝐧𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐏𝐫𝐚𝐱𝐢𝐬? Der Unternehmer sagt eine Versorgung zu. Er zahlt steuerlich wirksame Zuwendungen an die Kasse. Die Kasse gibt das Geld als Darlehen zurück. Das Unternehmen nutzt es für Investitionen oder Liquidität. Im Alter wird die Leistung ausgezahlt – meist zu niedrigeren Steuersätzen. Das ist Innenfinanzierung, Altersvorsorge und Steuergestaltung in einem System. ✅ 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐧𝐮𝐭𝐳𝐞𝐧 𝐝𝐚𝐬 𝐬𝐨 𝐰𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞?
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Die unterschätzte Unternehmerbank für Ärzte und freie Berufe
BAV in der Praxis:
𝐒𝐨 𝐰𝐮𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐬 𝟓𝟏.𝟎𝟎𝟎 € 𝐙𝐮𝐬𝐜𝐡ü𝐬𝐬𝐞𝐧 ü𝐛𝐞𝐫 𝟗𝟐.𝟎𝟎𝟎 € 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧𝐬𝐯𝐞𝐫𝐦ö𝐠𝐞𝐧 Ein mittelständisches Unternehmen aus Südbrandenburg: 17 Mitarbeiter, je 50 € Arbeitgeberzuschuss zur bAV. Start: Dezember 2020. Nach fünf Jahren sieht die Bilanz so aus 👇 𝐀) 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐠𝐞𝐛𝐞𝐫𝐳𝐮𝐬𝐜𝐡𝐮𝐬𝐬 17 × 50 € = 850 € pro Monat ➡️ 850 € × 60 Monate = 51.000 € 𝐁) 𝐃𝐨𝐭𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 / 𝐁𝐞𝐭𝐫𝐢𝐞𝐛𝐬𝐚𝐮𝐬𝐠𝐚𝐛𝐞 (𝐛𝐥𝐞𝐢𝐛𝐭 𝐢𝐦 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧) + 𝐒𝐭𝐞𝐮𝐞𝐫𝐞𝐫𝐬𝐩𝐚𝐫𝐧𝐢𝐬 6.345,43 € × 5 Jahre = 31.727,15 € 𝐒𝐭𝐞𝐮𝐞𝐫𝐞𝐫𝐬𝐩𝐚𝐫𝐧𝐢𝐬 (30 %) = 9.518,15 € ➡️ In der Firma gebliebene Liquidität aus "Betriebsausgabe" und Steuerersparnis: 41.245,30 € 𝐆𝐞𝐬𝐚𝐦𝐭𝐫𝐞𝐜𝐡𝐧𝐮𝐧𝐠: 51.000 € + 31.727,15 € + 9.518,15 € = 92.245,30 € 💡 𝐃𝐚𝐬 𝐄𝐫𝐠𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬: Aus derselben bAV, die andere über Versicherungen abwickeln, wurden hier über 92.000 € im Unternehmen aufgebaut – steuerlich anerkannt, liquide und verzinsbar. 👉 Stellen Sie sich einmal vor, die 51.000 € wären stattdessen komplett an eine Versicherung abgeflossen. 𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐛𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫? Das Kapital weiter im eigenen Zugriff zu haben – oder es aus der Hand zu geben und auf Zinsen anderer zu hoffen (und dafür zu haften)? 📊 𝐒𝐨 𝐰𝐢𝐫𝐝 𝐛𝐀𝐕 𝐯𝐨𝐦 𝐊𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧𝐟𝐚𝐤𝐭𝐨𝐫 𝐳𝐮𝐦 𝐄𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐬𝐦𝐨𝐝𝐞𝐥𝐥. Liquidität sichern statt verlieren – das ist Unternehmerdenken. ➡️ Wenn Sie wissen wollen, wie hoch Ihr eigener Liquiditätsvorteil mit einer freien Unterstützungskasse wäre, schreibe mir oder lass uns kurz sprechen. ❓ 𝐖𝐢𝐞 𝐯𝐢𝐞𝐥 𝐆𝐞𝐥𝐝 𝐰ä𝐫𝐞 𝐡𝐞𝐮𝐭𝐞 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐢𝐧 𝐈𝐡𝐫𝐞𝐫 𝐅𝐢𝐫𝐦𝐚, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐈𝐡𝐫𝐞 𝐛𝐀𝐕 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐚𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐕𝐞𝐫𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐚𝐛𝐠𝐞𝐠𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐡ä𝐭𝐭𝐞𝐧? 💡 𝐔𝐧𝐝 𝐝𝐚𝐬 𝐁𝐞𝐬𝐭𝐞: Selbst wenn bereits Versicherungsverträge bestehen, kann das Kapital zurückgeführt werden – zum Beispiel bei rückgedeckten Unterstützungskassen. Bei anderen Durchführungswegen muss geprüft werden, ob und in welchem Umfang eine Rückabwicklung oder ein Verkauf möglich ist. 𝐖𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠: Sie können sofort mit der neuen Struktur starten, während bestehende Verträge zunächst eingefroren bleiben. Das bedeutet: Kein Risiko, keine Doppelbelastung – aber neue Liquidität ab dem ersten Tag. #bAV #Unternehmerbank #Liquidität #Steuern #Praxisbeispiel #Mittelstand #Unterstützungskasse #Unternehmertum
BAV in der Praxis:
BAV in der Praxis #1:
𝐕𝐞𝐫𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞 𝐕𝐞𝐫𝐬𝐨𝐫𝐠𝐮𝐧𝐠? Ein reales Beispiel einer Arbeitnehmerin zeigt, wie groß der Unterschied in der Struktur sein kann – bei gleichem Beitrag, aber völlig unterschiedlichem Ergebnis: 🏢 1. Allianz Direktversicherung (InvestFlex) 📆 Beginn: 01. Juni 2024 💶 Beitrag: 60 € mtl. → 28.800 € über 40 Jahre 📉 Garantiekapital: 21.819 € 💶 Garantierte Rente: 54,26 € / Monat 💬 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Kein Wertzuwachs – das garantierte Kapital liegt unter dem eingezahlten Betrag. 𝐔𝐧𝐝 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐧𝐨𝐜𝐡: Wenn der Versicherer am Ende nur die garantierte Mindestleistung auszahlt, liegt diese oft unter den eingezahlten Beiträgen. Nach Arbeitsrecht darf der Mitarbeiter jedoch nicht weniger erhalten, als er selbst eingezahlt hat. Für die Differenz zwischen der garantierten Mindestleistung und den eingezahlten Beiträgen – zuzüglich einer angemessenen Verzinsung – haftet der Arbeitgeber. 🏦 2. Unterstützungskasse 📆 Beginn: 01. Juni 2024 💶 Beitrag: 60 € mtl. → 28.800 € über 40 Jahre 📈 Garantierte Kapitalleistung: 44.762 € 💰 Verzinsung: 2,0 % p.a. (konservativ, steuerfrei in der Ansparphase) 💶 Garantierte Rente: ca. 186,51 € / Monat 💬 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Gleicher Beitrag – aber mehr als doppelt so hoher Kapitalaufbau. Diese Gegenüberstellung zeigt sehr deutlich, worin der Unterschied liegt: Nicht in der Höhe des Beitrags, sondern in der Struktur! Bei der Versicherung fließt das Geld an einen externen Anbieter und erwirtschaftet kaum Ertrag – bei der Unterstützungskasse bleibt es im eigenen Versorgungssystem, wird verzinst und arbeitet für Sie. So entsteht aus derselben Einzahlung echter Kapitalaufbau – und aus einer formalen Absicherung eine spürbare Versorgung im Alter. 💡 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Wer über „betriebliche Altersvorsorge“ spricht, sollte zuerst über die Richtung des Geldes und die Haftung sprechen. Denn entscheidend ist nicht, dass Sie vorsorgen – sondern wofür Ihr Geld arbeitet und wer am Ende wirklich haftet. 📞 𝐒𝐢𝐞 𝐦ö𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧, 𝐰𝐢𝐞 𝐝𝐚𝐬 𝐢𝐧 𝐈𝐡𝐫𝐞𝐦 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐬𝐬𝐢𝐞𝐡𝐭? Dann lassen Sie uns darüber sprechen – praxisnah, verständlich und auf Ihre Struktur abgestimmt.
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BAV in der Praxis #1:
Edelmetalle als Altersvorsorge – Stabilität statt Zinsversprechen
In Zeiten hoher Inflation, geopolitischer Unsicherheit und schwankender Finanzmärkte suchen viele Menschen nach verlässlichen Formen der Altersvorsorge. Während klassische Versicherungen auf Verträge und Zinsversprechen setzen, steht Gold für reale, greifbare Werte – unabhängig von Banken, Politik und Kapitalmärkten. Versicherung oder Gold – zwei unterschiedliche Welten: Eine klassische Altersvorsorge über eine Versicherung basiert auf einem vertraglichen Leistungsversprechen. Der Versicherer investiert die Beiträge an den Kapitalmärkten und erwirtschaftet daraus eine Rendite. Im Durchschnitt liegen diese Erträge derzeit bei etwa 3 bis 4 Prozent pro Jahr. Doch diese Rendite ist nicht garantiert – sie hängt von Zinsniveau, Börsenentwicklung und der Stabilität des Versicherers ab. Zudem fallen häufig Verwaltungs- und Abschlusskosten an, die die reale Rendite deutlich mindern können. In Zeiten von Inflation und Währungsabwertung entsteht so das Risiko, dass die Kaufkraft des angesparten Kapitals langfristig sinkt. Gold hingegen steht für Besitz statt Versprechen. Es ist ein physischer Wert, der keiner Institution verpflichtet ist und seit Jahrtausenden seinen inneren Wert bewahrt. In den vergangenen 20 Jahren lag die durchschnittliche Wertsteigerung von Gold bei etwa 8 bis 9 Prozent jährlich. Entscheidend ist dabei weniger die Rendite, sondern die Unabhängigkeit und Beständigkeit: Gold ist weltweit anerkannt, inflationsresistent und auch in Krisenzeiten liquide. Beispiel: Papierwert vs. Sachwert Wer heute 10.000 Euro in eine klassische Rentenversicherung investiert, kann nach 20 Jahren mit etwa 18.000 bis 22.000 Euro rechnen – je nach Zinslage, Kosten und Steuern. Würde derselbe Betrag in Gold angelegt, entspräche das – bei einer durchschnittlichen Wertentwicklung von 8 bis 9 % p. a. – einem Gegenwert von rund 46.000 bis 56.000 Euro, steuerfrei und unabhängig vom Finanzsystem. Gold – die „Versicherung der Versicherung“ Gold zahlt keine Zinsen, aber es bewahrt Wert. Es schützt dort, wo Papierlösungen an ihre Grenzen stoßen – in Zeiten von Inflation, Schuldenkrisen oder politischen Verwerfungen.
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Edelmetalle als Altersvorsorge – Stabilität statt Zinsversprechen
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