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Goldrichtig investieren ✨

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20 contributions to Goldrichtig investieren ✨
𝐃𝐢𝐞 𝐝𝐫𝐨𝐡𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐀𝐥𝐭𝐞𝐫𝐬𝐚𝐫𝐦𝐮𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐢𝐞 𝐰𝐢𝐫 𝐢𝐡𝐫 𝐛𝐞𝐠𝐞𝐠𝐧𝐞𝐧 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧
Altersarmut ist eine realistische Gefahr, die immer mehr Menschen betrifft. Laut Prognosen könnten Millionen von Menschen in Deutschland im Alter mit finanziellen Engpässen konfrontiert werden. Die Gründe dafür sind vielschichtig: gestiegene Lebenserwartung, sinkende Geburtenraten und ein Rentensystem, das ohne zusätzliche Maßnahmen nicht zukunftsfähig ist. Doch es gibt Möglichkeiten, die drohende Altersarmut zu bekämpfen – durch kluge und rechtzeitig eingesetzte Vorsorge. Zwei Ansätze verdienen dabei besondere Beachtung: die private Vorsorge mit Sachwerten wie Gold und die betriebliche Altersvorsorge über eine freie Unterstützungskasse. 𝐏𝐫𝐢𝐯𝐚𝐭𝐞 𝐕𝐨𝐫𝐬𝐨𝐫𝐠𝐞 𝐦𝐢𝐭 𝐆𝐨𝐥𝐝: 𝐒𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐁𝐞𝐬𝐭ä𝐧𝐝𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 Gold hat sich über Jahrhunderte hinweg als krisenfeste Wertanlage bewährt. Es bietet Schutz vor Inflation und wirtschaftlichen Unsicherheiten, da sein Wert unabhängig von den Schwankungen an den Finanzmärkten bleibt. Für viele Menschen ist Gold daher eine ideale Ergänzung zu klassischen Spar- und Anlageformen. Regelmäßige Investitionen in physisches Gold – sei es in Form von Münzen oder Barren – können langfristig finanzielle Sicherheit schaffen. Wichtig ist, dabei auf seriöse Anbieter zu setzen und das Gold sicher zu lagern. So bleibt es ein verlasslicher Anker in unsicheren Zeiten. 𝐁𝐞𝐭𝐫𝐢𝐞𝐛𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐀𝐥𝐭𝐞𝐫𝐬𝐯𝐨𝐫𝐬𝐨𝐫𝐠𝐞 𝐧𝐞𝐮 𝐠𝐞𝐝𝐚𝐜𝐡𝐭: 𝐃𝐢𝐞 𝐟𝐫𝐞𝐢𝐞 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐭ü𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠𝐬𝐤𝐚𝐬𝐬𝐞 Ein weiterer wirksamer Weg, Altersarmut vorzubeugen, ist die betriebliche Altersvorsorge – und zwar ohne Versicherung. Die freie Unterstützungskasse bietet Unternehmen und ihren Mitarbeitenden eine flexible und steuerlich vorteilhafte Lösung. Anders als bei klassischen Versicherungsmodellen bleibt das Geld im Unternehmen und kann dort produktiv genutzt werden. Arbeitnehmer profitieren von höheren Auszahlungen im Alter, während Arbeitgeber durch steuerliche Entlastungen und eine gesteigerte Attraktivität als Arbeitgeber gewinnen. Diese Form der Vorsorge ermöglicht es, finanzielle Sicherheit im Alter aufzubauen, ohne dass hohe Verwaltungs- oder Versicherungsgebühren anfallen.
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𝐃𝐢𝐞 𝐝𝐫𝐨𝐡𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐀𝐥𝐭𝐞𝐫𝐬𝐚𝐫𝐦𝐮𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐢𝐞 𝐰𝐢𝐫 𝐢𝐡𝐫 𝐛𝐞𝐠𝐞𝐠𝐧𝐞𝐧 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧
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Eine klassische WinWin Situation für alle Beteiligten!
𝐅𝐨𝐧𝐝𝐬𝐩𝐨𝐥𝐢𝐜𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐦 𝐏𝐫ü𝐟𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝
𝘊𝘭𝘦𝘷𝘦𝘳𝘦𝘳 𝘞𝘦𝘨 𝘻𝘶𝘳 𝘈𝘭𝘵𝘦𝘳𝘴𝘷𝘰𝘳𝘴𝘰𝘳𝘨𝘦 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘵𝘦𝘶𝘳𝘦 𝘍𝘦𝘩𝘭𝘦𝘯𝘵𝘴𝘤𝘩𝘦𝘪𝘥𝘶𝘯𝘨? „Ich möchte für das Alter vorsorgen.“ – Dieser Satz führt viele Menschen zur Finanzberatung. Fast standardmäßig wird ihnen dabei eine fondsgebundene Rentenversicherung, die sogenannte Fondspolice, angeboten. 𝐅𝐨𝐧𝐝𝐬𝐩𝐨𝐥𝐢𝐜𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐭𝐞𝐮𝐞𝐫 Abschluss- und Vertriebskosten, die oft mehrere Tausend Euro betragen, gehen zulasten der Rendite und belasten den Vertrag besonders in den ersten Jahren stark. In der Regel sind die Verträge sogar zehn Jahre oder länger im Minus, bis die geleisteten Einzahlungen überhaupt mal übertroffen werden. 𝐅𝐨𝐧𝐝𝐬𝐩𝐨𝐥𝐢𝐜𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐢𝐡𝐫𝐞 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐜𝐤𝐭𝐞𝐧 𝐊𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧 Viele Fondspolicen verursachen hohe jährliche Effektivkosten – laut BaFin zwischen 2,7 % bei kurzen und 1,8 % bei langen Laufzeiten. Diese Kosten reduzieren die Erträge für den Versicherten drastisch, oft bis unter die Hälfte der Marktgewinne. Eine Studie der BaFin bestätigte 2022, dass die hohen Kosten bei Fondspolicen massive Auswirkungen auf die Rentabilität haben. 𝐃𝐚𝐬 𝐃𝐢𝐥𝐞𝐦𝐦𝐚 𝐝𝐞𝐫 𝐋𝐚𝐮𝐟𝐳𝐞𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 „𝐳𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞 𝐇𝐚𝐥𝐛𝐳𝐞𝐢𝐭“ Viele Fondspolicen werden vorzeitig gekündigt, oft aus Frust über die Entwicklung oder unvorhersehbarer Lebensereignisse. Die BaFin schätzt, dass jedes Jahr über 3 % der Verträge vorzeitig enden, was dazu führt, dass nach 40 Jahren mehr als 70 % der Verträge nicht bis zur Auszahlung durchgehalten werden. Wer seine Police vorzeitig beendet, erhält in der Regel nur einen Bruchteil der Kapitalmarkterträge. Selbst wer die Fondspolice bis zum Ende durchhält, läuft oft in der „zweiten Halbzeit“ auf Kostenprobleme, da das höhere Vermögen im späteren Verlauf überproportional von den jährlichen Gebühren belastet wird. Dies führt dazu, dass viele Versicherte weniger als 30 % der potenziellen Kapitalmarkterträge erreichen. 𝐔𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐒𝐭𝐞𝐮𝐞𝐫𝐯𝐨𝐫𝐭𝐞𝐢𝐥𝐞? Der steuerliche Vorteil hängt von der Art der Auszahlung ab. Wer eine Einmalzahlung wählt, erhält nur minimale Steuervorteile, die kaum die Kosten aufwiegen. Erst bei einer lebenslangen Rentenzahlung können sich Steuervorteile bemerkbar machen. Doch auch hier ist ein hohes Lebensalter notwendig, um die eingezahlten Beiträge über die monatlichen Renten zu erhalten.
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𝐅𝐨𝐧𝐝𝐬𝐩𝐨𝐥𝐢𝐜𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐦 𝐏𝐫ü𝐟𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝
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Für einen Laien ist es eben sehr schwierig zwischen den einzelnen Produkten und den Kostenstrukturen bei den Versicherungen zu unterscheiden…
𝐒𝐨 𝐯𝐢𝐞𝐥 𝐦𝐮𝐬𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐯𝐞𝐫𝐝𝐢𝐞𝐧𝐞𝐧, 𝐮𝐦 𝐢𝐦 𝐀𝐥𝐭𝐞𝐫 𝐚𝐛𝐠𝐞𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐭 𝐳𝐮 𝐬𝐞𝐢𝐧...
𝔼𝕚𝕟 𝕎𝕖𝕔𝕜𝕣𝕦𝕗! Die Altersvorsorge in Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Dieses Bild zeigt deutlich, was notwendig ist, um eine Bruttorente von 2.000 € zu erreichen. Die Zahlen sprechen für sich: ➡️ 35 Arbeitsjahre bei 3.000 € Brutto/Monat: 1.092 € ➡️ 45 Arbeitsjahre bei 3.000 € Brutto/Monat: 1.248 € Selbst bei 45 Jahren Arbeit und einem Bruttogehalt von 5.000 € monatlich wird gerade die 2.000 €-Marke erreicht. Gleichzeitig zeigt eine erschreckende Realität: 18,1 % der Menschen ab 65 Jahren waren im Jahr 2023 armutsgefährdet. Was bedeutet das für uns? Es wird immer klarer, dass wir uns nicht allein auf die gesetzliche Rente verlassen können. Lösungen wie betriebliche Altersvorsorge (z. B. über eine Unterstützungskasse) oder private Vorsorge sind essenziell. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sollten gemeinsam nach Wegen suchen, um finanzielle Sicherheit im Alter zu schaffen. 👉 Mein Appell: Setzen Sie sich frühzeitig mit Ihrer Altersvorsorge auseinander. Sprechen Sie mit Experten und nutzen Sie alle Möglichkeiten, um Ihre Rente abzusichern. Es ist nie zu früh, aber irgendwann könnte es zu spät sein. Wie planen Sie Ihre finanzielle Zukunft? Teilen Sie Ihre Gedanken oder Erfahrungen in den Kommentaren. Lassen Sie uns gemeinsam Strategien für eine sichere Rente entwickeln!
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𝐒𝐨 𝐯𝐢𝐞𝐥 𝐦𝐮𝐬𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐯𝐞𝐫𝐝𝐢𝐞𝐧𝐞𝐧, 𝐮𝐦 𝐢𝐦 𝐀𝐥𝐭𝐞𝐫 𝐚𝐛𝐠𝐞𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐭 𝐳𝐮 𝐬𝐞𝐢𝐧...
𝐑𝐞𝐧𝐭𝐞𝐧𝐯𝐞𝐫𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝟐𝟎𝟐𝟓: 𝐃𝐚𝐬 ä𝐧𝐝𝐞𝐫𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐛 𝐉𝐚𝐧𝐮𝐚𝐫!
Ab Januar 2025 treten zahlreiche Neuerungen in der Rentenversicherung in Kraft. Hier ein kompakter Überblick über die wichtigsten Änderungen – von stabilen Beitragssätzen bis hin zu neuen Verdienstgrenzen. 𝐁𝐞𝐢𝐭𝐫𝐚𝐠𝐬𝐬𝐚𝐭𝐳 𝐛𝐥𝐞𝐢𝐛𝐭 𝐬𝐭𝐚𝐛𝐢𝐥 Eine gute Nachricht: Der Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung bleibt auch 2025 unverändert bei 18,6 Prozent. Damit bleibt er bereits im achten Jahr in Folge konstant. 𝐇ö𝐡𝐞𝐫𝐞 𝐇𝐢𝐧𝐳𝐮𝐯𝐞𝐫𝐝𝐢𝐞𝐧𝐬𝐭𝐠𝐫𝐞𝐧𝐳𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐄𝐫𝐰𝐞𝐫𝐛𝐬𝐦𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐫𝐞𝐧𝐭𝐞𝐧 Für Bezieher von Renten wegen Erwerbsminderung steigen die Hinzuverdienstgrenzen: - Volle Erwerbsminderung: Die jährliche Hinzuverdienstgrenze erhöht sich auf rund 19.661 Euro. - Teilweise Erwerbsminderung: Hier beträgt die Grenze künftig 39.322 Euro. 𝐌𝐢𝐧𝐢𝐣𝐨𝐛-𝐆𝐫𝐞𝐧𝐳𝐞 𝐬𝐭𝐞𝐢𝐠𝐭 Die monatliche Verdienstgrenze für Minijobs steigt dynamisch mit dem Mindestlohn. Ab Januar 2025 liegt sie bei 556 Euro (vorher 538 Euro). Grund ist die Erhöhung des Mindestlohns auf 12,82 Euro pro Stunde. 𝐄𝐢𝐧𝐡𝐞𝐢𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐁𝐞𝐢𝐭𝐫𝐚𝐠𝐬𝐛𝐞𝐦𝐞𝐬𝐬𝐮𝐧𝐠𝐬𝐠𝐫𝐞𝐧𝐳𝐞𝐧 Ab 2025 entfallen die Unterschiede zwischen alten und neuen Bundesländern. Für alle gilt: - Beitragsbemessungsgrenze: Erhöhung auf 8.050 Euro pro Monat (bisher 7.550 Euro in alten und 7.450 Euro in neuen Bundesländern). - Bezugsgröße: Steigt auf 3.745 Euro (bisher 3.535 Euro bzw. 3.465 Euro). 𝐅𝐫𝐞𝐢𝐰𝐢𝐥𝐥𝐢𝐠𝐞 𝐕𝐞𝐫𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐰𝐢𝐫𝐝 𝐭𝐞𝐮𝐫𝐞𝐫 Für freiwillig Versicherte ändern sich die Mindest- und Höchstbeiträge: - Mindestbeitrag: Erhöhung auf 103,42 Euro pro Monat (bisher 100,07 Euro). - Höchstbeitrag: Steigt auf 1.497,30 Euro (bisher 1.404,30 Euro). 𝐇ö𝐡𝐞𝐫𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐞𝐮𝐞𝐫𝐚𝐧𝐭𝐞𝐢𝐥 𝐟ü𝐫 𝐍𝐞𝐮𝐫𝐞𝐧𝐭𝐧𝐞𝐫 Wer 2025 in den Ruhestand geht, muss einen höheren Anteil seiner Rente versteuern. Der steuerpflichtige Anteil steigt auf 83,5 Prozent. Damit bleiben nur noch 16,5 Prozent der Bruttojahresrente steuerfrei. Bestandsrentner sind hiervon nicht betroffen. 𝐒𝐭𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐁𝐞𝐢𝐭𝐫ä𝐠𝐞 𝐳𝐮𝐫 𝐊𝐫𝐚𝐧𝐤𝐞𝐧- 𝐮𝐧𝐝 𝐏𝐟𝐥𝐞𝐠𝐞𝐯𝐞𝐫𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 - Pflegeversicherung: Eine Erhöhung des Beitragssatzes um 0,2 Prozent ist geplant, abhängig von der Zustimmung des Bundesrats.
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𝐑𝐞𝐧𝐭𝐞𝐧𝐯𝐞𝐫𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝟐𝟎𝟐𝟓: 𝐃𝐚𝐬 ä𝐧𝐝𝐞𝐫𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐛 𝐉𝐚𝐧𝐮𝐚𝐫!
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Seit wann haben wir wieder Banknoten? Ich dachte wir haben Geldscheine…
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Markus Sommer
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@markus-sommer-3965
Markus Sommer

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Joined Jul 3, 2024
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