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6 contributions to Herzuniversum - Vielbegabt
Themenwoche:🌟 Glück & Resonanz – das stille Aufleuchten in Verbindung
Heute öffne ich ein Thema, das in mir oft! zwischen allen Gedankenfäden hängen bleibt. Glück. Nicht das große. Nicht das filmreife. Mehr das zarte, das sich manchmal kaum traut, an die Oberfläche zu kommen, weil da oben so viel los ist. Und ich es dann auch sehr oft verpassen... weil ich so schnell bin... Kennst du das? Als vielbegabte Person nehme ich selten nur EINE Bedeutung wahr. Wenn ein Moment schön sein könnte, (und ich ihn bemerke) entstehen in mir gleichzeitig neun alternative Interpretationen, drei mögliche Gefahren und fünf Varianten, wie dieser Moment noch besser, sinnvoller, tiefer sein müsste.??? Und dann ist da dieser Monkeymind der alles kommentiert. Und alles beschleunigt!!! Und mich überzeugt, dass Glück nur echt ist, wenn es logisch, verdient, bedeutsam! (echt jetzt???) ist. Ich spüre gerade schon beim Schreiben, wie anstrengend diese Haltung ist. Ich glaube inzwischen: Es ist nicht das Fehlen von Glück. Es ist die Überlagerung. Das innere Dauerfeuerwerk aus Wahrnehmung, das keinen Platz lässt für das leise Helle. Frage; Was würde passieren, wenn ich eine Situation nicht durch mein komplexes Innenlabor schicke… sondern sie einfach für einen Moment als Möglichkeit betrachte? Ein Vielleicht. Ein „Ich muss sie nicht optimieren.“ Ein „Sie darf mir etwas schenken, auch wenn ich sie nicht sofort verstehe.“ Vielleicht ist Glück für uns Vielbegabte kein Zustand. Sondern ein Durchlassen.?!? Ein Millimeter Raum zwischen Wahrnehmung und Bewertung. Diese Woche möchte ich das mit dir erforschen. Nicht als Konzept. Sondern als Erleichterung. Als neurodivergente Selbstfreundlichkeit. Heute nur ein Auftakt. Ein kleines Öffnen. Mehr braucht es gerade nicht. Mit ganz viel 💙 Petra
4 likes • 20d
Guten Morgen. „neurodivergente Selbstfreundlichkeit“ ist eigentlich schön, allerdings ist permanente Selbstbeobachtung auch „zu schön“ = unnötig anstrengend … scheint mir gerade.
🌙 Tag 7 – Ruhe. Integration. (Themenwoche: Zugehörigkeit & Sinnkraft)
In den letzten Tagen habe ich viel darüber nachgedacht, was mich wirklich trägt – nicht nur in meinen Projekten, sondern auch in meinen Beziehungen. Mir fällt auf: Manches wird erst dann klar, wenn ich aufhöre, etwas verstehen zu wollen. Wenn ich aufhöre mich "dranzukleben". Wenn ich einfach still werde und spüre, was da ist. Zugehörigkeit zeigt sich oft in winzigen Momenten. In einem Satz, der mich trifft. In jemandem, der mich sieht, ohne dass ich mich erkläre. Der mich mitnimmt ins "Wir". Oder im Gegenteil: in dem Gefühl, dass eine Verbindung sich verändert hat– leise, aber real. Und Sinn…der zeigt sich nicht nur im Tun. Sinn wohnt auch in den Menschen, mit denen ich mich sicher fuehle. In denen, bei denen ich nicht „anders“ sein muss, um dazuzugehören. Vielleicht kennst du das auch: Du spürst ganz genau, welche Begegnungen wärmer geworden sind– und welche kälter. Welche Projekte dich ziehen und welche nicht. Welche Inneren Türen aufgegangen sind– und welche zu. Heute will ich bewusst nichts festhalten. Nur hinschauen: Was ist in mir diese Woche warm geworden –in mir, in meinen Beziehungen, in dem, wie ich mich bewege? Und was fühlt sich einfach… klarer an? Ohne dass ich daran gezogen habe. Es muss kein großes Fazit sein. Nur dieses leise: Da hat sich etwas sortiert. 💛Ich glaube, Integration passiert genau hier. In diesem einen Moment, in dem ich merke: Das tut mir gut. Das darf bleiben. Und das andere darf gehen. Mit ganz viel 💙 – Petra
5 likes • 21d
Liebe Petra, wunderschön geschrieben — erspürt. Da kann ich sehr gut mitschwingen und auch reflektieren: wie war es bei mir? Ich habe meine Kontakte gesichtet. Das war sehr intensiv. Viele Todesanzeigen bei der Recherche gefunden, frühere kostbare Momente wieder erinnert. Und auch vergessene Beziehungen wieder neu vitalisiert — sehr erhellend 🤗 Sonntagsgrüße
5 likes • 21d
@Barbara Schönfeld Lebenslinien-Verlag in Frieden ziehen zu lassen. 🤍🍂
Nass kalt — ohne inneres Grau
Heute Dauerregen — die Temperatur rutscht täglich tiefer — Lust auf inspirierende Telefonate. Wie macht ihr das, wenn ihr mal nicht die vertrauten Personen sprechen möchtet, sondern erfrischend neue Perspektiven beleuchten explodieren wollt? 🤗
1 like • 22d
@Petra Molin freue mich über deine Resonanz. Da ich schon seit 50 Jahren im Kontext Innovationen unterwegs bin, habe ich allerlei erfahren. Heute finde ich besonders spannend, wie sich fein spürende Menschen in neuen Interaktionen erleben. Soziale Verhaltensweisen, die neu und anders sind als das Bisherige. Vor 10 Jahren hatten wir viel mehr experimentelle ThinkTanks, Communities und neue politische Interaktionen. Das hat sich inzwischen nicht mehr so ausgeweitet, ist allerdings gerade heute besonders wertvoll.
0 likes • 22d
@Petra Molin ThinkTanks sind ExperimentierRäume, in denen jenseits von Konventionen Kollaborationen exploriert werden. Viele Unternehmen haben in den 2010er Jahren externe neue Räumlichkeiten geschaffen. Ich war vielfach mit unterwegs mit von der EU geförderten Experimentierräumen von Unternehmenswert:Mensch. Auch bei anderen innovativen KulturProjekten habe ich mich eingebracht. Beispiel NEXTHAMBURG als Stadtlabor. Wunderbare Erlebniswelten, die ich vermisse.
🔶 Tag 4 – Selbstwert & Beitrag (Themenwoche: Zugehörigkeit & Sinnkraft)
In den letzten Tagen habe ich viel über meinen eigenen Wert nachgedacht. Nicht im Sinne von „Was leiste ich?“ Sondern: Was trage ich eigentlich wirklich – oft still, oft selbstverständlich? Mir fällt auf: Ich gebe an vielen Stellen Energie hinein, ohne dass das jemand groß mitbekommt. Gedanken, die ich im Hintergrund sortiere. Stimmungen, die ich ausgleiche. Verantwortung, die ich einfach übernehme, weil sie sonst liegenbleibt. Vielleicht kennst du das auch. Dieses stille Mittragen. Dieses unkommentierte Wirken. Nicht laut. Nicht heroisch. Einfach, weil es in uns liegt. Heute wollte ich einmal bewusst hinschauen: Wo tue ich etwas aus echter Kraft – und wo tue ich etwas nur, weil ich es immer tue? Beides passiert schnell. Vor allem, wenn man viel spürt, schnell denkt und für andere automatisch mitdenkt. Und ganz ehrlich: Manchmal vergesse ich dabei meinen eigenen Wert. Nicht, weil er klein wäre, sondern weil er so selbstverständlich geworden ist, dass ich ihn gar nicht mehr wahrnehme. Vielleicht geht’s dir ähnlich. Vielleicht trägst du Dinge, die niemand sieht – außer dir, wenn du heute mal bewusst hinschaust. Nicht, um dich zu bewerten. Sondern, um dich ernst zu nehmen. 💛 Ich glaube: Selbstwert beginnt genau da. In diesem leisen Moment, in dem man sagt: Ja. Das mache ich. Das bin ich. Und das zählt. Mit ganz viel 💙- Petra
3 likes • 23d
@Heike Baumann Sehr gute und hilfreiche Betrachtungen, die du schilderst. Wieso schlittern wir in solche Dilemmata? Lust an Wirksamkeit ist grundsätzlich ein feiner Impuls. Allerdings verschieben sich schnell Kräfteverhältnisse. Zu Üben nicht in das Engagement zu gehen fällt mir öfter nicht leicht. Es ist hilfreich sich dabei gemeinsam zu reflektieren. Aus dem Büchlein: „50 Sätze, die das Leben leichter machen“ nehme ich immer mal wieder Inspiration mit. Grenzen setzen & Selbstbehauptung - Ich möchte gerade lieber für mich sein. - Dafür habe ich gerade keine Kapazität. - Ich mache das nicht gegen dich, ich mache das fur mich. - Dafür bin ich nicht zuständig. - Ich habe mich umentschieden. Souveranität & Gelassenheit im Gespräch - Das ist eine interessante Sichtweise. - So habe ich das noch nie gesehen. - Einigen wir uns darauf, dass wir uns nicht einigen. - Wer mich ärgert, bestimme immer noch ich. - Ich überlege es mir in Ruhe. Klarheit & Entscheidung - Wollen ist wie müssen, nur freiwillig. - Ich bringe das erst mal zu Ende. - Ich kann es mir nicht leisten, das nicht zu tun. - Das ist mir gerade nicht wichtig. - Ich weiß es gerade nicht. Selbstfürsorge & emotionale Balance - Das verzeihe ich mir am besten gleich mal selbst. - Zum Glück! - Ich muss mich nicht beweisen. - Sorgen sind sinnlos - Dann nehme ich es lieber leicht … Dazu gibt es auch Podcast & Video🤗
1 like • 22d
@Petra Molin ja, ich habe es als Hörbuch in Spotify gefunden und finde ich Stimme und Sprache auch wunderbar 🤗
Zwischen Online und Ankommen – über meine Tochter, mich und das echte Leben“
Hallo, meine Lieben 🌿 Heute gibt’s etwas sehr Persönliches von mir – und ich hab euch ein kleines Video dazu aufgenommen. 🎥 Es geht um meine Tochter. Sie ist 13, Autistin und hat ADHS. Und sie hat mir neulich etwas gesagt, das mich richtig berührt hat: > „Mami, ich gebe morgens in der Schule mein Handy ab – aber irgendwie bin ich dann trotzdem noch da drin. Ich krieg den Anfang vom Unterricht gar nicht richtig mit.“ Ich fand das so spannend – weil sie damit etwas beschreibt, was, glaube ich, viele von uns kennen: . Dieses Gedanklich-nicht-rauskommen aus dem Digitalen. Wir klappen das Handy zu, legen es weg… aber innerlich sind wir noch mittendrin. Und da frag ich mich – und euch: 🩵 Kennst du das auch? 🩵 Wie gehst du damit um, wenn du merkst, du bist „noch drin“ – obwohl das Gerät längst aus ist? 🩵 Hast du dir kleine Wege gebaut, um wirklich wieder anzukommen – im Hier, im Körper, im Jetzt? Ich freu mich auf eure Gedanken dazu. Nicht als Lösung, sondern als Austausch. Wir dürfen da alle noch lernen – jede*r im eigenen Tempo. Ella darf das auch. Sie entwickelt sich in ihrem ganz eigenen Rhythmus, und das finde ich so wichtig – dass wir Raum geben, statt zu drängen. Vielleicht ist genau das die größte Unterstützung: zu wissen, dass Entwicklung Zeit hat. Auch – und gerade – in einer schnellen Welt. Mit Herz🩵 Petra
Zwischen Online und Ankommen – über meine Tochter, mich und das echte Leben“
4 likes • 27d
Kommunikation mit einem Gerät ist für mich genau so natürlich, wie innere Stimmen. Sowenig wie ich innere Kommunikation entgiften muss brauche ich auch kein digitales Detox. Der Umgang mit digitalen Geräten ist ebenfalls wichtig, wie jede Art gesunder Struktur.
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Renate Spiering
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Renate Spiering VertrauensBildung, KulturWandel, ZukünfteBildung, KI, Ganzheitliche Gesundheit, Moderation & Beratung

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