Michelle ist nicht real – aber ihre Kampagne funktioniert trotzdem 🎬✨
heute will ich euch etwas zeigen, das perfekt illustriert, wo wir gerade stehen: Michelle. Ein Model. Sympathisch, professionell, perfekt für Werbekampagnen. Nur: Sie existiert nicht. Wie Michelle entstanden ist Der Creator Jeff Datson hat sie mit zwei Google-Tools erschaffen: 🔸 NanoBanana Pro für konsistente, fotorealistische Bilder 🔸 Veo3 für die Video-Sequenzen Das Ergebnis? Ihr würdet nicht zweimal hinschauen. Michelle könnte in eurem Feed auftauchen, und ihr würdet einfach weiterscrollen. [Hier sein Instagram-Post: https://www.instagram.com/p/DRVl59KkfGQ/?hl=de] Das ist nicht irgendein Tech-Demo. Das ist ein Wendepunkt. Denn Michelle zeigt uns drei Dinge: 1. Die Tools sind da – für jeden. NanoBanana Pro? Veo3? Nicht für Hollywood. Nicht für Mega-Konzerne. Für euch. Kein fünfstelliges Budget nötig. Keine Agentur-Armada. Keine monatelange Planung. Jeff hat das mit Tools gemacht, die jedem zur Verfügung stehen. Mit Kreativität und Know-how. 2. Die Qualität ist nicht mehr zu unterscheiden Früher: KI-Videos erkannte man an merkwürdigen Händen, seltsamer Physik, inkonsistenten Gesichtern. Heute: Die Physik stimmt. Die Bewegungen wirken natürlich. Der Charakter bleibt über mehrere Szenen konsistent. Michelle ist der Beweis: Die Grenze zwischen "echt" und "gemacht" verschwimmt. 3. Das ändert alles Für Marketing und Werbung bedeutet das: ✅ Kampagnen testen, bevor ihr ein echtes Set bucht ✅ Zwanzig Varianten erstellen statt eine ✅ A/B-Testing ohne Models, ohne Location, ohne Team ✅ Testimonials, die nie müde werden, nie skandalträchtig sind Für Content Creator bedeutet das: ✅ Stories erzählen, die früher unbezahlbar waren ✅ Charaktere entwickeln, die durch eure Narrative führen ✅ Experimentieren ohne finanzielles Risiko Für alle bedeutet das: ✅ Die Demokratisierung der Kreativität Was ihr daraus lernen könnt 1. Diese Kombination ist Gold wert Bild-KI + Video-KI = Konsistente Charaktere in professionellen Settings.