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Superkraft KI

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14 contributions to Superkraft KI
Der Kreis schließt sich: OpenAI ruft "Code Red" aus
Gestern hat Sam Altman bei OpenAI den Notfall ausgerufen. "Code Red" – alle Projekte werden gestoppt, alles fokussiert sich jetzt auf ChatGPT. Der Grund? Google's Gemini 3 überholt ChatGPT in wichtigen Tests. Die Ironie: Fast genau drei Jahre zuvor, im Dezember 2022, hatte Google wegen ChatGPT den "Code Red" ausgerufen. Damals war das Startup OpenAI der Störenfried, der Googles Suchmaschinen-Monopol bedrohte. Was jetzt passiert: Google hat aufgeholt. Gemini 3 schlägt ChatGPT in mehreren Benchmarks, die Nutzerzahlen explodieren (450 → 650 Mio. monatlich). Salesforce-CEO Marc Benioff nach zwei Stunden mit Gemini 3: "I'm not going back." Altman's Reaktion: Werbung verschoben, KI-Agenten pausiert, Browser-Projekt zurückgestellt. Alles auf ChatGPT. Nächste Woche kommt ein neues Modell, das Gemini schlagen soll. Die Realität: ChatGPT hat noch 70% Marktanteil und 800 Mio. User pro Woche. ABER: OpenAI ist nicht profitabel, muss bis 2030 von $13 Mrd. auf $200 Mrd. Umsatz wachsen. Google kann seine KI aus anderen Einnahmen finanzieren. Was das für uns bedeutet: In der KI-Welt gibt es keine sicheren Positionen mehr. Wer heute führt, ist morgen unter Druck. Und das ist gut für uns – denn jeder "Code Red" bedeutet bessere Tools, schneller. Wer 2022 den Alarm auslöste, kämpft heute selbst ums Überleben. Der Kreis schließt sich. Frage an euch: Nutzt ihr mehr ChatGPT oder Gemini? Habt ihr den Unterschied in den letzten Wochen gemerkt?
Der Kreis schließt sich: OpenAI ruft "Code Red" aus
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Ich werde eher Mistral und Copilot nutzen.
🔍 Suchmaschine vs. Antwortmaschine: Warum sich gerade ALLES ändert
Ich habe mal versucht, die wichtigste Erkenntnis aus meiner Recherche-Arbeit der letzten Monate in eine Grafik zu packen. Das Ergebnis seht ihr oben. Die Kurzversion: Wir erleben gerade einen fundamentalen Wandel. 30 Jahre lang haben wir bei Google eine Frage eingetippt und eine Liste von Links bekommen. Dann mussten wir selbst klicken, lesen, vergleichen, zusammenfassen. Das ändert sich jetzt. Neue "Antwortmaschinen" wie Perplexity liefern direkt die Antwort – mit Quellenangaben zum Nachprüfen. Die KI macht die Arbeit, die wir bisher selbst machen mussten. Was mich besonders fasziniert: Schaut euch den Vergleich in der Mitte an. Es gibt nicht "das eine Tool für alles". Bei komplexen Recherchen, wissenschaftlichen Fragen oder technischen Problemen ist Perplexity klar im Vorteil. Bei lokalen Suchen, Shopping oder Bildersuche bleibt Google unschlagbar. Wer beides clever kombiniert, spart richtig viel Zeit. Warum ich euch das zeige: Ich arbeite gerade an einem neuen Kurs, der genau das vermittelt: Wie du mit Tools wie Perplexity in Minuten findest, wofür du früher Stunden gebraucht hast. Und wie du erkennst, wann welches Tool das richtige ist. Von den Grundlagen bis zu Profi-Techniken, die kaum jemand kennt. Mehr dazu bald – aber ich wollte euch schon mal mitnehmen auf die Reise. 🚀 Meine Frage an euch: Nutzt ihr schon KI-Tools für eure Recherchen? Oder seid ihr noch Team "Ich google das mal schnell"? Schreibt's in die Kommentare – mich interessiert, wo ihr steht!
🔍 Suchmaschine vs. Antwortmaschine: Warum sich gerade ALLES ändert
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Ja, interessiert mich auch.
10 Learnings zu 3 Jahren ChatGPT
Vor genau 3 Jahren, am 30. November 2022, ist OpenAI mit ChatGPT 3.5 an die Öffentlichkeit gegangen – und hat den Boom losgetreten, den wir alle erleben. Hier sind 10 Learnings aus 3 Jahren intensiver KI-Nutzung für deinen Superkraft KI Newsletter: 1. Lerne prompt engineering richtig. Ein guter Prompt ist der Unterschied zwischen mittelmäßigen und brillanten Ergebnissen. Mit der KLAR-Methode (Kontext, Leitfrage, Anweisungen, Rolle) holst du aus jedem KI-Tool das Maximum heraus. Investiere Zeit in diese Grundlage – sie zahlt sich jeden Tag aus. 2. Kombiniere verschiedene KI-Tools strategisch. ChatGPT, Claude, Perplexity, Midjourney – jedes Tool hat seine Stärken. Ich nutze Perplexity für Recherche, Claude für komplexe Texte, ElevenLabs für Audio. Werde zum Orchestrator und nutze das beste Tool für jede Aufgabe. 3. Automatisiere deine Content-Produktion systematisch. Ich produziere heute in einer Stunde, wofür ich früher einen ganzen Tag brauchte. Baue dir Workflows und Prompts, die du immer wieder nutzen kannst. Dein Future-Self wird es dir danken. 4. Perfektionismus bremst dich aus – einfach starten. Die beste KI-Strategie ist die, die du tatsächlich umsetzt. Fang mit einem Tool an, lerne es richtig kennen, dann erweitere dein Toolkit. Komplexität kommt von allein, Einfachheit musst du dir erkämpfen. 5. Behalte deinen persönlichen Stil. KI kann brillant formulieren, aber deine Stimme ist einzigartig. Nutze KI als Co-Pilot, nicht als Autopilot. Die besten Ergebnisse entstehen, wenn du KI-Effizienz mit deiner Persönlichkeit verbindest. 6. Sammle und optimiere deine Best Prompts. Führe eine Prompt-Bibliothek mit deinen erfolgreichsten Formulierungen. Dokumentiere, was funktioniert. Nach drei Jahren habe ich hunderte erprobte Prompts, die ich immer wieder nutze – das ist pures Gold. 7. Nutze KI für deine Schwächen, nicht nur für Stärken. KI glänzt dort, wo du Lücken hast. Ich bin kein Designer, aber mit Midjourney erstelle ich trotzdem starke Visuals. Identifiziere deine Bottlenecks und lass KI dort ran.
10 Learnings zu 3 Jahren ChatGPT
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Gib uns doch mal eine Liste der gängigen KI Programme. Ich fühle mich gar nicht auf dem Laufenden. Zumal ich durch eine Schulinterne Lehrerfortbildung im April 2025 das erste Mal etwas über den Impuls bekam, mich damit mehr zu befassen und hörte, dass man Befehle dort „Prompts“ nennt. Also sofort, jetzt, in diesem Moment. Warum auch immer. Leider konnte mir die KI für den Rest des Schuljahres nicht unbedingt behilflich sein. M.a.W. Ich schreibe meine Texte noch selbst oder diktiere.
Wollt Ihr eine kleine Zeitreise machen?
Mit diesem Prompt für Nano Banana bekommt Ihr das hin: Ein Foto von Euch hochladen, und diesen Prompt verwenden, dann bekommt Ihr dieses wunderbare Grid von Aufnahmen aus den letzten Dekaden von Euch. Enjoy. :) Make a 4×4 grid starting with the 1880s. In each section, I should appear styled according to that decade (clothing, hairstyle, facial hair, accessories). Use colors, background, & film style accordingly.
Wollt Ihr eine kleine Zeitreise machen?
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@Markus Ruhs dein Hund sieht sehr gut auf allen Fotos aus!
🧠 Was wissen ChatGPT & Claude wirklich über dich?
Vergangenen Sonntag war ich auf der #OMKO, ein wichtiger Online Marketing Kongress. Ich habe dort über KI gesprochen. Es kam eine wichtige Frage auf: Was "merken" sich KI-Chatbots wie ChatGPT und Claude eigentlich über uns? Eine Frage, die mir ständig gestellt wird: "Jörg, speichern die KI-Chatbots alles über mich? Können andere meine Gespräche sehen? Landet mein Privatleben im Training?" Lass uns das mal aufdröseln – denn hier gibt's einige Überraschungen. Die drei Gedächtnis-Ebenen 1. Das Kurzzeit-Gedächtnis (während des Chats) Solange dein Chat-Fenster offen ist, erinnert sich die KI an alles, was du geschrieben hast. Schließt du den Browser oder startest einen neuen Chat, ist das weg – wie bei einem Gespräch, das endet. 2. Der Chat-Verlauf (gespeichert in deinem Account) Beide Dienste speichern deine Gespräche in deinem Konto. Bei ChatGPT und Claude kannst du die jederzeit löschen. Nach dem Löschen verschwinden sie nach 30 Tagen auch von den Servern. 3. Die Memory-Funktion (das Langzeit-Gedächtnis) Hier wird's spannend: Sowohl ChatGPT als auch Claude bieten jetzt "Memory" – sie merken sich Details über dich für zukünftige Chats. Deine Vorlieben, dein Beruf, wichtige Projekte. Das kannst du aber jederzeit einsehen, bearbeiten und löschen. Werden meine Chats für Training verwendet? Kurze Antwort: Kommt drauf an. Bei ChatGPT Free und Plus: Standardmäßig JA – deine Gespräche können ins Training einfließen. Du kannst das aber unter "Settings → Data Controls → Improve Model" ausschalten. Bei Claude Free, Pro und Max: Seit Herbst 2025 ebenfalls JA als Standard. Opt-out findest du unter "Privacy Settings". Bei Business/Enterprise-Accounts (ChatGPT Enterprise, Claude for Work): NEIN – diese Daten werden nie fürs Training genutzt. Punkt. Können andere meine Gespräche sehen? Normale Nutzer: Nein. Deine Chats sind privat an deinen Account gebunden. Mitarbeiter der Anbieter: Nur in Ausnahmefällen – wenn das System einen Verstoß gegen Nutzungsrichtlinien vermutet oder bei rechtlichen Anfragen. Keine routinemäßige Überwachung.
🧠 Was wissen ChatGPT & Claude wirklich über dich?
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Sehr wichtige Aspekte.
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Doris Michel
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@doris-michel-1350
KI Anfängerin, Lehrerin a.D., 73 Jahre alt. Ich möchte demnächst etwas publizieren.

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Joined Nov 19, 2025
Duisburg
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