Ich habe gerade auf Linkedin meine neue Podcast Folge vorgestellt, hört gern mal rein und kommentiert.
Warum sage ich eigentlich Ja, obwohl in mir alles Nein schreit?
Mir ist das früher ständig passiert.
Nach außen freundlich, souverän, „klar, mach ich!“
Und innerlich dachte ich: Super. Wieder selbst überfahren.
Wir Frauen in Führung sagen oft Ja aus einem Reflex heraus.
Nicht weil wir wollen,
sondern weil unser Nervensystem auf „Beziehung halten“ programmiert ist.
Und das fühlt sich an wie Pflicht … statt wie Entscheidung.
Genau darüber spreche ich in der neuen Podcastfolge.
Über diesen kleinen Stich im Bauch.
Über das schlechte Gewissen, das gar keines sein müsste.
Und darüber, warum ein Nein oft das ehrlichste Ja ist, das du geben kannst.
Hier schon einmal ein paar Einblicke in die Folge:
Warum du dich beim Ja-Sagen übergehst, ohne es zu merken
Wie du ein Nein formulierst, ohne hart zu wirken
Welche Sätze Klarheit bringen ohne Drama
Meine persönliche Erfahrung zeigt, dass ich entspannter bin seitdem ich klarer Nein sage. Und mein Team ist stärker.
Führung heißt nicht, immer Ja zu sagen.
Führung heißt, die Grenzen zu setzen, die dich wirksam machen.
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