Im Baumarkt habe ich mir vier MDF-Platten zuschneiden lassen. Die Platten sind sehr günstig (7,49 Euro pro qm) , dazu noch doppelseitiges Klebeband, um die Teile miteinander zu verbinden, aber auch wieder leicht zerlegen zu können. Und kleine Nägelchen, um die Klebstreifen auf den Platten später noch fixieren zu können. Das aber erst kommende Woche, wenn die Pyramiden-Schaumstoffplatten geliefert sind. Denn die Nägelchen sind länger als die Platten dick und schauen dann auf der anderen Seite noch ein bißchen heraus. Verschwinden dann aber in den Schaumstoffplatten, so dass man sich dann auch nicht verletzten kann. Maße 80 x 80 die drei Wandplatten, der Deckel ist 90 x 80 cm, damit der Deckel noch ein bißchen über mich hinausragt. Da kann ich dann vielleicht noch eine Decke dran festmachen, damit es auch hinter mir gedämpft ist. Hab Euch mal ein paar Fotos vom "Rohbau" angehängt. Muss man anklicken und dann downloaden. Fragt mich nicht, wieso die Fotos nicht als Jpeg gespeichert wurden...

Ich bin immer noch dabei, die für mich optimale Ausrüstung zusammenzustellen. Mein erstes Hörbuch hab ich eingesprochen, ist ein Kinderbuch von damals, 1969. Ich habe es mit dem Maono PD400X über das Yamaha AG03 aufgenommen, über XLR-Anschluss. Bearbeitet mit Wavepad, ging gut, soweit ich die Werkzeuge verwendet habe, die mir schlüssig waren... Da ist aber noch Luft nach oben. Korrektur habe ich entweder über Ohrstöpselkopfhörer oder über den großen Over-Ear-Kopfhörer gehört (den aber nicht so gern, weil mir da der Brillenbügel schon beim Einsprechen drückt...) Ich war aber beim Sprechen wohl zu dicht dran. Der Bruder einer Freundin, der ein Studio in HH hat, hat sich meine Version nun angehört. Fazit: Art des Einsprechens 1a, gute Aussprache, gute Betonung, hat gern zugehört. Aber zu dicht dran und das Mikro ist wohl auch nicht so doll... Ich brauche ein besseres Mikro und außerdem war sein Tipp: einen Lautsprecher zum besseren "Korrekturhören" anschaffen und ein besseres Mikro, das weniger "basslästig" ist... Ein ein Sprecher im Nachbarort, an den ich mich jetzt wieder erinnert habe, hat sich auch ein Kapitel angehört und findet es ähnlich wie der Spezi in HH. Stimme super, hat sehr gern zugehört. Technik hat noch Luft nach oben... Zu ihm fahre ich also in Kürze hin, damit er sich anschauen kann, wie ich die Ausstattung noch verbessern kann, auch wenn ich grad keine hohen Summen ausgeben kann... Aber ich will ja nicht nur mit der Stimme konkurrenzfähig sein, sondern die Sprachproben und Hörbücher müssen sich auch technisch gut anhören. Wer von Euch arbeitet mit einem dynamischen Mikro? Bei uns gibt es von der Umgebung her keine andere Option, Kondensatormikro hört hier eine laufende Ameise als Soldatenstiefelarmee... Welches würder Ihr empfehlen? Und welche Boxen würdet Ihr empfehlen? Danke für Eure Geduld. Dank Euch geht es langsam, aber steig bergauf mit allem. Und es macht soviel Spaaaaß, einzusprechen! Ich wußte übrigens gar nicht, dass Hörbuchsprechen offenbar als Königsklasse der Sprecherei gilt... Klar, Mamas Prinzessin, die ich mal war, fängt natürlich mit der Königsklasse an... 🥳

Hallo zusammen, ich habe mich gerade an ein paar Probeaufnahmen gewagt und bin mit der Bearbeitung noch nicht zufrieden. Bei mir sind noch immer recht viele Störgeräusche. Das Rauschen bekomme ich weg, aber da gibt es noch viel, was ich manuell weg machen müsste. Testweise habe ich mal ein KI Tool verwendet um zu gucken wie da das Ergebnis aussieht. Kennt einer von euch AUDO AI? https://app.audostudio.com Ich probiere auch gerade, wie ich die Umgebungsgeräusche noch weiter minimieren kann. Gar nicht so einfach... Arbeitet jemand von euch mit "mobilen" Sprecherboxen? PS: Den Text habe ich mir von ChatGPT erstellen lassen.