@Daniela Linke Danke fürs Mastering :-)

@Franziska Lüttich Auf jeden Fall! Etwas fürs 💘an kalten Tagen ☕

Herzlich Willkommen lieber @Reinhard Schmidt - schön, dass Du bei uns bist! ☕ Oh, Berliner haben wir auch hier schon in der Community :-)

Guten Morgen @Franziska Lüttich ☕ Ich habe Webseiteninhalte tatsächlich schon häufiger eingesprochen und kann ein paar realistische Richtwerte teilen - im übrigen auch ein Zukunftsthema für eine gute Verdienstmöglichkeit, die ich bald auch mal via Video im Kurs festhalten werde :-) Grundsätzlich rechne ich solche Projekte genauso ab wie andere kommerzielle Sprachaufnahmen: also nach fertiger Sprecher-Minute oder – je nach Aufwand – in Form einer Projektpauschale. Für reine Aufnahmezeiten liegt man im professionellen Bereich typischerweise zwischen 50 und 120 Euro pro fertiger Minute. Das hängt unter anderem davon ab, wie komplex der Text ist, wie viel Vorbereitungszeit nötig ist und ob zusätzliche Dinge wie Editing, sauberes Schneiden oder unterschiedliche Dateiformate gefordert sind. Unter einem Mindestbudget von rund 100 bis 150 Euro fange ich solche Jobs in der Regel nicht an, weil der Produktionsaufwand – Vorbereitung, Aufnahme, Nachbearbeitung, Korrekturen – sonst in keinem Verhältnis mehr steht. Pro-Wort-Abrechnungen sind hierzulande eher unüblich, aber wenn es für Kund*innen sinnvoller ist, bewege ich mich meist irgendwo im Bereich zwischen 15 und 40 Cent pro Wort. Standard ist bei mir aber klar die fertige Sprecher-Minute oder ein pauschaler Projektpreis. Gerade bei umfangreicheren Webprojekten oder vielen einzelnen Clips arbeite ich häufig mit Pauschalen, weil dann nicht nur das Einsprechen zählt, sondern auch technische Anforderungen, Datei-Management und mögliche Korrekturschleifen. Solche Pauschalen starten schnell bei 250 Euro und gehen – je nach Umfang – auch deutlich darüber hinaus. Ein wichtiger Punkt, den viele anfangs nicht auf dem Schirm haben, sind die Nutzungsrechte. Sobald Audio öffentlich auf einer Webseite eingebunden wird, handelt es sich um eine kommerzielle Nutzung. Das heißt, zusätzlich zum Aufnahmehonorar kommen die entsprechenden Nutzungsrechte hinzu. Für eine zeitlich begrenzte Internetnutzung (zum Beispiel ein Jahr) liegt man oft bei 30 bis 100 Prozent des Aufnahmehonorars. Für eine unbefristete Webnutzung berechne ich in der Regel einen höheren Buyout.

@Daniela Linke Dankeschön 🙏🎄♥️🎙

@Sandra Gieseler Wir freuen uns auf Dich! ☕

Habe es 2x auf Facebook - 1x in meinem Profil und 1x in unserer Fb Gruppe geposted! Schön gemacht! ☕