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Owned by Heinrich Richie

BEWUSST - MENSCH - SEIN

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Willkommen. Hier tauschen wir uns auf Herzebene aus und geben dem Bewusstsein mehr Raum, um gemeinsam zu wachsen, zu kreieren, von innen nach außen

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19 contributions to Papa Power Community
Was denken eure Kinder über euch?
Letztens habe ich meine Kinder gefragt, was sie über die Beziehung von meiner Frau und mir denken. War sehr spannend, die Reaktion zu beobachten. :-) Von peinlichem Lachen, ein paar kurzen Silben und Schweigen war alles dabei. Unsere große Tochter sagte dann noch, dass will sie eigentlich nur mir erzählen. Darauf später angesprochen sagte sie mir, dass sie es in einen Brief an uns formuliert hat, den sie aber für sich behält. Nicht dass ich neugierig bin... 😅 Habt ihr auch schon einmal etwas ähnliches mit euren Kindern erlebt?
Was denken eure Kinder über euch?
Das ist ein sehr spannendes Experiment. Schade, dass ich jetzt erst darauf gestoßen bin. Meine Kids sind schon erwachsen. Ich kann mir Vorstellen, dass es sehr hilfreich sein kann, diese Frage in der Familie zu stellen und sich darüber auszutauschen. Je früher man damit anfängt, je selbstverständlicher wird es für die Kids. Gute Frage. Guter Ansatz.
Am Morgen energetisch starten
Ich habe für mich festgestellt, dass ich am besten durch den Tag komme, wenn ich am Morgen energetisch starte. Sport, Atemarbeit, Meditation, Sex was auch immer. :-) Wie ist das bei euch so?
Am Morgen energetisch starten
Mir hilft, wenn ich morgens wach werde, erst mal mein Mindset zu überprüfen. Was denkt mein Kopf gerade? Nehme neutral war, was da kommt. Dann richte ich meine Aufmerksamkeit auf positive Gedanken und Ideen, was ich heute machen will. Fülle meinen Körper mit meinem Bewusstsein. Das mache ich so, indem ich meinen Körper von innen war nehme. Vom kleinen Zeh angefangen bis zum Kopf und den Haaren. Freue mich bewusst auf den neuen Tag mit vollen neuen Geschenken des Lebens. Sex hilft auch gerne immer wieder mal für einen energetischen Start in den Tag.❤️😊
Wo kommt ihr alle her? ✌
Findest du es auch so genial, welche Möglichkeiten es inzwischen online gibt, um sich zu vernetzen? Diese Community ist das beste Beispiel dafür. Und trotzdem ist Offline eben auch geil 😇 Bei Skool gibt es seit einer Weile eine Karte, wie die Mitglieder sich so aufhalten: https://www.skool.com/papa-power-community-7635/-/map Schaut doch mal rein und schreibt anschließend in die Kommentare, wo ihr so herkommt und ob vielleicht jemand in deiner Nähe lebt. Vielleicht ergibt sich ja auch mal ein Offline-Treffen unter Papas🤝
Wo kommt ihr alle her? ✌
3 likes • Oct 30
Ursprünglich aus dem Reinland, zwischen aachen und Mönchengladbach an der Niederländischen Grenze. Heute seit drei Jahren mit dem CamperVan durch Europa. Aktuell überwintern wir auf Kreta.
Das Problem sind nicht Männer. Sondern Männer ohne Richtung.
Ich beobachte immer wieder: Es heißt, Männlichkeit sei das Problem. Aber das stimmt nicht. 👉 Das Problem sind unsichere Männer. Undisziplinierte Männer. Männer ohne innere Führung. Männer ohne Ziel, ohne Vorbilder, ohne Mission. Nicht zu viel Männlichkeit ist das Problem – sondern zu wenig gesunde, gelebte Männlichkeit. Kraftvolle, präsente Männer, die wissen, wofür sie stehen. 💬 Ich glaube: Jeder Mann trägt eine klare Mission in sich. Besonders als Papa. Aber viele haben verlernt, sie zu hören. Oder sie nie wirklich entdeckt. Und dann wird aber auf einmal von toxischer Männlichkeit gesprochen. Ich kann die in meinem Umfeld kaum sehen. Vielmehr Verunsicherung. Wie siehst du das? Kennst du das bei dir (oder anderen)?
Das Problem sind nicht Männer. Sondern Männer ohne Richtung.
2 likes • Oct 28
Ja, @Benjamin Wendt , das sprichst du unglaublich treffend aus – und du bist damit nicht allein. Viele Männer erleben heute genau diese innere Spannung: Sie spüren, dass in ihnen eine natürliche Kraft, Richtung und Würde liegt – aber sie haben verlernt, sie zu leben. Nicht, weil sie „falsch“ sind, sondern weil unsere Gesellschaft kaum noch Räume für gesunde Männlichkeit bietet. Jahrzehntelang wurde Stärke oft mit Härte verwechselt, Führung mit Dominanz, Klarheit mit Arroganz. Viele Männer haben darauf reagiert, indem sie „weich“ geworden sind – angepasst, konfliktscheu, innerlich orientierungslos.Und so entsteht genau das, was du beschreibst: Männer ohne Richtung. Ohne innere Führung. Männer, die ihr Feuer unterdrücken, anstatt es bewusst und liebevoll zu führen. (Mein Vater war so jemande. Ich wurde zu einem Weichei erzogen.) Wenn dann der Begriff „toxische Männlichkeit“ fällt, ist das für viele wie ein Schlag ins Gesicht. Denn die meisten Männer, die ich kenne – und wahrscheinlich du auch – kämpfen gar nicht mit zu viel Macht, sondern mit zu wenig Selbstvertrauen, Selbstachtung und innerem Halt. Ich glaube wie du: Jeder Mann trägt eine Mission in sich. Etwas, das größer ist als er selbst. Und wenn er wieder beginnt, diese Stimme zu hören, sich ihr anzuvertrauen – dann entsteht Präsenz. Dann entsteht Richtung. Dann entsteht Frieden.
2 likes • Oct 28
Das Problem sind Männer ohne Richtung. Papas, die ihren inneren Kompass verloren haben – und dadurch ihre Kinder ohne Orientierung zurücklassen. Denn Kinder folgen nicht dem, was wir sagen. Sie folgen dem, was wir leben. Wenn ein Papa unsicher ist, lernt das Kind: Sicherheit kommt von außen. Wenn ein Papa seine Träume aufgibt, lernt das Kind: Träume sind gefährlich. Wenn ein Papa sich selbst verleugnet, lernt das Kind: Anpassung ist Liebe. Aber wenn ein Papa steht – mit offenem Herzen, klarer Haltung und gelebter Verantwortung –dann entsteht ein Raum, in dem Vertrauen wächst. Dann weiß das Kind:„Ich darf sein, wer ich bin. Ich bin sicher. Ich bin geliebt.“ Das ist gesunde Männlichkeit. Nicht laut, nicht hart, nicht unnahbar. Sondern präsent, wach und zugewandt. Ein Mann, der führt, weil er sich selbst kennt. Ein Vater, der Halt gibt, ohne zu kontrollieren. Kinder brauchen keine perfekten Papas. Sie brauchen verbundene Männer, die Fehler zugeben können. Die Nein sagen, ohne zu verletzen. Die Ja sagen, ohne sich selbst zu verlieren. Ein Papa mit Richtung schenkt seinem Kind die größte Sicherheit: Ein Vorbild, das zeigt, wie man aufrecht durchs Leben geht.
Warum deine Frau sich leer fühlt – obwohl du alles gibst
Warum bittet dich deine Frau immer wieder um mehr, obwohl du doch schon alles gibst, was du hast? Ich sag dir was – dein Ego wird diese Antwort nicht mögen. Vor allem an die Männer, die sagen: „Sie lässt mich fühlen, als würde ich nichts tun – dabei tue ich doch so viel!“ Das hier könnte ein bisschen wehtun, aber wenn du’s wirklich verstehst, kann es deine Beziehung retten. Viele Männer sehen meine Inhalte und denken sofort: „Ich muss mehr tun.“ Aber die Wahrheit ist: Darum geht’s gar nicht. Es geht nicht ums mehr tun – es geht darum, mehr da zu sein. Du machst vielleicht schon viel: den Abwasch, bringst die Kinder, zahlst die Rechnungen. Aber wenn sie trotzdem die emotionale Stimmung eurer Beziehung führt, immer noch alles plant, und allein die Vision eurer Zukunft trägt – dann ist sie nicht in ihrer Weiblichkeit. Dann ist sie im Überlebensmodus. Und deshalb klagt sie über den Mental Load. Deshalb fühlt sie sich allein. Deshalb sieht sie all das, was du tust, nicht mehr – weil du als Mann unsichtbar geworden bist. Versteh mich richtig: Nicht, weil du dich nicht bemühst. Sondern weil du ihr irgendwann die Führung überlassen hast, um Frieden zu wahren. Vielleicht, weil du verletzt warst. Vielleicht, weil es sich damals einfacher angefühlt hat. Aber was jetzt passiert ist: Du bist frustriert, weil sie führt – und sie ist frustriert, weil du aus der Beziehung verschwunden bist. Also nein – es geht nicht darum, mehr zu tun. Es geht darum, mehr präsent zu sein. Ja, Präsenz. Führung. Männliche Energie. Klingt alles nach Buzzwords – aber lass mich’s praktisch machen: Lebst du dein Leben gerade so, dass du einfach nur hoffst, sie nicht zu verärgern? Machst du keine neuen Pläne mehr? Sagst du nie: „Hey Schatz, das ist die Richtung, in die ich unser Leben führen will – komm, lass uns da gemeinsam hingehen.“? Oder lässt du dich nur noch mitschleifen von ihren Emotionen und bist genervt, dass sie alles schwerer macht, als es sein müsste? Wenn ja – dann treibst du nur so dahin.
Warum deine Frau sich leer fühlt – obwohl du alles gibst
3 likes • Oct 18
In einer gut funktionierenden Partnerschaft ist es unerlässlich permanent an das Fundament zu arbeiten. Das sieht bei uns so aus, dass wir alles, ich betone wirklich ALLES besprechbar machen. Wir unterscheiden da z. B. zwei Stimmen, die gehört werden wollen. Einmal ist da die Stimme in meinem Kopf, die nur auf alte Erfahrungen, z.B. aus der Kindheit, auf übernommene Programierungen zurück greifen kann, die alle auf der Kopffestplatte gespeichert sind. Und da ist die Herzstimme, die kennt meinen Weg, weiß wohin meine (Lebens)Reise gehen soll. Wir sagen uns auch sowas wie; " Weißt Du, was mein Kopf mir gerade über dich erzählt hat..." Wie kann ich beide von einander unterscheiden? Ganz einfach: Wie fühlt es sich an, was mir die Stimme in mir gerade erzählt. Fühlt sich das im Brustbereich an wie eine Enge oder einer Weite? Enge ist Kopf, Ego, Verstand. Weite ist Herz, Bewusstsein, mein wahres Selbst, der, der ich wirklich bin.
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Heinrich Richie Verboket
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@heinrich-richie-verboket-2562
Ich erinnere Menschen daran, wer sie wirklich sind und inspiriere sie, ihre eigene Macht zurück zu holen, die in jedem Menschen verborgen ist.

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Joined Oct 16, 2024