Ich beobachte immer wieder: Es heißt, Männlichkeit sei das Problem. Aber das stimmt nicht.
👉 Das Problem sind unsichere Männer. Undisziplinierte Männer. Männer ohne innere Führung. Männer ohne Ziel, ohne Vorbilder, ohne Mission.
Nicht zu viel Männlichkeit ist das Problem – sondern zu wenig gesunde, gelebte Männlichkeit. Kraftvolle, präsente Männer, die wissen, wofür sie stehen.
💬 Ich glaube: Jeder Mann trägt eine klare Mission in sich. Besonders als Papa. Aber viele haben verlernt, sie zu hören. Oder sie nie wirklich entdeckt.
Und dann wird aber auf einmal von toxischer Männlichkeit gesprochen. Ich kann die in meinem Umfeld kaum sehen. Vielmehr Verunsicherung.
Wie siehst du das? Kennst du das bei dir (oder anderen)?