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11 contributions to Herzuniversum - Vielbegabt
🌗 Tag 2 – Wenn Sinn sich verändert (Themenwoche: Zugehörigkeit & Sinnkraft)
Es gibt diese Momente, da fühlt sich etwas, das einmal gestimmt hat, plötzlich fremd an. Ein Projekt, ein Mensch, eine Richtung, die früher ganz klar war –und jetzt still verrutscht. Früher hätte ich versucht, es festzuhalten. Heute weiß ich: Sinn bewegt sich. Er wächst mit uns, und manchmal zieht er einfach weiter, bevor wir es merken. Ich kenne das nur zu gut..... denn gibt gibt es Resonanzen ... der unstimmigen Art. Uns vielbegabten, vielfühlenden Menschen passiert das besonders oft. Weil unser Denken so schnell ist. Weil unser Inneres sich ständig entfaltet, lernt, verbindet, neu sortiert. Das ist kein Mangel an Beständigkeit. Das ist Lebensintelligenz. Nur: wenn das Außen stillsteht, und das Innere längst woanders ist –dann entsteht Reibung. Eben diese Unstimmigkeit. Und Müdigkeit. Ohja wenn ich Muede bin... dann werde ich besonders aufmerksam .... und dann kommt vielleicht noch... dieses stille Gefühl von „ich passe hier nicht mehr rein“. Heute darfst du einfach wahrnehmen: Wo hat sich etwas in dir verändert, aber dein Leben steht noch da, wo du einmal warst? Du musst nichts sofort ändern. Nichts loslassen. Nur ehrlich sehen. Diese Woche ist kein Aufruf zum Tun, sondern eine Einladung zum Resonieren. Wenn du magst, setz dich einen Moment hin. Atme. Und schau, ob irgendwo in dir ein kleines Stück Zukunft schon auf dich wartet. Nicht, weil du suchst. Sondern, weil du bereit bist.... sie zu bemerken. Ich feiere dich dafuer.... denn dieses Geschenk kannst nur du selbst dir geben. Mit 🩵 Petra
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@Petra Molin Danke, liebe Petra. Ich muss nicht immer sofort eine Antwort haben. (Schöner Fluff). Oft reicht es, den Impuls wahrzunehmen und damit offen für Veränderungrn zu sein. Es braucht nicht die großen Schritte, sondern dieses sanfte Innehalten und Wahrnehmen. Zeit hat für mich eine Qualität. Der Samen wächst in der Erde, bevor er sich zeigt. Das zugrundeliegende Thema ist dieses Vielbegabte, für was soll man sich da entscheiden. Das ist meine Herausforderung. - Herzen sende ich Dir meine Empathie.
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@Barbara Schönfeld Lebenslinien-Verlag Liebe Barbara, das berührt mich gerade sehr. Ich würde gern manches hinter mir lassen. Aber ich bin in Verpflichtungen verstrickt. Ja, es ist ein guter Weg und Entschluss, auch wenn es weh tut.
🌿 Tag 3 – Zugehörigkeit ohne Anpassung (Themenwoche: Zugehörigkeit & Sinnkraft)
Es gibt Momente, in denen wir merken: Ich bin da – aber nicht wirklich ich. Ich funktioniere, lese Stimmungen, balanciere Räume. Und irgendwo dazwischen gehe ich leise verloren. Das passiert schnell, wenn Zugehörigkeit zur Aufgabe wird. Wenn wir denken, wir müssten anders sein, um dabei zu sein. Ich habe lange gebraucht um zu verstehen. Echte Zugehörigkeit verlangt keine Anpassung. Sie hält auch dann, wenn ich klar bleibe. Anpassung kostet Energie. Verbindung gibt sie zurück. Heute geht es darum, das zu unterscheiden. Ehrlich. Praktisch. Ihr wusstet ich liebe praktisch? 2 Fragen die erkennen lassen: Wo in meinem Alltag passe ich mich an, obwohl es mir Kraft nimmt? ☀️Und wo fühle ich mich verbunden, ohne mich zu verbiegen? Das sind zwei völlig verschiedene Zustände. Zugehörigkeit bedeutet nicht, überall hineinzupassen. Sondern, die Menschen zu finden, bei denen du bleiben kannst, ohne dich zu verstellen. Das ist kein Gefühl. Das ist Orientierung. Und sie beginnt da, wo du dich selbst wieder ernst nimmst, Wo du dich spürst☀️ Mit viel 💙 Herz Petra
0 likes • 3d
Ja, das trifft es gut. Wo gibt es das?
Manchmal spüre ich es schon, noch bevor ein Gedanke dafür Worte findet.
Dieses leise Kippen in mir,wenn ein Mensch mir Energie schenkt.Oder sie mir aus den Zwischenräumen zieht. Meine Wahrnehmung springt dann über viele Ebenen zugleich: Gefühl. Körper. Bilder. Gedankenfetzen. Intuition. Das typische Vielbegabungs-Geflecht. Alles gleichzeitig. Alles echt. Und oft brauche ich erst ein paar Atemzüge, um zu merken, welches Echo wirklich aus mir kommt –und welches von außen in mir nachhallt. Vor ein paar Tagen habe ich mir mein Umfeld angeschaut. Nicht analytisch im klassischen Sinn. Mehr wie ein inneres Sortieren, ein sanftes Durchfühlen der Menschen, die in meinem Alltag dicht an mich heranreichen. Die Stimmen, die in meinen Gedanken auftauchen, lange nachdem ein Gespräch vorbei ist. Die Energien, die mich weiten oder eng machen. Und plötzlich wurde mir klar: Es geht nicht darum, wie lange wir uns kennen. Oder ob ich jemanden liebe, Es geht um die Wirkung. Darum, wie mein Nervensystem reagiert, wenn ich aus dem Kontakt zurück in mich sinke. Nährend. Neutral. Zehrend. So einfach. So klar. So erlösend. Vielleicht kennst du dieses Hin- und Herspringen auch: Ein Teil von dir sieht das große Ganze. Ein anderer spürt jede Nuance. Und manchmal überlagern sich diese Wahrheiten so sehr, dass du deinen eigenen Klang kaum noch greifen kannst. Dann kann diese kleine Übung heilsam sein: Zehn Namen. Ein zarter Moment Stille. Nur fühlen. Keine Erklärungen. Und die leise Frage: Wer stärkt deine Vielschichtigkeit –und wer macht sie klein? Du darfst deine Bühne selbst besetzen. MIt Menschen, die deine Tiefe nicht scheuen. Die deine Intensität nicht dämpfen. Die dein Denken nicht bremsen. Die dein Leuchten nicht mit Logik kleinreden. Die deine Werte verstehen. Die dich bereichern. Deren Taten zu ihren Worten passen. Sanft. Klar. In deinem Tempo. MIt deinem unverwechselbaren inneren Klang. Mit viel Herz - Petra
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Ja, das kenne ich auch. Danke den Post.
🌙 Tag 7 – Ruhe. Integration. (Themenwoche: Zugehörigkeit & Sinnkraft)
In den letzten Tagen habe ich viel darüber nachgedacht, was mich wirklich trägt – nicht nur in meinen Projekten, sondern auch in meinen Beziehungen. Mir fällt auf: Manches wird erst dann klar, wenn ich aufhöre, etwas verstehen zu wollen. Wenn ich aufhöre mich "dranzukleben". Wenn ich einfach still werde und spüre, was da ist. Zugehörigkeit zeigt sich oft in winzigen Momenten. In einem Satz, der mich trifft. In jemandem, der mich sieht, ohne dass ich mich erkläre. Der mich mitnimmt ins "Wir". Oder im Gegenteil: in dem Gefühl, dass eine Verbindung sich verändert hat– leise, aber real. Und Sinn…der zeigt sich nicht nur im Tun. Sinn wohnt auch in den Menschen, mit denen ich mich sicher fuehle. In denen, bei denen ich nicht „anders“ sein muss, um dazuzugehören. Vielleicht kennst du das auch: Du spürst ganz genau, welche Begegnungen wärmer geworden sind– und welche kälter. Welche Projekte dich ziehen und welche nicht. Welche Inneren Türen aufgegangen sind– und welche zu. Heute will ich bewusst nichts festhalten. Nur hinschauen: Was ist in mir diese Woche warm geworden –in mir, in meinen Beziehungen, in dem, wie ich mich bewege? Und was fühlt sich einfach… klarer an? Ohne dass ich daran gezogen habe. Es muss kein großes Fazit sein. Nur dieses leise: Da hat sich etwas sortiert. 💛Ich glaube, Integration passiert genau hier. In diesem einen Moment, in dem ich merke: Das tut mir gut. Das darf bleiben. Und das andere darf gehen. Mit ganz viel 💙 – Petra
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Stimme Euch zu. Mehr braucht es nicht.
Themenwoche:🌟 Glück & Resonanz – das stille Aufleuchten in Verbindung
Heute öffne ich ein Thema, das in mir oft! zwischen allen Gedankenfäden hängen bleibt. Glück. Nicht das große. Nicht das filmreife. Mehr das zarte, das sich manchmal kaum traut, an die Oberfläche zu kommen, weil da oben so viel los ist. Und ich es dann auch sehr oft verpassen... weil ich so schnell bin... Kennst du das? Als vielbegabte Person nehme ich selten nur EINE Bedeutung wahr. Wenn ein Moment schön sein könnte, (und ich ihn bemerke) entstehen in mir gleichzeitig neun alternative Interpretationen, drei mögliche Gefahren und fünf Varianten, wie dieser Moment noch besser, sinnvoller, tiefer sein müsste.??? Und dann ist da dieser Monkeymind der alles kommentiert. Und alles beschleunigt!!! Und mich überzeugt, dass Glück nur echt ist, wenn es logisch, verdient, bedeutsam! (echt jetzt???) ist. Ich spüre gerade schon beim Schreiben, wie anstrengend diese Haltung ist. Ich glaube inzwischen: Es ist nicht das Fehlen von Glück. Es ist die Überlagerung. Das innere Dauerfeuerwerk aus Wahrnehmung, das keinen Platz lässt für das leise Helle. Frage; Was würde passieren, wenn ich eine Situation nicht durch mein komplexes Innenlabor schicke… sondern sie einfach für einen Moment als Möglichkeit betrachte? Ein Vielleicht. Ein „Ich muss sie nicht optimieren.“ Ein „Sie darf mir etwas schenken, auch wenn ich sie nicht sofort verstehe.“ Vielleicht ist Glück für uns Vielbegabte kein Zustand. Sondern ein Durchlassen.?!? Ein Millimeter Raum zwischen Wahrnehmung und Bewertung. Diese Woche möchte ich das mit dir erforschen. Nicht als Konzept. Sondern als Erleichterung. Als neurodivergente Selbstfreundlichkeit. Heute nur ein Auftakt. Ein kleines Öffnen. Mehr braucht es gerade nicht. Mit ganz viel 💙 Petra
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Liebe Petra, ein wichtiges Thema. Ich gehöre auch zu diesen Menschen, die Glück an Bedingungen knüpft. Mit den Jahren ist es deutlich besser geworden. Danke für den Anstoß, öfter mal im Leben innezuhalten und dem Glück nach zu spüren.
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Heike Baumann
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@heike-baumann-6578
Heike, Künstler und kunstaffin. Beruflich seit vielen Jahren in der IT-Welt unterwegs. KI begeistert mich und die Anwendung im Alltag.

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Joined Nov 7, 2025
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Hamburg