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18 contributions to Neurohacking Community
🚿 3er Hack: Erkenne deine Stärken - 3 Methoden
Fällt es dir schwer, deine eigenen Stärken zu sehen? Lagere es aus! Diese Übungen nutzen u.a. soziales Feedback So geht's: 1️⃣ Stärken spotting Frage 3 Freunde: "Was schätzt du an mir? Was sind meine Stärken?" Bitte sie, es dir kurz schriftlich zu geben. (Geht übrigens auch mit Menschen, die dich weniger gut kennen!) 2️⃣ Positive Gossiping Wir tuscheln gerne mal hinter dem Rücken anderer. Meistens negativ. Positive Gossiping nutzt das gleiche Prinzip - kehrt es aber um Bitte 2 Personen hinter deinem Rücken positiv über dich zu "lästern". Dabei geht es nicht darum, dich 100% zu kennen, sondern Stärken rückzumelden, die sie bei dir vermuten. 3️⃣ Madonna-Methode Diese Methode kannst du auch alleine machen. Suche dir 1-3 deiner Vorbilder aus. Ob Film, Fernsehen, Politik. Ob noch lebend oder nicht. Was zeichnet(e) diese Personen für dich aus? Schreib es nieder. Lies es dann dir oder jemanden anderen vor. Du ahnst, worauf es hinaus läuft.....? ➡️ Deep Dive im Classroom (Lvl 3): Wie du die Ressourcendusche, "Positive Gossiping" oder die Madonna-Methode im Team nutzen kannst.
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Was ist eigentlich "Wissenschaft"?
(Danke für die Frage @Beate Heuermann ) 1. Wissenschaft ist keine „Wahrheit“, sondern eine Methode zur Fehlerkorrektur Wissenschaft liefert uns keine absolute, unveränderliche Wahrheit. Was wir im westlichen Verständnis (geprägt von Denkern wie Karl Popper) unter Wissenschaft verstehen, ist eigentlich das Gegenteil von Glauben: Es ist der organisierte Zweifel. Ein wissenschaftliches Modell (z. B. „Wie Dopamin auf Motivation wirkt“) ist nie „wahr“ im endgültigen Sinne. Es ist nur das aktuell beste Modell, das noch nicht widerlegt wurde. Der Unterschied zu einer bloßen „Meinung“ oder „Sichtweise“ ist die Falsifizierbarkeit. Eine Meinung kann ich haben, egal was passiert. Eine wissenschaftliche These muss scheitern können. Wenn ich sage „Kalt duschen erhöht Dopamin“, dann kann man das messen. Wenn es nicht passiert, ist die These falsch. Das macht dieses System so mächtig für uns als Neurohacker: Es sortiert gnadenlos aus, was nicht funktioniert. 2. Die Karte ist nicht das Gebiet (Perspektive vs. Realität) Wissenschaftliche Modelle sind wie Landkarten. Eine Landkarte ist nicht die Landschaft selbst. Sie ist eine reduzierte, abstrakte Darstellung (Perspektive). Aber: Manche Karten sind objektiv besser zum Navigieren als andere. Wenn wir Neurohacking betreiben, wollen wir Ergebnisse (Navigieren). Eine wissenschaftliche „Karte“ mag unvollständig sein, aber sie verhindert, dass wir gegen eine Wand laufen, die wir auf einer rein spirituellen oder intuitiven Karte vielleicht nicht gesehen hätten. Wir nutzen Wissenschaft also nicht als Ersatz für die Realität, sondern als das präziseste Navigationsinstrument, das wir derzeit haben. 3. These, Antithese, Synthese Der ständige Perspektivenwechsel in der Wissenschaft ist kein Fehler im System, sondern das „Betriebssystem“ der Wissenschaft. Ein perfektes Beispiel aus den Neurowissenschaften: These (19. Jh.): Das Gehirn ist lokalisiert. Jedes Areal hat genau eine Funktion (z. B. Sprachzentrum).
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Waaaaas? Das hat mein Weltbild jetzt zerstört. Ich dachte immer Wissenschaftler wissen alles mit 100% Sicherheit, genau wie Beamte. 😉 Vielen Dank @Dr. med. Orell Mielke 🙏 super erklärt.
📝 Hack des Tages: Der neurologische "Glücks-Booster"
Dankbarkeit aktiviert das Belohnungszentrum (VTA & Hypothalamus). Wer es trainiert, schläft besser und ist resilienter Der Hack: "3 Gute Dinge" ➡️ Nimm dir heute Abend 3 Minuten Zeit. ➡️ Schreibe 3 Dinge auf, die heute gut liefen. ‼️ Wichtig: Schreibe dazu, warum sie passiert sind oder was dein Beitrag war Das macht den Unterschied zwischen "nett" und "wirksam" ➡️ Deep Dive im Classroom (Lvl 3): Die exakte Anleitung und warum das "Warum" so wichtig ist.
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Ich bin dankbar für diesen Tipp 😉 Nr. 1 ✅
Willkommen an die Neuen (460)!
Der Sonntag war betriebsam! Der Post über "Dampf ablassen" auf Linkedin hat viele (50) neugierig gemacht. Falls du das liest: eine grosse Bitte: Schau dich in Ruhe um, am besten zuerst mein Einführungsvideo Stelle dich vor, like und kommentiere um auf Level 3 zu kommen (kann man mit wenigen Kommentaren an einem Tag schaffen). Schreib am besten hier deinen Kommentar und erhalte die ersten Punkte! Aber ganz wichtig: Lass dir Zeit! Willkommen an @Diana Pesy @Martin Wiedemeyer @Gudrun Langbauer @Katharina Popovits-Macek @Frank Hartmann @Dorothee Grünbart @Christiane Kroneberg @Luise Muenchhausen @Christine Reinshagen @Siegfried Schindlmaier @Gudrun Langbauer @Marco Linder @Sandra Huber @Wolfgang Rathert @Benedikt Egger @Antje Meyer @Antje Eimbeck @Dirk Lowartz @Volker Kiefer @Ingolf Wernecke @Renate Thörner @Anne Uhrich @Kristina Hahn @Barbara Fischer-Bartelmann @Grit Cofie @Marco Beckers @Axel Telzerow @Nikolaus Koenig 🎅 @Maren Hasselbring @Gorki Sacher @Christoph Blank @Sabine Budnick @Philipp Andresen @Tricia Streun @Daniela Schilling @Deva Noori Lehmann @Frieda Heidenberger @Angela Hausotter @Eva-Maria Janßen @Stefan Dietz @David Stingl @Lisa Lübke
Willkommen an die Neuen (460)!
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Servus und Hallöle ✌️
Warum sind Punkte wichtig?
@Brigitte Wiesner hat diese wichtige Frage gestellt. Hier ist der kurze „Neuro-Guide“ durch unser Level-System: 1. Warum ist das Leveln überhaupt wichtig? (Das „Wozu“) Das Level-System ist nicht dazu da, jemanden auszuschließen, sondern um Qualität und echtes Interesse zu belohnen. - Wer aktiv ist, zeigt, dass er oder sie ein echter Mensch mit echtem Interesse ist. - Indem du aktiv bist, hast du auch Zugang zu den "Deep Dives" zu den Neurohacks im Classroom: Videos, Studien und praktische Tipps 2. Wie komme ich von Level 1 auf 2 (und weiter)? (Die Mechanik) Das Prinzip ist simpel: Interaktion ist die Währung. Du steigst nicht durch bloßes Anwesendsein auf, sondern durch Resonanz: Der schnellste Weg: - Sei selbst großzügig mit Likes für andere. Das schafft eine positive Kultur der Gegenseitigkeit (Reziprozität), die auch auf dich zurückfällt. - Punkte erhält man nur, wenn man Likes auf seine Kommentare oder Beiträge bekommt - Dh ein Like ist nicht bloss ein "Gefällt mir" sondern viel mehr: Es ist a) Wertschätzung b) ein Zeichen, dass du es gelesen hast und c) eine Unterstützung, damit der/die andere auch Punkte erhält - Sei also sehr großzügig mit Likes (ich like immer ALLE Kommentare) 3. Wie weiß ich, auf welchem Level ich bin? Das ist die kleine Zahl bei deinem Bild, wenn du hier in der Community bist. Im Leaderboard siehst du deinen "Rang". Es geht aber nicht um Wettkampf, sondern um echte Interaktion. Siehe es als "Gamification" an - eine solche, die funktioniert. Denn wir wollen nicht mehr dieses oberflächliche Social Media Game, wo man nur hingeht um zu konsumieren. Hier entsteht ein echtes Miteinander und in 2026 wird es auch offline Treffen geben! Ein Like: Ein Punkt! Eine großartige Gemeinschaft (könnte ein Motto lauten)
Warum sind Punkte wichtig?
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Sam Roth
4
83points to level up
@sam-roth-5768
Certified AI Consultant Founder @KI für ADHS - Flow Campus and @Build & Run 🔗 Join for free

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