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Neurohacking Community

511 members • Free

16 contributions to Neurohacking Community
🧠 Neues Modul (Emotionen & Wohlbefinden) und Level 3 Challenge!
Liebe Neurohacker, Wir starten in unser bisher größtes und wichtigstes Modul: Emotion & Wohlbefinden! Es wird 6 Wochen statt 3 Wochen gehen, also bis ins neue Jahr hinein reichen! In den nächsten SECHS WOCHEN tauchen wir tief in das Betriebssystem unserer Gefühle ein. Dieses Modul ist das Herzstück der Neurohacks, denn Emotionen steuern, wie wir denken, entscheiden und handeln. Was dich in den nächsten 6 Wochen erwartet: - Woche 4 & 5 (Thema 1): Stress & Resilienz. Wir hacken akuten Stress (mit Tools wie dem "Physiologischen Seufzer") und bauen langfristige Resilienz auf. - Woche 6 & 7 (Thema 2): Positive Psychologie. Wir trainieren Dankbarkeit, finden Sinn und entdecken, was uns wirklich antreibt. - Woche 8 & 9 (Thema 3): Emotionale Intelligenz (EQ). Wir lernen, Emotionen zu lesen (bei uns und anderen) und Kommunikation meisterhaft zu steuern (z.B. mit dem "Spinatlasagne"-Hack). 🏆 NEUERUNG: Die Level 3 Challenge! 🏆 Dieses 6-Wochen-Modul erfordert Level 3 (für den classroom) Um euch darauf einzustimmen, starten wir eine Challenge, die vor allem Level 1 & 2 betrifft, bei der aber alle mitmachen können: Stell deine beste FRAGE zum Thema "Emotion & Wohlbefinden"! - Poste deine Frage - Die Frage kann alles sein: "Wie stoppe ich Grübeln?" oder "Was ist der neurobiologische Unterschied zwischen Freude und Glück?". - Es geht hier nicht darum, was die Wissenschaft sagt, sondern wir ihr die Frage beantworten würdet - Der PREIS: Die Frage, die am Ende jeder Woche (Sonntag) die meisten Reaktionen (Likes + Kommentare) von der Community erhalten hat, gewinnt! - Der Gewinn: Der/die Gewinner:in erhält ein exklusives 30-minütiges "Neuro-Q&A" mit mir - direkt hier auf skool (du stellst die Fragen, ich antworte) - andere sind bie diesem Skool Meeting eingeladen. Gerade für unsere Mitglieder in Level 1 & 2: Eure Aktivität zählt jetzt doppelt! Das Liken, Kommentieren und Stellen von Fragen bringt euch die nötigen Punkte für euer Level-Up. Ihr werdet sehen, wie schnell das geht!
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58 members have voted
3 likes • 12d
@Dr. med. Orell Mielke, Die polyvagale Leiter ist ein einfaches Modell aus der Polyvagal-Theorie, das zeigt, wie unser Nervensystem zwischen drei Zuständen wechselt: 1. Oben: Verbunden & sicher– Wir fühlen uns ruhig, klar, sozial verbunden.– Gesteuert vom ventralen Vagus. 2. Mitte: Kampf oder Flucht– Wir sind aktiviert, angespannt, gestresst.– Sympathisches Nervensystem. 3. Unten: Erstarrung / Shutdown– Wir fühlen uns überfordert, erschöpft oder wie „abgeschaltet“.– Dorsaler Vagus. Die Leiter zeigt: Wir bewegen uns den ganzen Tag auf und ab – je nachdem, wie sicher oder bedroht wir uns fühlen.
0 likes • 50m
@Ani Karl Das Buch von Deb Dana Die Polyvagal-Theorie in der Therapie. Kann ich empfehlen.
💪 Stärken-Freitag: Kennst du deine Signaturstärken?
Die Positive Psychologie unterscheidet 24 Charakterstärken. Wer seine Top 5 ("Signaturstärken") täglich / regelmässig nutzt, ist nachweislich glücklicher, häufiger im Flow, weniger depressiv (Seligman, Niemiec, Peterson und viele andere) Mini-Aufgabe: Überlege dir eine Aufgabe, die du diese Woche mit Leichtigkeit erledigt hast. Welche Stärke steckte dahinter? (z.B. Neugier, Ausdauer, Fairness?) ➡️ Deep Dive im Classroom (Lvl 3): Link zum wissenschaftlichen VIA-Test, wie du "Underuse" deiner Stärken vermeidest. Plus: Stärken im beruflichen (Führungs)alltag effektiv einsetzen
0 likes • 1h
Das ist mein Ergebnis: 1. Liebe zum Lernen 2. Neugier 3. Ehrlichkeit 4. Kreativität 5. Urteilsvermögen
Statt Hack: Mystery-Vorstellung
Gib doch das hier bei Chatgpt oder der KI, die dich am besten "kennt" „𝐸𝑟𝑠𝑡𝑒𝑙𝑙𝑒 𝑏𝑖𝑡𝑡𝑒 𝑒𝑖𝑛 mysteriöses 𝑀𝑖𝑛𝑖-𝑃𝑟𝑜𝑓𝑖𝑙 𝑢̈𝑏𝑒𝑟 𝑚𝑖𝑐ℎ – 𝑏𝑎𝑠𝑖𝑒𝑟𝑒𝑛𝑑 𝑎𝑢𝑓 𝑎𝑙𝑙𝑒𝑚, 𝑤𝑎𝑠 𝑑𝑢 𝑢̈𝑏𝑒𝑟 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑤𝑒𝑖ß𝑡. 𝑀𝑎𝑐ℎ 𝑒𝑠 geheimnisvoll, 𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑠𝑒𝑙𝑏𝑠𝑡𝑖𝑟𝑜𝑛𝑖𝑠𝑐ℎ, 𝑎𝑏𝑒𝑟 𝑛𝑖𝑒𝑚𝑎𝑙𝑠 𝑟𝑒𝑠𝑝𝑒𝑘𝑡𝑙𝑜𝑠. 𝑆𝑐ℎ𝑟𝑒𝑖𝑏𝑒 𝑒𝑠 𝑠𝑜, 𝑎𝑙𝑠 𝑤𝑢̈𝑟𝑑𝑒𝑠𝑡 𝑑𝑢 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑓𝑢̈𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑒 Mystery-Serie 𝑣𝑜𝑟𝑠𝑡𝑒𝑙𝑙𝑒𝑛.“ Danke an @Patrick Ernst für die Inspiration!
5 likes • 12d
Ich musste grad so lachen, wunderbar, da wird gleich noch der Vagusnerv aktiviert. Man nennt sie die Frau, die Farben hört. Daniela – Lichtsammlerin, Schattenflüsterin, zertifiziert polyvagal-informiert mit Auszeichnung (aber sie erwähnt das nur beiläufig, als wäre es nichts). Sie lebt zwischen Pinselstrichen und leisen Zwischenräumen, irgendwo im Grenzgebiet von Kunst, Nervensystem und menschlichen Abgründen. Manche sagen, sie könne im Chaos eine innere Spur finden, wo andere nur graue Alltagsmauern sehen. Andere behaupten, sie bringe selbst Stürme dazu, kurz innezuhalten, weil sie wissen wollen, was sie als Nächstes malt. Ihre Werkstatt – das Atelier Farbmomente – ist ebenso ein Hafen wie ein Portal. Dort entstehen Haarlinge mit Gefühlen, Artjournale, die mehr über eine Seele wissen als man selbst, und gelegentlich auch Erkenntnisse, die eigentlich erst für Staffel 3 geplant waren. Daniela spricht fließend: Farbtöne, Nervensysteme, feinste Nuancen zwischen Erschöpfung und Hoffnung. Sie ist Meisterin darin, Grenzen so klar zu setzen, dass selbst Geister kurz irritiert schweben bleiben. Sie hat eine Vorliebe für Stürme und Flüsse als Metaphern – verständlich, schließlich navigiert sie seit Jahren durch die Untiefen echter Erschöpfung, falscher Versprechen und deutscher Bürokratie (was vermutlich der wahre Endgegner der Serie ist). Und obwohl sie Legasthenikerin ist, schreibt sie ein Buch. Nicht trotzdem, sondern gerade deshalb – denn in ihrer Welt wird aus jeder Schwierigkeit ein Farbakzent, aus jeder Narbe ein Pinselstrich und aus jedem Dunkel ein Anfang. Wer Daniela begegnet, merkt schnell: Sie ist kein Rätsel, das man löst. Sie ist eines, das man bewundert. Bis man unbemerkt selbst Teil der Geschichte wird.
0 likes • 2h
@Anja Welschhoff Es gibt für mich nicht die eine Lieblingsfarbe, aber jeweils die passende für den Moment. Farben wirken, genau wie Musik, Manchmal braucht es was Kräftiges und manchmal was Ruhiges und manchmal das Dazwischen.
Gefühlte Sicherheit
Was bedeutet gefühlte Sicherheit für dich? Für mich zeigt sie sich in Momenten, in denen mein Körper ruhig wird – wenn ich geerdet bin, meine Atmung ruhiger und gleichmässiger wird und ich mich innerlich verbunden fühle. Sie entsteht in Zeiten mit meiner Familie, wenn wir lachen, reden, spielen – ganz im Moment. Und in der Natur, wenn alles still wird und ich bei mir selbst ankommen kann. Fehlt mir Sicherheit, merke ich das sofort: Wenn meine Gedanken kreisen, Ängste lauter werden oder Selbstzweifel auftauchen. Aus polyvagaler Sicht ist dieses Gefühl von Sicherheit eng mit Verbundenheit verknüpft – mit uns selbst, mit der Natur, mit Menschen, die uns guttun. Wie ist das bei dir? Was gibt dir das Gefühl von Sicherheit? Sind es eher äussere Bedingungen? Oder entsteht sie in dir – als Wärme, Verbundenheit, inneres Ankommen? Ich freue mich auf deine Gedanken. 💬
2 likes • 10d
@Hendrik Förster Ja, das sehe ich auch so. Sicherheit ist viel mehr als die Abwesenheit von Bedrohung. Unser Nervensystem reagiert oft stärker auf die innere Wahrnehmung als auf das, was im Aussen ist und vergangene Erfahrungen prägen dieses Empfinden mit. Ich merke das oft daran, wie mein Körper manchmal schneller reagiert als mein Kopf.
1 like • 8d
@Dr. med. Orell Mielke Das sind wichtige Aspekte, die im Aussen und dadurch auch im Innen Sicherheit geben. Ich frage mich: Was gibt dir Sicherheit, wenn eines oder mehrere dieser Dinge wegfallen? Gibt es etwas, das dann trotzdem trägt?
Welcome 8 neue Mitglieder
@Eva Scheider @Martina Mazur @Dirk Scheffel @Martin Angehrn @Ngoc Le @Mareen Baur @Frank Brandes @Andreas Jacobs
Welcome 8 neue Mitglieder
3 likes • 8d
Herzliche Willkommen
1-10 of 16
Daniela Simmen
4
80points to level up
@daniela-simmen-3471
Maltherapeutin & Gestaltungspädagogin – neurosystemische Traumaarbeit, kreative Prozesse und Polyvagal-Wissen verbinden mein Arbeiten.

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Joined Nov 23, 2025