Vom Christkind wünsche ich mir nichts, aber von den Menschen wünsche ich mir mehr grundlegenden Respekt für einander und einen deutlichen Rückgang der Rücksichtslosigkeit im Umgang miteinander. ❤️

@Dr. med. Orell Mielke ich liebe es einfach, Dinge sehr wörtlich zu interpretieren und ich finde es gut, ab und zu darauf hinzuweisen, dass wir selbst unseren Beitrag leisten können 😉🧝

Hallo Denniver, vielen Dank. Ich habe bei HPZ in der Schweiz https://hpz.ch/ damals verschiedene Hypnosetechniken und -anwendungen gelernt. Wir haben Trancereisen, Time-Line u.ä. vor allem für Coaching-Sequenzen eingesetzt. Grüßle

Vielen Dank. Die Hauptvorteile von MS Copilot liegen darin, dass es in die MS Office-Produkte direkt integriert ist und damit auch (teilweise) die Funktionalitäten von z.B. Word, Excel und PowerPoint direkt nutzen kann, was praktisch, aber auch durchaus noch deutlich ausbaubar ist 😉 Zum Anderen verspricht Microsoft, dass keine Firmendaten für die Schulung des Systems verwendet werden und damit ein höherer Datenschutz gewährleistet ist, als bei den von Dir genannten Tools. Das ist insbesondere bei der Nutzung im Rahmen der beruflichen Anwendung als Alternative zu ChatGPT ein wichtiger Punkt. Da es grundsätzlich auf dem Datenmodell von OpenAI beruht, ist es ansonsten im Großen und Ganzen ähnlich leistungsstark wie ChatGPT. Es lohnt sich schon, mal reinzuschauen, wenn man es eh in der Fa. verfügbar hat, vielleicht findest Du ja etwas, was Dir tatsächlich weiterhilft.

Das ist eine gute Frage. Ich glaube nicht, dass wir unsere Gedanken sind, aber unsere Gedanken haben definitiv einen großen Einfluss darauf ist, wie unser Leben verläuft und wie wir uns fühlen. Und das, was wir im Inneren tatsächlich sind, steuert unsere Gedanken und letztendlich wiederum die Frage, wie wir mit ihnen umgehen. Hier die "dritte Position" als Beobachter einzunehmen, ist dann die hohe Kunst der Selbstreflektion 😉

Ich weiß nicht, ob es "ansteckend" ist, ich denke vielleicht läuft das mehr nach dem Prinzip, Ähnliches / Gleiches zieht sich an, d.h. ich suche mir instinktiv eher Menschen, die ähnlich ticken und daher Verständnis für mich haben. Ich selbst bin gerne alleine und empfinde zu viele Menschen und zu viel Aktion als sehr anstrengend. Daher brauche ich Freunde, die damit leben können, dass ich nicht jeden Tag etwas mit ihnen unternehme, und das funktioniert auf Dauer eigentlich nur mit Menschen, die ebenfalls gut alleine sein können.

@Nicole Blom definitiv, das ist ein sehr entscheidender Unterschied. Wobei es mir nicht in erster Linie um das Alleine-Sein ging, sondern darum, dass man sich die Menschen um sich rum ja auch nach der Ähnlichkeit zur eigenen Person auswählt bzw. entsprechende Leute eben auch anzieht.

@Stephan Brauner ja, das habe ich im Angestelltenverhältnis auch so erlebt. Da wurde stolz darauf verwiesen, wie viel Überstunden man hätte und dass man ja ach so wichtig war, während ich es eigentlich meistens geschafft habe, meine Zeit gut zu nutzen und dann eben auch einigermaßen pünktlich gehen zu können. Klar gab es auch mal stressigere Zeiten, in denen das nicht geklappt hat, aber gutes Zeitmanagement und die realistische Einschätzung der Zeit, die man für bestimmte Aufgaben benötigt, hilft auch dann weiter.