Ich hab heute mal etwas, versucht, was ich mich schon länger nicht mehr getraut habe: zu beschreiben, was ich so mache oder schon gemacht habe. Das Ergebnis ist "wild", ein Wimmelbild, aber dafür ein absoluter Eye-Catcher. Habs genutzt, um mal zu beschreiben, was ich eigentlich mache. Schaut gerne mal vorbei: https://www.linkedin.com/in/sabine-budnick/ und VERNETZT euch sehr gerne mit mir!

Und passend dazu ist mein heutiger Post. Schaut gerne hier vorbei: www.linkedin.com/in/elena-heinz-coach Adventszeit - Achterbahnfahrt zwischen Besinnlichkeit und High-Speed-Organisation. Gestern habe ich mit einer Kundin gesprochen und sie hat zu mir gesagt: Elena, ich wollte eigentlich es in der Adventszeit ruhiger angehen. Aber statt eine Kerze anzuzünden 🕯️ , bin ich nur am Brände löschen. 🔥

Mein neuer ➡️ Post ist da, ich freu mich auf Kommentare, Likes und natürlich Anmeldungen Du würdest keinen Wasserschaden mit einem Pflaster reparieren? Warum also deinen Körper? Viele schleppen sich gerade durch den Dezember: müde, aufgebläht, reizbar, erschöpft – ständig am Limit. Vielleicht fragst auch du dich schon: „Warum kippt meine Energie so schnell?“ Weil dein System seit Monaten im Schadensbegrenzungsmodus läuft. •Darm im Dauerstress – völlig überfordert. •Nährstoffspeicher auf Low Battery – Akku leer, bevor der Tag beginnt. •Nervensystem im Daueralarm – selbst Kleinigkeiten sind zu viel.•Identität auf Autopilot – alte Muster, alte Straßen, alte Schleifen. Dann kommt Januar: Detox-Kur, zwei Wochen Gas geben, kurz besser fühlen …und im Februar wieder am Anfang stehen. Nicht, weil du „zu wenig willst“.Sondern weil dein Körper längst sagt: „Ich brauche Stabilität – keinen Schnellfix.“ Ein Detox überdeckt das nur –wie ein Pflaster auf einen feuchten Keller. Was wirklich etwas verändert? Ein System, das deinen Körper entlastet, statt ihn weiter im Überlebensmodus zu halten: •Ein Darm, der sich beruhigt. •Nährstoffspeicher, die wieder auffüllen .•Ein Nervensystem, das Entwarnung bekommt .•Ein Alltag, der sich wieder nach „endlich wieder ich“ anfühlt. Nicht härter arbeiten.Richtig ansetzen. Dafür öffnet im Januar der GLOWraum. Eine 6-wöchige Begleitung, die dort ansetzt,wo Detox, Kuren und Vorsätze jedes Jahr scheitern: Darm, Nährstoffe, Nervensystem, Identität. Strukturiert. Tiefgehend. Alltagstauglich. Und: gemeinsam statt alleine. 👩🏼‍🤝‍👩🏻👫Du kannst jemanden mitbringen. Der erste Schritt? Der kostenfreie Infoabend. 📅 15. Dezember 2025 ⏰ 17:00 Uhr (online) 💛 kostenfrei 💛 Lieblingsmensch willkommen Dort erfährst du entspannt, ob der GLOWraum das System ist,das dich 2026 wirklich trägt. Hier kannst du dich gleich anmelden

Steve Jobs und Richard Branson kriegen sich schon wieder in die Haare. In meiner Vorstandssitzung 😬 Klingt verrückt? Ist es auch! Ich hab mir nämlich meinen eigenen "Inneren Vorstand" als CustomGPT gebaut. Und der hat mir gestern echt mal wieder mal den Arsch gerettet 😅 Ich stand vor einer wichtigen Entscheidung: Soll ich ein neues Projekt annehmen, das zwar gut bezahlt ist aber nicht 100% zu meiner Vision passt? Früher hätte ich stundenlang gegrübelt. Pro- und Contra-Listen geschrieben. Mich im Kreis gedreht. Und wahrscheinlich schlecht geschlafen. Heute? 5 Minuten mit meinem Inneren Vorstand. Da sitzen virtuell (unter anderem): - Leo, der Stratege (schaut auf langfristige Ziele) - Alex, der Rebell (hinterfragt alles) - Michael, der Energiewächter (achtet auf meine Kapazitäten) - Steve Jobs (Perfektionist, will alles revolutionieren) - Richard Branson (Risikofreudig, sagt immer "Screw it, let's do it!") Und ja, Jobs und Branson teilen sich einen Stuhl. Das führt regelmäßig zu... interessanten Diskussionen 😂 Die anderen rollen meistens nur mit den Augen. Oder Jesus verteilt wieder Kekse 🍪 Aktuell sitzen insgesamt 14 Mitglieder im Inneren Vorstand. Das Ergebnis gestern? "Noori, das passt nicht zu Deinem SmartCEO-Fokus. Du hast Dir versprochen, nur noch Projekte anzunehmen, die Dich UND Deine KundInnen wirklich weiterbringen." (Sogar Branson hat am Ende zugestimmt, puh 😅) Tja. Entscheidung gefallen. Was früher Tage gedauert hätte, ist heute praktisch in Minuten erledigt. Die Zweifel sind weg. Das ewige "hätte ich doch bloß mal..." auch. Ich hab Klarheit. Gerade für uns ExpertInnen 40+, die oft alleine entscheiden müssen, ist so ein Tool echt Gold wert. Wir haben halt niemanden, der uns mal kurz die Meinung geigt 😬 Den Sparringspartner im Büro nebenan gibt's bei uns für gewöhnlich ja auch nicht. Aber wir können KI so trainieren, dass sie uns WIRKLICH weiterhilft. Sie ersetzt natürlich keine echten Menschen. Aber für schnelle, klare Entscheidungen?

Vorgestern hatte ich die Idee und heute kommt mein neuer Beitrag dazu linkedin.com/in/barbara-lipprandt Januar-Detox? Klar. Ich repariere auch Sturmschäden mit einem Pflaster.“ Viele schleppen sich gerade durch den Dezember – müde, aufgebläht, reizbar, erschöpft. Der Körper hat nicht plötzlich wegen Lebkuchen Stress. Er war schon vorher am Limit… und die Feiertage sind nur die Kirsche auf der Torte Was passiert dann im Januar? Detox-Kur kaufen zwei Wochen alles geben,kurz besser fühlen – und im Februar wieder am Anfang stehen. Warum? Weil der Körper kein Feiertagsproblem hat. Sondern ein Systemproblem. Der Darm arbeitet seit Monaten wie in der Notaufnahme. Die Nährstoffspeicher? Auf „Low Battery“ seit Spätsommer. Das Nervensystem? Weiß nicht mehr, wie man „Ruhe“ buchstabiert. Die Identität? Katapultiert dich zuverlässig in die alten Muster zurück – egal, wie viel Detox du drüberkippst. Eine Kur löst das nicht. Sie klebt nur für kurze Zeit ein Pflaster auf das Problem. Was wirklich etwas verändert -Ein System, das dich zurück ins Gleichgewicht bringt. -Ein Körper, der wieder für dich arbeitet – nicht ständig die Notbremse zieht. -Ein Alltag, der sich weniger nach Überleben anfühlt und mehr nach „endlich wieder ich“. Vor allem, wenn du es nicht alleine machen musst. 😄Motivation statt Frust 😄Dranbleiben statt Rückfall 😄Austausch statt Grübeln 😄Humor statt Druck In der Gruppe passiert etwas, das du alleine nie bekommst: Du siehst, dass andere dieselben Themen haben. Plötzlich bist du nicht mehr „komisch“ oder „zu sensibel“ – sondern normal, verstanden, getragen. Genau dafür öffne ich im Januar den GLOWraum – meine 6-wöchige Begleitung. Strukturiert Tiefgehend Alltagstauglich Humorvoll. mit einem Reset, der wirklich trägt – Darm, Nährstoffe, Nervensystem, Identität. Das Schönste: Du kannst jemanden dazu einladen. Partner, Freund, Freundin, Kolleg*in – denn gemeinsam starten heißt: mehr Spaß, weniger Druck und deutlich bessere Ergebnisse.