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22 contributions to Neurohacking Community
💪 Stärken-Freitag: Kennst du deine Signaturstärken?
Die Positive Psychologie unterscheidet 24 Charakterstärken. Wer seine Top 5 ("Signaturstärken") täglich / regelmässig nutzt, ist nachweislich glücklicher, häufiger im Flow, weniger depressiv (Seligman, Niemiec, Peterson und viele andere) Mini-Aufgabe: Überlege dir eine Aufgabe, die du diese Woche mit Leichtigkeit erledigt hast. Welche Stärke steckte dahinter? (z.B. Neugier, Ausdauer, Fairness?) ➡️ Deep Dive im Classroom (Lvl 3): Link zum wissenschaftlichen VIA-Test, wie du "Underuse" deiner Stärken vermeidest. Plus: Stärken im beruflichen (Führungs)alltag effektiv einsetzen
7 likes • 9h
@Brigitte Wiesner ich habe die kostenlose Version mal getestet. War am Ende aber etwas enttäuscht, da es wirklich viele Fragen waren, man am Ende aber nur drei Stärken einsehen konnte - und das waren auch nicht die drei ausgeprägtesten. Sehr schade. Kostenlos gibt es noch einen guten Test bei gluecksforscher.de 🌱
1 like • 4h
@Brigitte Wiesner danke dir. Den habe ich auch noch nicht getestet. Findest du den geeigneter für Coachees?
Meine Vorstellung nach dem Mystery-Mini-Profil. Fragen an mich?
„Der Flüsterer zwischen den Welten" Ein 66-jähriger Architect der unsichtbaren Heilung. Wer ist dieser Mann aus Steinhöring, der 30 Jahre lang in den Machtzentralen von Universitätskliniken und Herzzentren wirkte – und jetzt, in seiner dritten Lebensphase, plötzlich alles neu erfindet? Ein EMDR-Coach, dessen Spezialität es ist, Traumata aus dem Nervensystem zu löschen, während er gleichzeitig ganze Organisationen transformiert. Studierte BWL wie ein rationaler Denker, doch seine wahre Sprache ist Neurobiologie – die Geheimsprache des menschlichen Gehirns. Verfasst Bücher über das, was andere nicht aussprechen: Trauma, Neuroplastizität, der psychologische Kern von Religion. Arbeitet mit wingwave und WaveMental – Technologien, die klingen wie Science Fiction, aber funktionieren wie präzise Chirurgie am Bewusstsein. Jetzt im Übergang zwischen Fest und Freiheit: Regelt Pensionsansprüche, plant neue Lebensplanstrukturen mit Linux-Genauigkeit und fragt sich vermutlich jeden Tag, was es bedeutet, mit 66 noch einmal neu zu beginnen. Ein digitaler Nomade in Gedanken, ein Verwalter der eigenen Komplexität in der Tat. Das Rätsel: Was treibt jemanden an, der bereits alles erreicht hat, noch mehr zu erschaffen?
1 like • 2d
Hallo Dietmar, willkommen 🤗. Mir fiel spontan als erstes auf deine letzte Frage, ein Zitat von Antoine de Saint Exupéry ein, aus der Kleine Prinz: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ 🦊 - oder Größenwahn, wäre auch denkbar 🙃😜 Auf jeden Fall ein spannendes Profil, mega 🤩
0 likes • 1d
@Dr. Dietmar Horch sehr gerne ☺️. Du hast viele Jahre Erfahrung gesammelt. Was hat dich an dem Zitat berührt? Wie passt es zu deiner bisherigen Entwicklung - und vielleicht auch zu dem, was noch vor dir liegt? Vg
🚿 3er Hack: Erkenne deine Stärken - 3 Methoden
Fällt es dir schwer, deine eigenen Stärken zu sehen? Lagere es aus! Diese Übungen nutzen u.a. soziales Feedback So geht's: 1️⃣ Stärken spotting Frage 3 Freunde: "Was schätzt du an mir? Was sind meine Stärken?" Bitte sie, es dir kurz schriftlich zu geben. (Geht übrigens auch mit Menschen, die dich weniger gut kennen!) 2️⃣ Positive Gossiping Wir tuscheln gerne mal hinter dem Rücken anderer. Meistens negativ. Positive Gossiping nutzt das gleiche Prinzip - kehrt es aber um Bitte 2 Personen hinter deinem Rücken positiv über dich zu "lästern". Dabei geht es nicht darum, dich 100% zu kennen, sondern Stärken rückzumelden, die sie bei dir vermuten. 3️⃣ Madonna-Methode Diese Methode kannst du auch alleine machen. Suche dir 1-3 deiner Vorbilder aus. Ob Film, Fernsehen, Politik. Ob noch lebend oder nicht. Was zeichnet(e) diese Personen für dich aus? Schreib es nieder. Lies es dann dir oder jemanden anderen vor. Du ahnst, worauf es hinaus läuft.....? ➡️ Deep Dive im Classroom (Lvl 3): Wie du die Ressourcendusche, "Positive Gossiping" oder die Madonna-Methode im Team nutzen kannst.
8 likes • 2d
Vielen Dank für diese Inspiration. Etwas ähnliches haben wir mal im positiven Psychologie Semester an der DHGS gemacht. In Form von „positiver Spekulation“. Wir kannten uns noch nicht und sollten in kleinen Gruppen über eine Person, die mit dem Rücken zu uns saß positive Annahmen diskutieren. Immer im Wechsel. Sehr interessant, und eine Wertvolle Erfahrung.🌱
Ich bin dann mal da!
Guten Abend, ich bin Norbert, komme aus Stuttgart. Nach 30 Jahren Vertrieb habe ich die booost Community gegründet und biete u. a. 5-Tages-Challenges zu "Wachstum mit Sinn" an. Meinen speziellen Neurohack gehe ich hier noch auf die Schliche ;-). Daher freue ich mich auf Inspiration und den Austausch mit euch 💚! LG Norbert
2 likes • 2d
Hallo Norbert, herzlich willkommen und viele Grüße aus dem nördlichen Münsterland ☀️
Was ist eigentlich "Wissenschaft"?
(Danke für die Frage @Beate Heuermann ) 1. Wissenschaft ist keine „Wahrheit“, sondern eine Methode zur Fehlerkorrektur Wissenschaft liefert uns keine absolute, unveränderliche Wahrheit. Was wir im westlichen Verständnis (geprägt von Denkern wie Karl Popper) unter Wissenschaft verstehen, ist eigentlich das Gegenteil von Glauben: Es ist der organisierte Zweifel. Ein wissenschaftliches Modell (z. B. „Wie Dopamin auf Motivation wirkt“) ist nie „wahr“ im endgültigen Sinne. Es ist nur das aktuell beste Modell, das noch nicht widerlegt wurde. Der Unterschied zu einer bloßen „Meinung“ oder „Sichtweise“ ist die Falsifizierbarkeit. Eine Meinung kann ich haben, egal was passiert. Eine wissenschaftliche These muss scheitern können. Wenn ich sage „Kalt duschen erhöht Dopamin“, dann kann man das messen. Wenn es nicht passiert, ist die These falsch. Das macht dieses System so mächtig für uns als Neurohacker: Es sortiert gnadenlos aus, was nicht funktioniert. 2. Die Karte ist nicht das Gebiet (Perspektive vs. Realität) Wissenschaftliche Modelle sind wie Landkarten. Eine Landkarte ist nicht die Landschaft selbst. Sie ist eine reduzierte, abstrakte Darstellung (Perspektive). Aber: Manche Karten sind objektiv besser zum Navigieren als andere. Wenn wir Neurohacking betreiben, wollen wir Ergebnisse (Navigieren). Eine wissenschaftliche „Karte“ mag unvollständig sein, aber sie verhindert, dass wir gegen eine Wand laufen, die wir auf einer rein spirituellen oder intuitiven Karte vielleicht nicht gesehen hätten. Wir nutzen Wissenschaft also nicht als Ersatz für die Realität, sondern als das präziseste Navigationsinstrument, das wir derzeit haben. 3. These, Antithese, Synthese Der ständige Perspektivenwechsel in der Wissenschaft ist kein Fehler im System, sondern das „Betriebssystem“ der Wissenschaft. Ein perfektes Beispiel aus den Neurowissenschaften: These (19. Jh.): Das Gehirn ist lokalisiert. Jedes Areal hat genau eine Funktion (z. B. Sprachzentrum).
3 likes • 2d
Ein Dozent von mir sagte mal: „Wissenschaft ist Wissen, das schafft.“ woher er den Spruch hat weiß ich leider nicht, ist aber hängen geblieben ☺️
1-10 of 22
Nicole Blom
4
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@nicole-blom-3822
… a visionary supervisor, coach, health quality manager and nurse with over 20 years of experience.

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Joined Nov 26, 2025