Ich freue mich hier gelandet zu sein; ich beschäftige mich mit dem Thema sehr gerne, weil ich in meiner Arbeit in Organisationen die Lücke im Mentalen, in der eigenen Verhasstheit als enorm wichtigen Teil sehe. Ganz persönlich finde ich die Arbeit an meinen eigenen Innenleben unfassbar spannend und wohl das, was am Ende bleibt. Ich freue mich über jeden Impuls und den Austausch hier. Neurohack: Ich habe mir drei Dinge angewöhnt: Jeden Morgen kalt duschen, jeden Stillstand (z.B. Ampel) für die bewusste Atmung nutzen, Bewegung, Bewegung, Bewegung.

Dankbarkeit aktiviert das Belohnungszentrum (VTA & Hypothalamus). Wer es trainiert, schläft besser und ist resilienter Der Hack: "3 Gute Dinge" ➡️ Nimm dir heute Abend 3 Minuten Zeit. ➡️ Schreibe 3 Dinge auf, die heute gut liefen. ‼️ Wichtig: Schreibe dazu, warum sie passiert sind oder was dein Beitrag war Das macht den Unterschied zwischen "nett" und "wirksam" ➡️ Deep Dive im Classroom (Lvl 3): Die exakte Anleitung und warum das "Warum" so wichtig ist.

Diese Woche bin ich in Berlin bei der DGPP (Deutsche Gesellschaft für Positive Psychologie), wo ich am Kurs "Positive Teams" teilnehme. Freu mich sehr drauf, vor allem, weil ich Mitte Dezember ein Team aus der Pharma trainieren darf. Wann war deine letzte Weiterbildung?

Hallo Zusammen, meine Frage dazu ist: "Welches Bedürfnis verursacht mein schlechtes Gefühl?" Wenn ich mich schlecht fühle, steckt meistens ein verletztes Bedürfnis dahinter. Warum regt mich der dahingesagte Kommentar der Chefin so auf? Oder stell Dir doch die Frage "Wozu rege ich mich auf?" oder "Wozu fühle ich mich schlecht?" Weil mir mein Unterbewusstsein etwas sagen will. Das ist bei mir meistens ein verletztes Bedürfnis, z.B. will ich nicht ungerecht behandelt werden bzw. habe ein Bedürfnis nach Gerechtigkeit und Anerkennung. - Welches verletzte Bedürfnis steckt hinter Deinem schlechten Gefühl?

welches Buch zum Thema „Sress“ ist deine absolute Empfehlung und warum? Vielen Dank schonmal vorab für eure Meinungen🤗