Im Normalfall erkennt man Pishing-Mails relativ schnell. Oft genügt ein Klick auf den Alias des vermeintlichen Absenders, und schon sieht man, dass sich dahinter ein mehr als fragwürdiger Absender verbirgt. 🔺 Aber hier scheint alles zu stimmen. Ich kennen den Absender zwar nicht, aber das muss nichts heißen, da wir auf Grund verschiedener Marketingmaßnahmen und vielfältiger Geschäftsbeziehungen täglich Mails von mehr oder weniger „Unbekannt“ bekommen. Auch die Kontaktangaben scheinen astrein zu sein. s. Screenshots 1-3 (mit Klick in voller Größe anzeigen und per Pfeiltaste durchslidern) Wie würdet ihr vorgehen❓ Habt ein schönes Wochenende. Gruß Andreas Schiener

Also direkt. Pur. Ohne Anlauf. 🔗 So wie hier? Ja und nein. Der Algorithmus von Linkedin honoriert erstmal drei Dinge. Mehrwert, Verweildauer und Engagement. 🔺 Letzteres entsteht, wenn Leute wie du meinen Post liken und kommentieren. 🙏😅❤️😎 Ob mir Mehrwert gelungen ist? Finde es heraus 🔗 Aber Linkedin honoriert auch eine gewisse Konstanz. Das bedeutet, im Rahmen einer Contentstrategie, die ein bis zwei Posts pro Woche und hier und da mal einen Kommentar (am besten bei deiner Zielgruppe) unterbringt, kann man ab und zu auch mal direkt und pur werben. Erst recht, wenn es eine Empfehlung ist. Wie in diesem Fall 🔗 http://linkedin.com/in/andreas-schiener

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