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6 contributions to Neurohacking Community
🚿 3er Hack: Erkenne deine Stärken - 3 Methoden
Fällt es dir schwer, deine eigenen Stärken zu sehen? Lagere es aus! Diese Übungen nutzen u.a. soziales Feedback So geht's: 1️⃣ Stärken spotting Frage 3 Freunde: "Was schätzt du an mir? Was sind meine Stärken?" Bitte sie, es dir kurz schriftlich zu geben. (Geht übrigens auch mit Menschen, die dich weniger gut kennen!) 2️⃣ Positive Gossiping Wir tuscheln gerne mal hinter dem Rücken anderer. Meistens negativ. Positive Gossiping nutzt das gleiche Prinzip - kehrt es aber um Bitte 2 Personen hinter deinem Rücken positiv über dich zu "lästern". Dabei geht es nicht darum, dich 100% zu kennen, sondern Stärken rückzumelden, die sie bei dir vermuten. 3️⃣ Madonna-Methode Diese Methode kannst du auch alleine machen. Suche dir 1-3 deiner Vorbilder aus. Ob Film, Fernsehen, Politik. Ob noch lebend oder nicht. Was zeichnet(e) diese Personen für dich aus? Schreib es nieder. Lies es dann dir oder jemanden anderen vor. Du ahnst, worauf es hinaus läuft.....? ➡️ Deep Dive im Classroom (Lvl 3): Wie du die Ressourcendusche, "Positive Gossiping" oder die Madonna-Methode im Team nutzen kannst.
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Oh, das klingt cool für mein Team :D
2 likes • 1d
Wir machen im Team in intimeren Runden gern den Komplimente Marathon: Jeder bekommt jeweils 1 Minute, in dem alle anderen etwas positives über die Person sagen
⚡ Quick Hack: Bist du ein "Freudendieb" oder ein "Verstärker"? (ACR)
Wenn dein Partner eine gute Nachricht erzählt, gibt es 4 Arten zu reagieren. Nur EINE stärkt die Beziehung: Active Constructive Responding (ACR) Der Hack: Wenn heute jemand mit einer guten Nachricht kommt: 1. Zeige echte Begeisterung (Lächeln, Augenkontakt). 2. Stelle eine Frage ("Wie hast du das geschafft?"). 3. Lass die Person den Moment nochmal auskosten, bevor du etwas über dich erwiderst ➡️ Deep Dive im Classroom (Lvl 3)
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Toller Hack! Danke fürs teilen
2 likes • 1d
@Barbara Fischer-Bartelmann Finde ich gut!
Was ist eigentlich "Wissenschaft"?
(Danke für die Frage @Beate Heuermann ) 1. Wissenschaft ist keine „Wahrheit“, sondern eine Methode zur Fehlerkorrektur Wissenschaft liefert uns keine absolute, unveränderliche Wahrheit. Was wir im westlichen Verständnis (geprägt von Denkern wie Karl Popper) unter Wissenschaft verstehen, ist eigentlich das Gegenteil von Glauben: Es ist der organisierte Zweifel. Ein wissenschaftliches Modell (z. B. „Wie Dopamin auf Motivation wirkt“) ist nie „wahr“ im endgültigen Sinne. Es ist nur das aktuell beste Modell, das noch nicht widerlegt wurde. Der Unterschied zu einer bloßen „Meinung“ oder „Sichtweise“ ist die Falsifizierbarkeit. Eine Meinung kann ich haben, egal was passiert. Eine wissenschaftliche These muss scheitern können. Wenn ich sage „Kalt duschen erhöht Dopamin“, dann kann man das messen. Wenn es nicht passiert, ist die These falsch. Das macht dieses System so mächtig für uns als Neurohacker: Es sortiert gnadenlos aus, was nicht funktioniert. 2. Die Karte ist nicht das Gebiet (Perspektive vs. Realität) Wissenschaftliche Modelle sind wie Landkarten. Eine Landkarte ist nicht die Landschaft selbst. Sie ist eine reduzierte, abstrakte Darstellung (Perspektive). Aber: Manche Karten sind objektiv besser zum Navigieren als andere. Wenn wir Neurohacking betreiben, wollen wir Ergebnisse (Navigieren). Eine wissenschaftliche „Karte“ mag unvollständig sein, aber sie verhindert, dass wir gegen eine Wand laufen, die wir auf einer rein spirituellen oder intuitiven Karte vielleicht nicht gesehen hätten. Wir nutzen Wissenschaft also nicht als Ersatz für die Realität, sondern als das präziseste Navigationsinstrument, das wir derzeit haben. 3. These, Antithese, Synthese Der ständige Perspektivenwechsel in der Wissenschaft ist kein Fehler im System, sondern das „Betriebssystem“ der Wissenschaft. Ein perfektes Beispiel aus den Neurowissenschaften: These (19. Jh.): Das Gehirn ist lokalisiert. Jedes Areal hat genau eine Funktion (z. B. Sprachzentrum).
1 like • 1d
Gab ja auch mal den Spruch "Wissenschaft muss an der Realität scheitern"
Neurohack-Adventskalender
Ein psychologischer Miniimpuls für jeden Tag Aktiviere die Glocke (rechts oben) um jeden Tag an diesen kleinen Impuls erinnert zu werden! Wenn du kommentierst, nutze die "reply-Funktion" für den jeweiligen Tag Welchen Mini-Impuls hast du heute umgesetzt oder willst du umsetzen? (du kannst auch für frühere Tage antworten)
Neurohack-Adventskalender
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@Dr. med. Orell Mielke Das mach ich sowieso :D
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@Dr. med. Orell Mielke Jap, schreib ich direkt mal :)
📝 Hack des Tages: Der neurologische "Glücks-Booster"
Dankbarkeit aktiviert das Belohnungszentrum (VTA & Hypothalamus). Wer es trainiert, schläft besser und ist resilienter Der Hack: "3 Gute Dinge" ➡️ Nimm dir heute Abend 3 Minuten Zeit. ➡️ Schreibe 3 Dinge auf, die heute gut liefen. ‼️ Wichtig: Schreibe dazu, warum sie passiert sind oder was dein Beitrag war Das macht den Unterschied zwischen "nett" und "wirksam" ➡️ Deep Dive im Classroom (Lvl 3): Die exakte Anleitung und warum das "Warum" so wichtig ist.
3 likes • 3d
Coole Ergänzung mit dem eigenen Beitrag! Im Journaling ist es bereits eh verankert, aber das macht noch mal einen Unterschied!
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Marco Linder
2
1point to level up
@marco-linder-7755
Manifestor 1/4 Emo Network Marketing Professional Testbasiertes Gesundheitskonzept Finanzielle Freiheit durch ganzheitliche Gesundheit

Active 1d ago
Joined Dec 1, 2025
Düsseldorf