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7 contributions to Neurohacking Community
🚀 NEUE WOCHE: Positive Psychologie – Mehr als nur "Good Vibes"
Willkommen im Dezember! ❄️ In dieser Woche widmen wir uns der Positiven Psychologie und der Dankbarkeit. Denn Dankbarkeit ist eine der stärksten positiven Emotionen und ein Top-Resilienzfaktor. Wichtig: Es geht hier nicht um toxische Positivität ("Alles ist super!"), sondern um das wissenschaftlich fundierte Training deines Gehirns, Ressourcen und Stärken wahrzunehmen. Unser Gehirn hat einen negativen Bias – es scannt automatisch nach Gefahr. Wir wollen den Scanner diese Woche neu kalibrieren. Start-Frage: Wie reagierst du spontan, wenn etwas Gutes passiert? (siehe Umfrage) Für die Neuen! Schön, dass du hier bist! Skool kann am Anfang überfordernd sein. Drum lass dir Zeit, schau dich um Meine 3 Tipps für den Start 1️⃣ Schau das Intro Video, mach das Onboarding. Klick 2️⃣ Schau dir die neuesten Posts an, verteile großzügig likes! 3️⃣ Stell dich vor und/oder kommentiere und erhalte deine ersten Likes! Hier Das Leveln (warum leveln?) ist auf skool einzigartig. Es ist eine einfache Form um Reziprozität herzustellen. Für echte Interaktion. Und du erhältst Zugang zu den praktische Neurohacks im Classroom, mit Anleitungen, Videos und Studien. Likes verteilen, wertvoll zu kommentieren und Posts in Form von Fragen zu erstellen, ist deine Form "Danke" zu sagen!
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🚀 NEUE WOCHE: Positive Psychologie – Mehr als nur "Good Vibes"
2 likes • 1d
Es scheint, dass ein Großteil von uns sich echt gut freuen kann. Das ist doch klasse. Ich erlebe aber immer wieder auch Menschen, denen dies schwerfällt, die unglücklich wirken. Wenn ich diesen Menschen begegne, bin ich unsicher, ob ich meine Freude teilen soll. Stoße ich die nicht vor den Kopf? „Du bist so glücklich, aber mir geht es so schlecht…“ wie können wir „unglücklich wirkende“ Menschen mit Freude anstecken?
🏆 Goldie: Warum "Ich hab so viel Stress!" deiner Karriere schadet.
Viele nutzen Stress als Statussymbol ("Busy Bragging"). Stress-Prahlerei kommt aber oft subtil daher: 1. Der Bescheiden-Wichtige "Ich weiß gar nicht, wann ich das alles schaffen soll..." 2. Der Zahlen-Prahler "Ich hatte heute schon 7 Meetings vor dem Mittagessen." 3. Der Märtyrer "Ich komme seit Wochen nicht mehr zum Sport." 4. Der Chaos-Status-Signal "Mein Posteingang hat über 1.000 ungelesene Mails." Eine Studie (Rodell et al. 2024) zeigt: Wer mit Stress prahlt, wird von Kollegen als weniger kompetent und weniger sympathisch eingeschätzt. Schlimmer noch: Es ist ansteckend und erhöht das Burnout-Risiko im ganzen Team. Learnings: Wahre Resilienz ist Ruhe, nicht Hektik. Deepdive dazu im Classroom (Publikation, Video und Praktische Tipps) -
1 like • 6d
… ich bekomme die Links nicht auf. Leider.
1 like • 2d
@Dr. med. Orell Mielke Danke!
Was andere von uns denken…
Ich denke, das ist eine Verhaltensweise, die alle Menschen haben: Sich Gedanken darüber zu machen, was andere von uns denken. Allerdings kommt es immer darauf an, wie groß diese Gedanken darüber sind. Deswegen wäre meine Frage: Wie sorgt ihr dafür, dass diese Gedanken möglichst klein gehalten werden? Und wer hat dafür vielleicht einen netten Neurohack?
Was andere von uns denken…
3 likes • 6d
@Markus Ramming Diese Rückmeldung spricht mich an. Ich würde vorschlagen, dass die Ausgangsfrage von @Oliver Haas ggf. so zu formulieren ist, dass wir nicht danach suchen, wie „diese Gedanken möglichst klein gehalten werde“; sondern wie jede Person das richtige Maß an solchen Gedanken findet.
🧘‍♀️ Mythos-Check: "Selbstreflexion hilft immer gegen Stress"
🚨 Vorsicht! Studien zeigen: Wer ständig in sich hineinhorcht, kann durch den sogenannten Nocebo-Effekt ("Ich werde schaden") negative Gefühle verstärken. Das ständige Benennen von unangenehmen Zuständen kann diese im Gehirn festigen. Manchmal ist kognitive Distanzierung ("Ich bin nicht mein Gedanke") gesünder als tiefes Eintauchen. Im Classroom (ab Level 3) habe ich eine aktuelle Studie über diesen Effekt bei ADHS hochgeladen. Inklusive Video. Siehe auch meinen Linkedin Post dazu. Hier sieht man, dass ein "Zuviel" an Aufklärung auch negative Folgen haben kann
7 likes • 10d
Danke für den Impuls. Im Mittelpunkt steht für mich die Aussage „Manchmal ist kognitive Distanzierung ("Ich bin nicht mein Gedanke") gesünder als tiefes Eintauchen.“ Daraus ergibt sich die Frage: wie definiere ich das „Manchmal“? Nach welchen Kriterien entscheide ich im Vorfeld, ob Distanzierung oder Eintauchen besser ist?
Wie verbringst du Weihnachten - Der Prompt
In genau einem Jahr ist "schon wieder Weihnachten" Freude oder Stress? Oder beides? Fragen wir doch Chatgpt. Gib folgenden Prompt ein 🎅 Erstelle ein Bild darüber, wie ich - nach allem was du über mich weisst - wohl Weihnachten verbringen werde. Kommt bei mir ganz gut hin! Bei dir?
Wie verbringst du Weihnachten - Der Prompt
2 likes • 11d
Wird wohl sehr entspannt werden …
1-7 of 7
Dr. Wolfram Dreier
3
41points to level up
@wolfram-dreier-1689
Dr. phil. / M.A. Mediation&Konfliktmanagement / Dipl.-Wirt.-Ing.

Active 14h ago
Joined Nov 24, 2025
Wangen im Allgäu