Viele ExpertInnen arbeiten 60 Stunden.
Und leben 0.
Das kenne ich auch aus 2021.
Und das sehe ich heute bei meinen KundInnen.
Diese 5 Dinge sind leider für viele von uns wahr:
1) Dein Business frisst alles andere auf.
Familie, Freunde, Hobbies? Eher in der Theorie vorhanden.
2) Spätestens Donnerstag bist Du auf dem Zahnfleisch.
Ins Wochenende retten ist Dein Normalzustand.
3) Du liebst Deine Arbeit gar nicht mehr richtig.
Du funktionierst nur noch.
4) Du probierst Tools aus, liest Produktivitäts-Tipps.
Aber nichts bleibt so richtig "für länger".
5) Die Erschöpfung wird zur Norm.
Du denkst sowas wie "das gehört halt dazu".
An genau der Stelle stand ich nämlich.
70 Stunden pro Woche, sieben Tage die Woche am Rödeln.
Tools ausprobiert. Produktivitäts-Tipps gelesen.
Nichts funktionierte so richtig nachhaltig.
Nach ein paar Wochen war dann nämlich heimlich wieder alles beim Alten.
Da hab ich erst verstanden: Das Problem war gar nicht, dass ich zu wenig wusste.
Das Problem war, dass ich die Dinge voneinander getrennt und immer nur einzeln angeschaut hab.
Also hab ich aufgehört, an den Symptomen rumzuschrauben 😬
Und angefangen, ein System zu bauen, bei dem ENDLICH alles zusammenarbeitet.
Drei konkrete Beispiele, die für sich allein schon einen riesigen Unterschied gemacht haben:
1) Nur ein Kaffee am Tag
Klingt banal. Aber kein Nachmittagstief mehr, kein Crash um 14 Uhr.
Durchpowern bis 16 Uhr möglich.
Und dann Feierabend!
2) Zero Inbox in 30 Minuten
E-Mail-Chaos gestoppt. System gebaut.
Kein Nachrichten-Gesuche mehr.
Sondern das gute Gefühl, dass alles "auf Stand" ist.
3) Die erste KI-Mitarbeiterin "eingestellt"
Prompts, die wirklich funktionieren.
Sie managed inzwischen nicht nur meinen Kalender.
Sondern auch meine Aufgaben.
Heute arbeite ich 30-40 Stunden.
Und hab Donnerstagabend noch so viel Energie, dass ich das irgendwie loswerden muss 💃🏻
Und das gar nicht, weil ich weniger mache.
Sondern weil hier Produktivität, KI und Biohacking ideal zusammenarbeiten.
PS: Was raubt Dir denn aktuell am meisten Energie?