Was wir heute „moderne Geldpolitik“ nennen, ist in Wahrheit makroökonomische Nekromantie: Man beschwört ein totes System mit Zinssenkungen, Bilanztricks und Schuldenorgien – in der Hoffnung, es tanzt nochmal.
Doch Leichen tanzen nicht. Sie stinken.
Und während die EZB weiter Zaubersprüche murmelt – „Stabilität“, „Flexibilität“, „Inflationsziel“ – fault das Fundament. Vertrauen verflüchtigt sich. Kaufkraft zersetzt sich. Aber hey, die Modelle sehen gut aus.
Wer in diesem Ritual noch freiwillig mitmacht, verdient kein Mitleid. Sondern eine Schaufel – zum Graben echter Werte. Gold. Silber. Dinge, die leben, weil sie nie gestorben sind.
Der Rest? Tanzt mit dem toten Geld.