Gold wird knapp – und keiner spricht darüber
Der Elefant im Raum glänzt golden. Während Analysten Charts zeichnen und Zentralbanken sich mit Zinssätzen schminken, kollabiert hinter den Kulissen die Angebotsseite des Goldmarkts still und leise. Kein Knall, kein Drama – nur das langsame, systematische Versiegen einer Quelle, die jahrtausendelang als unerschöpflich galt.
Die Fakten sind brutal: Die Explorationsbudgets stagnieren. Neue Minen? Kaum. Die Erschließungstiefe nimmt zu, die Erzgrade sinken, die politischen Risiken steigen. Wer heute eine Goldmine entwickeln will, braucht nicht nur Kapital und Geduld, sondern eine politische Armee und einen Notar fürs Worst-Case-Szenario.
Warum das relevant ist?
Weil Angebot nicht einfach so entsteht, nur weil der Preis steigt. Gold ist kein Meme-Stock. Es ist ein physisches Gut mit geologischen, logistischen und geopolitischen Grenzen. Während die Nachfrage nach Absicherung, Misstrauen und Unabhängigkeit weltweit steigt, kämpft die Angebotsseite mit einem strukturellen Problem: Erschöpfung.
Man stelle sich vor: Eine Währung, deren „Zentralbank“ keine neue Liquidität drucken kann – weil sie unter der Erde liegt. Willkommen in der Realität von Gold.
Und während sich die Märkte weiter selbst betäuben, formiert sich im Untergrund ein Szenario, das asymmetrischer kaum sein könnte. Die meisten Investoren schlafen noch. Aber der Markt – der echte, physische Markt – beginnt bereits, aufzuwachen.
Frage an dich: Wenn die Quelle versiegt – was ist dann der faire Preis für Vertrauen?Und
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Ronny Wagner
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Gold wird knapp – und keiner spricht darüber
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