Erst das Papiergeld ruinieren, dann Gold kaufen – genialer Plan!
Zentralbanken sind die einzigen Institutionen auf diesem Planeten, die erst das gesamte Geldsystem gegen die Wand fahren – und sich dann selbst als Rettungsanker positionieren.
Neuestes Beispiel?
World Gold Council, Juni 2025:
95 % der befragten Notenbanken erwarten weiter steigende Goldreserven.
Fast die Hälfte kauft selbst aktiv zu.
Und alle wissen, was kommt: weniger Vertrauen, mehr Krisen, weniger Dollar, mehr Gold.
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen:
Jahrzehntelang wurde uns eingeredet, Gold sei ein Relikt.
Ein Barbarenschatz. Unproduktiv. Altmodisch.
Jetzt – nach QE, ZIRP, NIRP, Bailouts und digitaler Alchemie – sichern sich ausgerechnet die Währungshüter mit echtem Geld ab.
Nicht mit ETFs. Nicht mit AI-Coins.
Mit Gold.
Es ist, als würde ein Pyromane heimlich Feuerlöscher kaufen.
Natürlich nicht bei der Sparkasse um die Ecke.
Die Lagerorte? Schweiz, London, immer öfter auch wieder im eigenen Land.
Denn wenn das Vertrauen weg ist, zählt nur eins: Zugriff.
Das ist kein Markttrend.
Das ist ein Notruf.
Was tun also die obersten Hüter der Fiat-Illusion?
Ganz einfach:
Sie steigen aus, bevor der Rest es merkt.
Aber keine Sorge.
Für deine Altersvorsorge gibt’s ja noch Riester.
Die entscheidende Frage ist nicht, ob Gold eine Rolle spielt.
Sondern: Warum man dir immer noch erzählt, es spiele keine.
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Ronny Wagner
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Erst das Papiergeld ruinieren, dann Gold kaufen – genialer Plan!
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