𝐖𝐢𝐞 𝐁𝐨𝐬𝐜𝐡 𝐛𝐞𝐭𝐫𝐢𝐞𝐛𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐀𝐥𝐭𝐞𝐫𝐬𝐯𝐨𝐫𝐬𝐨𝐫𝐠𝐞 𝐧𝐞𝐮 𝐝𝐞𝐟𝐢𝐧𝐢𝐞𝐫𝐭
... 𝘶𝘯𝘥 𝘸𝘢𝘴 𝘜𝘯𝘵𝘦𝘳𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘳𝘢𝘶𝘴 𝘭𝘦𝘳𝘯𝘦𝘯 𝘬ö𝘯𝘯𝘦𝘯
Schon 1929 dachte Robert Bosch zukunftsorientiert, als er die Unterstützungskasse Bosch-Hilfe e.V. gründete, um Mitarbeiter und deren Familien gegen existenzielle Risiken wie Invalidität und frühzeitigen Tod abzusichern. Seitdem hat sich die bAV bei Bosch kontinuierlich weiterentwickelt und setzt bis heute Maßstäbe.
𝐁𝐨𝐬𝐜𝐡: 𝐄𝐢𝐧 𝐕𝐨𝐫𝐛𝐢𝐥𝐝 𝐟ü𝐫 𝐦𝐨𝐝𝐞𝐫𝐧𝐞 𝐀𝐥𝐭𝐞𝐫𝐬𝐯𝐨𝐫𝐬𝐨𝐫𝐠𝐞
Im Jahr 2002 wurde Bosch zum ersten deutschen Industrieunternehmen, das einen eigenen Pensionsfonds gründete. Dieser innovative Schritt ermöglichte es Bosch, Beiträge zur Entgeltumwandlung seiner Mitarbeiter selbst anzulegen und optimal zu verwalten. Im Gegensatz zu klassischen Versicherungslösungen, behielt Bosch die Kontrolle über die Kapitalanlage – ein entscheidender Vorteil für Mitarbeiter und Bosch selbst.
Das Ergebnis? Ein hochmodernes Versorgungssystem, das nicht nur attraktive Renditen bietet, sondern auch Flexibilität und Sicherheit vereint.
𝐃𝐢𝐞 𝐙𝐚𝐡𝐥𝐞𝐧 𝐬𝐩𝐫𝐞𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐬𝐢𝐜𝐡:
- 10,2 Milliarden Euro Anlagevermögen im Bosch Vorsorge Plan
- 6 % durchschnittliche Rendite im Anlagesegment für Mitarbeiter bis 55 Jahre
- 143.000 aktive Mitarbeiter mit Versorgungsguthaben
𝐃𝐞𝐫 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐢𝐞𝐝: 𝐁𝐨𝐬𝐜𝐡 𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐭 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐦 𝐆𝐞𝐥𝐝, 𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭 𝐞𝐬 𝐚𝐛𝐳𝐮𝐠𝐞𝐛𝐞𝐧
Die zentrale Stärke des Bosch-Modells liegt darin, dass Bosch selbst wirtschaftlich mit den Vorsorgegeldern arbeitet. Die Kapitalerträge kommen direkt den Mitarbeitern zugute – sei es durch höhere Renten oder Flexibilität bei der Auszahlung. Gleichzeitig profitiert Bosch von einer stärkeren Mitarbeiterbindung und langfristiger Planungssicherheit.
𝐖𝐚𝐬 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐡𝐞𝐮𝐭𝐞 𝐛𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧
Viele Unternehmen lassen heute die Chance ungenutzt, ihre bAV als strategisches Instrument einzusetzen. Indem sie Beiträge ihrer Mitarbeiter an Versicherungen überweisen, geben sie nicht nur Kapital aus der Hand, sondern auch potenzielle Renditen und Flexibilität.
𝐃𝐢𝐞 𝐋ö𝐬𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐬𝐭 𝐧𝐚𝐡𝐞𝐥𝐢𝐞𝐠𝐞𝐧𝐝:
Eine unternehmensinterne Verwaltung der bAV – wie Bosch sie seit Jahrzehnten erfolgreich praktiziert – schafft nicht nur Vertrauen und finanzielle Sicherheit für Mitarbeiter, sondern stärkt auch die wirtschaftliche Position des Unternehmens.
𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭
Bosch zeigt, wie die bAV zu einem Win-Win-Modell werden kann. Unternehmen, die heute noch an externe Versicherer abtreten, sollten ihre Strategie überdenken. Es ist Zeit, das Kapital im Haus zu behalten, damit es für die Zukunft der Mitarbeiter und des Unternehmens arbeitet. Denn: Wer selbst Verantwortung übernimmt, gewinnt – für alle Beteiligten.
Sind Sie bereit, Ihre bAV neu zu denken und finanzielle Freiräume für Ihr Unternehmen zu schaffen? Lassen Sie uns darüber sprechen!
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Markus Sommer
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