Die digitale Revolution hat Dreck unter den Fingernägeln
Um die Jahrtausendwende war Cisco das Symbol grenzenlosen Fortschritts. Internet, Netzwerke, neue Weltordnung. Dann platzte die Blase – und übrig blieb ein Lehrstück über Hybris.
Heute spielt NVIDIA dieselbe Rolle. Nur größer, lauter, überheblicher. KI soll alles verändern, doch die Rechenzentren dieser neuen Religion bestehen nicht aus Licht und Logik, sondern aus Kupfer, Energie – und vor allem Silber.
Silber ist das Metall, das die digitale Welt zusammenhält. Ohne seine Leitfähigkeit gäbe es keine Chips, keine Sensoren, keine Rechenleistung. Jeder KI-Prozessor, jede Solaranlage, jedes Netzwerkkabel enthält ein Stück davon.
Je mehr wir „digitalisieren“, desto mehr Silber verbrauchen wir – ein Paradox, das kaum jemand sehen will.
Die Tech-Elite redet von Datenströmen, aber die Zukunft wird in Minen entschieden, nicht in Meetings. Wenn die nächste Blase platzt, werden nicht die Programmierer den Wert schaffen, sondern die Produzenten der Rohstoffe, die das digitale Zeitalter überhaupt ermöglichen.
Und genau dort entsteht gerade die nächste Super-Spekulationsblase: nicht in Apps oder Chips, sondern in Rohstoffen. Denn wenn die Welt erkennt, dass jedes Bit aus Metall gebaut ist, wird der Run auf die physische Basis beginnen – und diesmal wird Silber das Leitmetall des Exzesses sein.
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Ronny Wagner
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Die digitale Revolution hat Dreck unter den Fingernägeln
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