Vorgestern wurde über Wolfgang Grupp, dem Vorzeigeunternehmer Deutschlands und Gründer von Trigema, berichtet. Er hatte versucht sich das Leben zu nehmen und macht nun öffentlich, dass er an Altersdepression leidet. Alle Medien berichten davon, weil man es sich bei einem Menschen wie ihm kaum vorstellen kann. Wenn man so erfolgreich ist wie er, wie kann man da depressiv werden?? @Jürgen Dluzniewski @Ljubomir Doric Ich vermute, dass man das mit dem Essenz-Modell gut erklären könnte. Meine Hypothese ist, dass seine Firma seinem Überlebensquadrat entsprang und nicht seiner Lebensaufgabe. Darum fehlte ihm seine Belohnung, als er aus Altersgründen sein Lebenswerk (seine Firma) an seine Kinder weitergab. Ohne Belohnung rutschte er in die Depression. Mit ein bisschen Recherche lässt sich bestimmt gut spekulieren, was seine potenzielle Lebensaufgabe sein könnte. Das fände ich eine sehr interessante Podcastfolge, die auch den Zeitnerv treffen würde. @Jonathan Dluzniewski Ein Podcast mit diesem Thema lässt sich auf Social Media bestimmt auch gut bewerben 😊

Bei mir ist unheimlich viel los. Deshalb war ich auch jetzt länger hier nicht präsent. Bei mir fängt ja in 14 Tagen ein neuer Lebensabschnitt an. Aufregend. Der Jürgen hat mein Leben auf den Kopf gestellt. Halleluja 🛺 Ich erlebe gerade erneut etwas, das mich einerseits triggert und andererseits mir aufzeigt, wie sehr ich mich verändert habe. Ein Mensch, den ich mag und der eigentlich auf einem bewussteren Weg unterwegs ist, mit dem auch ein gemeinsames Projekt starten sollte, ist seit ein paar Tagen wie ein Kind, das um sich schlägt und dann beleidigt von dannen zieht. Er geht meiner Bitte nach einem klärendem Gespräch nicht nach. Was mich triggert ist die Ungewissheit, ob ich ihn unangenehm berührt habe (was ja dann eigentlich seine Baustelle ist, aber das versteht er noch nicht), also ich in irgendeiner Form versagt habe. Die fehlende Kommunikation berührt meine nicht erfüllte Belohnung und ist für mich auch eine Form der Bestrafung. Und ich kann es ihm nicht recht machen, da ja keine Kommunikation stattfindet. Er erinnert mich stark an meine Mutter und an mein altes Selbst 😎 Wäre er mir aktuell nicht auf eine bestimmte Art und Weise wichtig, hätte ich mich schon von ihm verabschiedet🕊️. Ich merke ganz klar, das ich so ein Verhalten nicht mehr in meinem Leben haben möchte, wenn ich die Wahl habe. Ja ich habe immer die Wahl, aber in dem Fall möchte ich gerne etwas erfolgreich zu Ende bringen, was schon viele Monate läuft. Ich fühle mich stark mit diesem neuem Setup in mir. Ich hatte das früher nicht. Ich war wie eine Fahne im Wind. Ohne Halt, ohne Rahmen🏳️. Habe meistens auf die Stimmen im Außen gehört. Was die Selbsterkenntnis so alles mit sich bringt⭐. Ich wolle früher nie reden. Ich war auch so, wie er jetzt. Lange still, dann explosiv um mich schlagend und dann stumm😠. Ich konnte mit der Mutter meiner Kinder tagelang nichts reden, um sie zu bestrafen. Das ist heute für mich unerträglich. Ja, ich ziehe mich auch immer wieder zurück, wenn ich getriggert bin, aber ich bin bewusst damit und ein Teil eh immer am Beobachten und es dauert nie wirklich lange, bis ich wieder bei mir bin. Das ist so ein Segen💫.

Du bist nicht nur mein geliebter Sohn, sondern auch ein Vorbild für alle Töchter und Söhne unserer Member. Ladet eure Kinder ein und lasst sie uns willkommen heißen!

Heute beginnen wir ein neues Projekt! Podcasts zu den wichtigsten Themen des Alltags. Der erste Podcast dreht sich um alles, was mit Beziehung zu tun hat. Das Essenz-Modell ist eine großartige Landkarte um sich selbst und die eigenen Liebes-, Familien-, Freundschaftsbeziehungen zu verstehen und in Liebe zu wandeln. Die erste Episode ist fertig und ich bitte euch um frenetischen Applaus oder vernichtende Kritik! Bitte hier folgen! https://music.amazon.de/podcasts/70dfa4a4-ee9a-40ac-8818-ca0d11646722/immer-sch%C3%B6n-geschmeidig-bleiben---alltagshacks-f%C3%BCr-die-moderne-liebe

Ihr Lieben hier, Ist schon so unfassbar lange her, dass ich hier dazukam, aber immer nur im Hintergrund verweilte und manches eurer Postings und Kommentare gelesen habe - danke für den Einblick in euer Befinden und in eure Seelen und in die EssenzCommunity . . . Ich fühlte mich allerdings schon vom reinen lesen zeitlich ziemlich überfordert und kam so gar nicht zum selber teilen. Anfangs hörte ich immer wieder eine innere Stimme, die mir sagte "ich bin die, die . . " in unterschiedlichsten Statements - habe es damals leider nicht dokumentiert, werde da nochmals hinhören in Offenheit vielen Dank hier für "das Ende der Selbstoptimierung", wo ich anfangs relativ am laufenden blieb, ja, da geht vieles in Resonanz. Ich finde euer Wirken hier sehr beachtlich, aber ich fühle einfach, dass dies nicht mein Weg ist. Ich verabschiede mich aus dem Verweilen im Hintergrund, fühlte sich auf diese Art und Weise wie packendes bewegendes Kino an, als mit- fühlender Beobachter des Seins, also Abschied von der Community hier. Euch allen das Beste auf eurem Weg und für alle, die noch zu euch finden. Alles Liebe Marianne