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Wozu-Tag: warum wir bewusst innehalten sollten
Einladung zum Nachdenken: Jeder von uns lebt im Rhythmus von Terminen und Routinen. Wir sind freundlich, sagen Danke, helfen anderen, lehnen manches ab und suchen Gemeinschaft. Doch wie oft fragen wir uns eigentlich: Wozu mache ich das alles? Was ist mein innerer Antrieb, mein Sinn dahinter? WIIFM – What’s In It For Me? Für viele klingt das zunächst egoistisch, aber tatsächlich verbirgt sich dahinter die Suche nach dem persönlichen Sinn. Es geht weniger um „Was springt für mich raus?“, sondern um „Was gibt meinem Handeln Bedeutung?“ Wenn ich freundlich bin, dann weil ich die Welt um mich herum mitgestalte – und mich selbst darin wohler fühle. Wenn ich Danke sage, dann weil ich Beziehungen pflege, Wertschätzung zeige und empfange. Wenn ich pro bono arbeite, dann weil Geben erfüllt, den Blick weitet und Teilhabe am Großen Ganzen schenkt. Wenn ich etwas nicht tue, dann weil ich meine Zeit und Energie auf das Wesentliche lenken will – auf das, was mir wirklich wichtig ist. Wenn ich Ideen teile und gemeinsam umsetze, dann weil gemeinsam mehr möglich ist und echte Verbundenheit entstehen kann. Warum ein „Wozu-Tag“? Im Alltag verlieren wir leicht den Überblick, warum wir Dinge tun. Die Aufgaben werden zur Routine, der Sinn gerät aus dem Blick. Ein „Wozu-Tag“ – zum Beispiel alle paar Wochen – ist eine bewusste Pause: - Wir halten inne und fragen uns: Was mache ich? Wozu eigentlich? - Wir hinterfragen, ob unser Tun noch zu unseren Werten passt. - Wir öffnen den Fokus: Nicht zu eng (um uns selbst zu verlieren), aber auch nicht zu weit (um uns zu verzetteln). So ein Tag hilft, den inneren Kompass neu auszurichten. Er schützt uns vor blinder Betriebsamkeit genauso wie vor Ziellosigkeit. Er lässt uns erkennen, wie viel Sinn im Kleinen steckt – in einem freundlichen Wort, einer geteilten Idee, einer helfenden Geste. Gemeinsam wachsen Indem wir unsere „Wozu“-Fragen und Antworten teilen, inspirieren wir uns gegenseitig. Wir merken: Die Suche nach Sinn und Fokus verbindet uns, macht uns menschlich, offen und lernbereit.
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Ein wunderschöner Impuls, lieber Burkard. Der Wozu-Tag darf uns daran erinnern, dass Sinn kein großes Projekt sein muss, sondern oft im Kleinen sichtbar wird: in einer Entscheidung, einer Grenze, einer Geste. Ich erlebe in meiner Arbeit mit KI-Teams und Teilnehmern immer wieder, wie schnell wir in Routinen abrutschen: funktionieren, liefern, „Zeit managen“. Doch der eigentliche Hebel entsteht, wenn ich kurz anhalten und mich frage: Wozu tue ich das? Dient es mir? Dient es anderen? Passt es zu meinen Werten? Für mich ist mein Wozu heute: Orientierung geben. Mut machen. Räume schaffen, in denen Menschen sich und ihre Möglichkeiten wieder klarer sehen Danke für diesen wichtigen Reminder. Ein innerer Kompass, den wir viel öfter bewusst nutzen dürfen.
🖤 Black Friday für KI-Fans: Was habt ihr entdeckt? 🚀
Liebe Community, 🎯 Gerade jetzt zum Black Friday überschlagen sich die Angebote im KI-Bereich – von ChatGPT Pro über Claude, Jasper, Perplexity bis hin zu Spezial-Tools wie Gamma, Notion AI etc... 💥 Lasst uns das Wissen bündeln! Postet bitte hier eure besten Black-Friday-Schnäppchen im Bereich KI – egal ob es ein Mega-Deal für euren Arbeitsalltag ist oder ein kleines, cleveres Tool, das euch begeistert hat. 👩‍⚖️👨‍💼 Unternehmer, Juristen, Berater, Lehrende, Studierende: Was hat euch in diesem Jahr wirklich weitergebracht – und gibt's das gerade günstiger? 📣 Postet jetzt euren Fund – und helft der Community, Geld zu sparen und smarter zu arbeiten. 👇 Was ist euer KI-Deal des Jahres? Euer Toschi
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https://www.perplexity.ai/join/p/paypal-subscription Perplexity Pro in Verbindung mit Pay Pal für 12 Monate for free. Klappt nur, wenn Perplexity Pro noch nicht abonniert wurde.
Unternehmer?
Stell dir vor: Du bist seit Jahren Unternehmer oder Führungskraft in einem KMU. Die Geschäfte laufen – aber die Welt dreht sich immer schneller. Digitalisierung, neue Geschäftsmodelle, Nachfolge… alles Themen, die nicht warten können. Und doch kommen sie im Alltag oft zu kurz. Kennst du das? Zwischen operativem Stress und Verantwortung bleibt wenig Raum für Zukunftsthemen. Wer sich allein durchkämpft, merkt oft erst spät, dass die Konkurrenz längst neue Wege geht. Das Risiko: - Chancen werden verpasst - Die Digitalisierung zieht an dir vorbei - Die Nachfolgeplanung bleibt Stückwerk Die Folge? Unsicherheit, Stagnation – und das Gefühl, dass man als Entscheider im Mittelstand oft auf verlorenem Posten steht. Aber: Muss das so sein? Was wäre, wenn es einen Ort gäbe, an dem du dich mit Gleichgesinnten auf Augenhöhe austauschen kannst? Wo du Fragen stellen, Erfahrungen teilen und gemeinsam Lösungen entwickeln kannst? Wo andere Unternehmer und Führungskräfte ü50 aus KMU genau wissen, wovon du sprichst – weil sie es selbst erleben? Genau das wollen wir mit unserer neuen Community auf Skool schaffen. Jetzt kommt eure Meinung ins Spiel: Wir glauben an die Kraft der Community. Aber: Gibt es dafür wirklich einen Markt? Braucht es so eine Peer-Community? Hilft es, gemeinsam die Hausaufgaben bei Digitalisierung und Nachfolge anzugehen? Jetzt seid ihr gefragt! 👉 Bist du selbst Unternehmer oder Führungskraft ü50 aus einem KMU? 👉 Hast du Lust, Teil einer echten Pionier-Gemeinschaft zu werden – und willst mitentscheiden, wie so eine Community aussehen soll? Dann antworte uns doch – oder hinterlasse gern einen „LIKE“! Wir freuen uns auf deinen Impuls. Lass uns gemeinsam herausfinden, was möglich ist!
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Derselbe Inhalt – komplett unterschiedliche Wirkung, je nachdem ob Bild oder Text. 🖼️📝
Manche Menschen erfassen Infos am besten visuell (Diagramme, Grafiken), andere bevorzugen Text (Listen, klare Absätze). Deshalb teste ich mittlerweile beide Formate: - Komplexe Prozesse → als Flowchart - Vergleiche → als Tabelle - Zusammenhänge → als Schema Oft funktioniert die Mischung am besten: Kernbotschaft visuell + Details als Text. Welche Tools nutzt ihr für visuelle Inhalte in eurem Content? Ich bin auf der Suche nach Empfehlungen 🚀
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@Andre Salier In der Bezahlversion ist das Wasserzeichen raus.
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@Andre Salier Ah, okay. Ja muss schon sparsam mit umgehen.
💭 Wenn „Compliance“ zur Frage des Budgets wird…
Oder, um es mit einem alten Sprichwort zu sagen:👉 „Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen.“ In den letzten Wochen ist mir wieder bewusst geworden, dass die Herausforderungen rund um Datenschutz, EU AI Act und US CLOUD Actnicht nur KI-Systeme betreffen – sondern praktisch jede digitale Plattform,auf der Menschen miteinander interagieren oder Daten austauschen. Was mich besonders nachdenklich macht:Viele große Player setzen trotz offenkundiger rechtlicher Lückenbewusst auf „Weiter so“.Nicht, weil sie es nicht besser wissen –sondern weil sie es sich leisten können.Sie kalkulieren das Risiko ein, stützen sich auf teure Anwälte und können notfalls schnell den Anbieter wechseln,wenn’s brenzlig wird. Das Problem: Genau dieses Verhalten wiegt viele kleinere Anbieter, Trainer oder Selbstständigein einer trügerischen Sicherheit –nach dem Motto „Wenn die Großen das so machen, kann es ja nicht falsch sein.“ Und genau das ist gefährlich. Für kleinere Organisationen kann eine Abmahnung oder ein Datenschutzvorfall massive, manchmal existenzielle Folgen haben. Ich bin dabei übrigens Pragmatikerin. Ich möchte nicht über den Sinn oder Unsinn europäischer Vorgaben diskutieren –mir geht es darum, realistisch mit den bestehenden Regeln umzugehenund Risiken bewusst zu steuern, statt sie zu verdrängen. Denn nur, wer die Spielregeln kennt,kann sie auch souverän nutzen – statt von ihnen überrollt zu werden. Und das gilt nicht nur bei Compliance bei KI. Herzlichst, Regina – die KI-Navigatorin 🧭💡
💭 Wenn „Compliance“ zur Frage des Budgets wird…
1 like • 23d
@Frank Gassan Danke lieber Frank.
0 likes • 20d
Danke dir für deinen tiefgehenden Impuls. Den Gedanken von Graeber kenne ich. Der Unterschied zwischen Macht und Herrschaft ist real. Und natürlich wirkt sich Ungleichheit immer auch auf Regulierung aus. Trotzdem sehe ich es aus meiner beruflichen Praxis etwas nüchterner. Gerade im Bereich Compliance, KI und Datenschutz geht es für viele kleine Unternehmen nicht um philosophische Machtfragen, sondern um ganz konkrete Dinge: Wie bleibe ich handlungsfähig? Wie schütze ich mich vor Haftungsrisiken? Wie setze ich Regeln so um, dass sie mich nicht lähmen? Dass aus dieser asymmetrischen Lage neue Geschäftsfelder entstehen, ist tatsächlich „makaber“ . Und es entsteht vor allem deswegen, weil viele KMU keinerlei verständliche Orientierung bekommen. Nicht von der Politik, nicht von Behörden, und oft auch nicht von den großen Anbietern. Ich sehe meine Rolle deshalb weniger in Warnung oder Resignation, sondern in Entlastung:Regeln erklären, Risiken einordnen, praktikable Wege zeigen. Gerade bei KI – die ein völlig anderes Kaliber ist als klassische Bürokratie –ist das entscheidend, um überhaupt handlungsfähig zu bleiben. Am Ende wollen die meisten Unternehmer gar keine Herrschaftsdebatte. Sie wollen einfach wissen,wie sie sicher weitermachen können, ohne sich zu verlieren.
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Regina Laskowski
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@regina-laskowski
Dipl.-Ökonomin, TÜV-zertifizierter KI-Consultant & Trainerin. Gründerin der KI Bullshit Detektor Community. KI? Na klar! Aber sicher & sinnvoll.

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Joined May 16, 2024
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