Der Einzige, der dir im Weg steht, bist du selbst.
Lass das mal kurz wirken. Denn meistens ist es nicht der Markt, nicht das Timing, nicht dein Umfeld, sondern du selbst, der zwischen dir und deinem nächsten Schritt steht. Wir alle kennen diese inneren Stimmen: „Ich bin noch nicht so weit.“ „Ich weiß nicht genug.“ „Was, wenn ich scheitere?“ Und genau diese Sätze halten uns klein. Nicht, weil sie wahr sind – sondern, weil wir anfangen, ihnen zu glauben. In Wahrheit brauchst du keine perfekte Strategie, keinen Masterplan und kein Zeichen vom Universum. Du brauchst nur eine Entscheidung: dir selbst nicht länger im Weg zu stehen. Denn Disziplin entsteht nicht durch Motivation, sondern durch Klarheit: > „Ich tue es trotzdem.“ < Oft reicht schon ein kleiner Moment der Ehrlichkeit: Wann sabotiere ich mich selbst? Wo schiebe ich Dinge hinaus, obwohl ich genau weiß, dass sie wichtig sind? Und was würde passieren, wenn ich mir einfach… aus dem Weg gehe? 💡 Zwei kleine Impulse für dich 1️⃣ Beobachte, bevor du bewertest. Achte mal einen Tag lang bewusst darauf, wann du dich selbst blockierst. Nicht, um dich zu kritisieren – sondern um zu verstehen, wie du dir im Weg stehst. Bewusstsein ist immer der erste Schritt zur Veränderung. 2️⃣ Fang an – klein, aber jetzt. Warte nicht auf „Motivation“. Handle, auch wenn du zweifelst. Denn Handlung bringt Klarheit, nicht andersherum. Fazit: Wachstum beginnt, wenn du aufhörst, dich selbst zu bremsen. Nicht, weil du plötzlich keine Angst mehr hast, sondern, weil du sie trotzdem übergehst. Wann hast du dich zuletzt selbst aufgehalten – und was wirst du heute anders machen? Schreib’s in die Kommentare 👇 Lass uns ehrlich miteinander werden – und uns gegenseitig daran erinnern, dass Wachstum beginnt, wenn wir uns selbst Platz machen. 🌿