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Ordo ab Chao

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Die 7-Tage-Website Challenge

20 members • Free

5 contributions to Ordo ab Chao
Das Gehirn ist nicht unser Feind – aber es handelt oft so.
Unser Gehirn hat eine Hauptaufgabe: uns zu schützen.Das Problem? Es hat keine Informationen über die Zukunft –es kennt nur die Vergangenheit. Das bedeutet: - Wenn du etwas Neues starten willst, - wenn du größer denkst, - wenn du Risiken eingehst, …dann greift dein Gehirn auf alte Erfahrungen zurück.Und wenn diese Erfahrungen mit Unsicherheit, Scheitern oder Schmerz verbunden waren, sagt es: „Lass es lieber. Bleib hier. Wo es sicher ist.“ Und genau dann fühlt es sich so an, als wäre unser Gehirn unser Feind: - Selbstzweifel - Aufschieben - Negative innere Stimmen - Angst vor Sichtbarkeit - Angst vor Veränderung Aber in Wahrheit macht es nur seinen Job. Es meint es gut – hat aber zu wenig Daten, um zu verstehen, dass Wachstum sicher sein kann. Was bedeutet das für uns? Wir dürfen beginnen, unserem Gehirn neue Erfahrungen zu geben, statt blind den alten Erinnerungen zu folgen. Das heißt: - kleine Schritte gehen, - unangenehme Gefühle zulassen (ohne sofort zu fliehen), - Dinge trotz Angst tun, - Erfolge bewusst wahrnehmen und speichern. Jedes Mal, wenn du trotz Angst handelst, sagst du deinem Gehirn: „Hey, das ist okay. Wir können das.“ Und mit jeder Wiederholung lernt es:Neues = nicht automatisch Gefahr. Kurz gesagt:Dein Gehirn ist nicht dein Feind – es arbeitet nur mit veralteten Informationen.Deine Aufgabe ist es, die Software zu aktualisieren.
1 like • 27d
Danke für diesen Input. Ich finde es enorm wichtig sich das immer wieder bewusst zu machen 😅
Vorstellung Jesse
Hey, ich bin Jesse – ich bin viel gereist, hab in verschiedenen Ländern gelebt und baue gerade auf Madeira mein eigenes Business auf. Ich war (und bin teilweise noch) angestellt, aber tief in mir wusste ich schon immer: Das kann’s nicht gewesen sein. Ich will was Eigenes. Freiheit, Unabhängigkeit – selbst entscheiden, wo, wann und wie ich arbeite. Für mich ist Growth Mindset genau das: sich weiterentwickeln, ausprobieren, auch mal scheitern, weitermachen – und dabei Stück für Stück das eigene Leben aufbauen. Ich will mehr vom Leben, als 9 to 5 für jemand anderen zu arbeiten. Ich will ein echtes, intensives Leben – mit allen Höhen und Tiefen. Und etwas sinnvolles, positives auf unserem wunderschönen Planeten beitragen.
1 like • Oct 23
@Florian Fendl Danke 🙂💛
Bist du dir Erfolg überhaupt wert?
Viele reden über Erfolg. Über Ziele. Strategien. Routinen. Aber kaum jemand spricht über den inneren Wert, der all das überhaupt erst möglich macht. Denn manchmal ist das Problem nicht, dass du nicht weißt, wie Erfolg geht – sondern, dass du unbewusst glaubst, ihn nicht zu verdienen. Ich sehe das so oft: Menschen geben Gas, starten durch – und kurz bevor’s wirklich läuft, ziehen sie unbewusst die Handbremse. Warum? Weil Erfolg plötzlich Dinge konfrontiert, die lange bequem verborgen waren: Selbstzweifel. Scham. Angst vor Sichtbarkeit. Und das Gefühl: „Ich bin nicht genug, um das zu halten.“ 📖 Kleine Story: Ich erinnere mich an einen Moment mit einem Klienten, an dem er kurz davor stand, sein erstes großes Ziel zu erreichen. Alles lief. Doch statt stolz zu sein, kam dieser Gedanke: „Bin ich das wirklich wert?“ Und innerhalb weniger Tage fand er plötzlich „Gründe“, warum es gerade nicht passt: „Ich bin noch nicht bereit.“ „Ich muss erst noch dies und das lernen.“ „Vielleicht ist das gar nicht mein Weg.“ Heute weiß er: Das war keine Vernunft. Das war Selbstsabotage – verkleidet als Logik. Wenn du tief in dir glaubst, Erfolg steht anderen zu – wirst du ihn dir immer wieder selbst nehmen, bevor das Leben ihn dir geben kann. 🔎 Reflexionsfragen für dich Nimm dir kurz Zeit und sei brutal ehrlich mit dir: 1️⃣ Was denke ich wirklich über Erfolg? → Fühlt er sich für mich leicht an – oder fremd, anstrengend, „nicht für mich gemacht“? 2️⃣ Was würde sich verändern, wenn ich plötzlich erfolgreich wäre? → Würden Menschen mich anders sehen? Würde ich mich selbst anders sehen? 3️⃣ Wann habe ich das letzte Mal meinen eigenen Fortschritt anerkannt? → Oder erwarte ich ständig mehr, ohne je dankbar zu sein für das, was schon da ist? 4️⃣ Wie reagiere ich, wenn mir jemand ein Kompliment macht? → Nehme ich es an – oder relativiere ich es? („Ach, war nur Glück…“) Diese Fragen sind unbequem – aber sie zeigen dir ehrlich, ob du innerlich schon bereit bist, das zu empfangen, wofür du im Außen so sehr kämpfst.
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2 members have voted
Bist du dir Erfolg überhaupt wert?
1 like • Oct 23
Tatsächlich verbinde ich Erfolg mit Anstrengung und Herausforderung. „Was wäre, wenn ich einfach mal glauben würde, dass ich Erfolg wirklich verdient habe?“ Dann würde ich weniger zweifeln und einfach mehr machen. Weniger über mögliches Scheitern nachdenken. Was mich (noch) davon abhält, meinen Erfolg wirklich anzunehmen? Ich denke oft, dass ich noch nicht genug gebe, nicht schnell genug bin, nicht gut genug. Ich bin ziemlich streng mit mir, gönne mir kaum Pausen oder Belohnungen. Wenn ich etwas erreiche, mach ich’s klein – seh’s nur als weiteren Schritt zur großen Vision. Wirklich erfolgreich hab ich mich gefühlt, als eine ganze Schlange an Kunden vor meinem Stand stand und auf mein Produkt gewartet hat. Als ich ausverkauft war, bevor ich’s überhaupt glauben konnte. Oder wenn ich die Google-Bewertungen meiner Kunden lese :)
1 like • Oct 23
@Florian Fendl Danke für diesen Impuls. Jetzt, wo du es so klar erklärst, macht es total Sinn. Ich hetze mich selbst mit der inneren Peitsche durchs Leben, statt offen zu sein für das, was ich mir eigentlich schon gönnen darf – und was das Universum mir längst schenkt. Ja, ein kleiner Beitrag mit deiner Perspektive, wie man solche Glaubenssätze auflöst, wäre auf jeden Fall spannend 🙂
Deine Transformation starten – jetzt bist du dran!
Der Weg zu echtem Wachstum beginnt nicht allein, sondern in einer Community voller Energie, Vision und Momentum. ⚡️ 👉 Lade jetzt die Skool-App herunter 👉 Beteilige dich aktiv an der Community 👉 Teile sie mit Menschen, denen du Erfolg gönnst Denn: Energie zieht Energie an. Erfolg entsteht nur, wenn alle gemeinsam an ihm mitarbeiten. Wenn Ideen geteilt, Erfahrungen ausgetauscht und Fortschritte gefeiert werden. 💪 Wissen wächst nicht durchs Hören, sondern durchs Teilen, Diskutieren und Umsetzen. Nur so entsteht echtes Momentum. 🚀 Und jetzt kommt das Wichtigste: 💬 Stell dich in einem eigenen Beitrag vor! Erzähl, wer du bist, was dich antreibt und was du hier erreichen willst. Schau dir auch die Beiträge der anderen Mitglieder an, um dich zu vernetzen, inspirieren und gegenseitig zu stärken. 🙌 Nutze dazu den Reiter "Intro" und dann dort einfach deinen Post kreieren! Das ist die Kraft von "Ordo ab Chao": Gemeinsam wachsen. Gemeinsam gewinnen. Energie. Momentum. Erfolg. ➡️ App herunterladen. ➡️ Dich vorstellen. ➡️ Community leben. ➡️ Wachstum teilen. Willkommen im GrowthHub – wo Gewinner wachsen. 🌱
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3 members have voted
Deine Transformation starten – jetzt bist du dran!
1 like • Oct 23
Wo finde ich die GrowthHub App?
Der Einzige, der dir im Weg steht, bist du selbst.
Lass das mal kurz wirken. Denn meistens ist es nicht der Markt, nicht das Timing, nicht dein Umfeld, sondern du selbst, der zwischen dir und deinem nächsten Schritt steht. Wir alle kennen diese inneren Stimmen: „Ich bin noch nicht so weit.“ „Ich weiß nicht genug.“ „Was, wenn ich scheitere?“ Und genau diese Sätze halten uns klein. Nicht, weil sie wahr sind – sondern, weil wir anfangen, ihnen zu glauben. In Wahrheit brauchst du keine perfekte Strategie, keinen Masterplan und kein Zeichen vom Universum. Du brauchst nur eine Entscheidung: dir selbst nicht länger im Weg zu stehen. Denn Disziplin entsteht nicht durch Motivation, sondern durch Klarheit: > „Ich tue es trotzdem.“ < Oft reicht schon ein kleiner Moment der Ehrlichkeit: Wann sabotiere ich mich selbst? Wo schiebe ich Dinge hinaus, obwohl ich genau weiß, dass sie wichtig sind? Und was würde passieren, wenn ich mir einfach… aus dem Weg gehe? 💡 Zwei kleine Impulse für dich 1️⃣ Beobachte, bevor du bewertest. Achte mal einen Tag lang bewusst darauf, wann du dich selbst blockierst. Nicht, um dich zu kritisieren – sondern um zu verstehen, wie du dir im Weg stehst. Bewusstsein ist immer der erste Schritt zur Veränderung. 2️⃣ Fang an – klein, aber jetzt. Warte nicht auf „Motivation“. Handle, auch wenn du zweifelst. Denn Handlung bringt Klarheit, nicht andersherum. Fazit: Wachstum beginnt, wenn du aufhörst, dich selbst zu bremsen. Nicht, weil du plötzlich keine Angst mehr hast, sondern, weil du sie trotzdem übergehst. Wann hast du dich zuletzt selbst aufgehalten – und was wirst du heute anders machen? Schreib’s in die Kommentare 👇 Lass uns ehrlich miteinander werden – und uns gegenseitig daran erinnern, dass Wachstum beginnt, wenn wir uns selbst Platz machen. 🌿
Der Einzige, der dir im Weg steht, bist du selbst.
1 like • Oct 22
Kenn ich nur zu gut. Zum einen die Angst vor dem Unbekannten bzw. dem Scheitern – was, wenn es nicht klappt? Ich bin noch nicht so weit, ich mache es später... – und zum anderen das Prokrastinieren durch ständige Planerei, aber dem Hinauszögern von Entscheidungen und der Umsetzung. Das ist furchtbar ermüdend. Ich habe für mich herausgefunden, dass ich einfach kleine Schritte in die Umsetzung gehen muss, auch wenn ich das große Ganze noch nicht kenne, sondern nur eine Vision habe. Der Weg breitet sich dann schon vor mir aus.
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Jesse Berthold
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@jessr-b-8390
🌞 Sun Chaser Nomad 💡 Inspiring Freedom, Growth & Meaningful Travel 🔧 Enviro-Tech & Drone Ops Manager 🌍 Defining My Own Normal

Active 14d ago
Joined Oct 21, 2025
Madeira
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