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Wer weiß Rat bei täglichen Einschränkungen durch multiple Symptome
Hallo, ich bin ganz neu hier. Nutzte den Vagusstimulator am linken Ohr seit zwei Monaten ungefähr bis zu fünf Minuten täglich....nicht mehr, weil ich zu belastet und sensibel bin. Hatte erst den Eindruck, dass es mir etwas besser geht, ich besser schlafe, weniger Fibro erleide, aber das war ein Irrtum. Ich bin nervlich so am Ende, dass schon der kleinste Schmerz, egal ob Fibro oder sonst etwas, irgendeines der vielen unterschiedlichen Symptome die ich seit Jahren(ich vermute infolge massiver, schwerer Traumatisierung plus obendrauf Mobbing über zig Jahre) mich völlig aus der Bahn werfen, jegliche Motivation und schönen Ziele(arbeitsmässig)torpediert. Ich schleppe mich(zu selbst ausgesuchter, eigentlich für mich sehr schöne Arbeit, auf Selbständiger Basis) versuche Fibro und anderes zu verdrängen, aber es wird von Woche zu Woche, gerade jetzt in der für mich kaum noch erträglichen nasskalten Jahreszeit immer schwieriger, ich halte mich selbst kaum noch aus, alles ist zu viel. Die Symptome hier in kürze die schlimmsten aufgezählt: Verdacht auf MCAS, instabile, steile HWS(mit vermutlich verheerenden Folgen für Mitochondrien und permanent aktivierten Vagus), Herzrasen nach jeder Mahlzeit oft begleitet von Bauchkrämpfen(direkt oder Stunden nach dem Essen) plus Nervosität und später Erschöpfung die mich zum Mittagschlaf zwingt, Histaminproblematik (Daosin hilft manchmal, genetisch bedingte HNMT Abbaustörung), HPU, seit ungefähr fünf Jahren zunehmend Fibro, die mich hochgradig zermürbt hauptsächlich in Fussgelenksbereich, beide Beine und Hüften auftritt, selten am Oberkörper, massive Verstopfungsprobleme mit dem Zwang der zuhause durchzuführenden Einläufe. Danach oder am nächsten Tag üble Schmerzen im Sigmoidbereich und linker Unterbauch teilweise krampfartig, ausstrahlend, stechend und wie wenn sich dort viel Luft verhaken würde, die nicht raus kann. Verdacht auf starke Dysbiose(nehme zwar Kijimea und ab und an Aktivomin) aber kann andererseits bei ansonsten auf mich zugeschnittener "gesunder"(im Sinne von irgendwie noch halbwegs verträglicher Bio-Nahrung)nicht auf Milchschokolade(Bio) als Co Regulanz aufgrund der Traumafolgen verzichten(Stichwort, sich selbst nicht aushalten können. Kein Wunder, wurde ich doch als Hochsensible ständig und über Jahre, in der Prägezeit abgelehnt, in Grund und Boden kritisiert, Fehler jegliche Art wurden bestraft....) Dazu oft schwere Schlafstörungen mitunter wachliegen die ganze Nacht hindurch entweder mit stundenlangem Herzrasen, oder auch einfach so, ohne jegliche Symptome. Seit zwei Operationen vor fünf Jahren schwerer, bis heute nicht mehr wegzubekommender Leistungseinbruch, davor mit zwei Business Selbständig gewesen. Hausarbeit und tägliche 'Verpflichtungen werden zwar erledigt aber alles in vielen kleinen Etappen und im minimalistischen Modus, weil nur so irgendwie mit viel Willen halbwegs möglich. Niedere Frustrationsschwelle, nicht damit zurecht kommen, trotz so viel Ideen, Talenten und Begabungen so in den Schmerzen und Symptomen gefangen zu sein. WER kennt das alles und wie kommt man da wieder heraus? Bitte auch nochmal um Hilfe wann ich linksseitig wann ich rechtsseitig den Clip an die Cimba Conchae bei den genannten Symptomen und zu welcher Tageszeit und wie lange?
KlitzeKleine Schrittchen
Hallo, kennt sich jemand mit narzisstischem Mißbrauch aus? und mag mich mit 5 Minuten am Tag darüber reden können unterstützen. Ich kann nur ganz kleine Schritte machen zur Zeit und scheitere bereits an der Frage....aber dieses "Erstarrt sein" ist einfach nicht hilfreich. Der VNS scheint mich, sonst würde ich diese Frage nicht stellen können, doch etwas daraus zu (er)lösen. Ich Danke ALLEN, die mich bis hier her begleitet haben! ALLES LIEBE 💗
Somatische Übungen bei unterdrückter Wut
Ich habe mal eine Frage an euch. Was für somatische Übungen könnt ihr bei unterdrückten Emotionen empfehlen? Ich kann mich nicht wirklich entspannen weil ich so viel unterdrücke Energie in mir habe. Sobald ich zu Ruhe komme fühle ich einen extremen Druck in mir. Wenn ich da reinstürze fühle ich Wut und Traugigkeit. Ich würde es gern loslassen aber es kommt unendlich nach. Ins Kissen boxen und schreien hilft da nicht. Der VNS hilft mir sehr beim Schlaf aber ich finde einfach keine Entspannung.
Weitergabe des Giftkelches
In beiden meiner Herkunftsfamilien - also Mütterlicherseits und väterlicherseits - existiert dieses sogenannte transgenerationales Trauma. Von Seiten meiner Mutter wird es seit Generationen an zwei Schwestern weiter gereicht. Meine Schwester und ich sind die letzte Generation, in der es zwei Schwestern hat. Danach gibt es nur noch eine Generation mit zwei Brüdern. Ich habe erlebt, wie es zwischen meiner Mutter und deren Schwester - also meine Tante - am Endes des Lebens meiner an Krebs erkrankten und verstorbenen Mutter und ihrer Schwester zum absoluten Bruch kam. Meine Mutter verweigerte ihrer Schwester, aus, meiner heutigen Meinung nach, guten Gründen, die ich damals jedoch noch lediglich aus der Beobachtung kannte und nicht wirklich verstanden habe, den "letzten Abschied" von ihr an ihrem Sterbebett. Sie hat jedoch auch nie wirklich darüber gesprochen, welche Gefühle sie dazu bewogen. Bekannt war nur das OFFEN - Sichtliche...Konkurrenz. Bevorzugung einer Tochter durch die Eltern. Ausgrenzung meiner Mutter aus ihrer Herkunft - Familie. Zuletzt der Erbschaftsstreit der beiden Schwestern durch die betrügerischen Machenschaften meiner Tante mit Hilfe meiner Oma mütterlicherseits. Von der Ausgrenzung war ich bereits als fünfjährige selbst betroffen. Es kam zu sexuellen Übergriffen meines damals fast erwachsenen Cousins an mir. Daraufhin wurde ich als "Flittchen" das den halbstarken Cousin verführt haben sollte unter dem lauten Gebrüll meiner Oma des Hauses verwiesen und bekam ein Zutrittsverbot. Die ganze Straße, in der meine Großeltern und meine Tante mit ihrer Familie gemeinsam wohnten, bekam davon alles mit. Am 02.10.2021 reichte meine Schwester den Giftkelch an mich weiter. Im Vorfeld die Wiederholung der gleichen Geschichte. An diesem Tag bin ich dann schließlich komplett ERSTARRT und fühle mich in Anbetracht der Gemeinheiten, Ungerechtigkeiten, des, auch im Vorfeld wiederholt begangenen Verrats, der an diesem Tag jedoch an Gewalttätigkeit und Grausamkeit kaum noch zu überbieten schien, wie in der Küche unserer Kindheit geknebelt, in Ketten gelegt, die Tür zugenagelt hilflos, ohnmächtig und Handlungsunfähig zum sterben zurück gelassen, während meine Schwester ihr Leben in ihrer, zum keinem geringen Teil mit meinem Anteil an unserem Erben eingerichteten Comfort - Zone ohne eine Gefühlsregung weiter lebt. Mittlerweile hat sie mich aus Gründen, die sie "mir besser nicht sagt" (O -Ton meine Schwester) den Kontakt zu mir komplett ab gebrochen. Ich habe eine schwere Herzerkrankung, wir sind Beide nicht mehr die Jüngsten (63 und 65) und der Gedanke, dass wir einander wohl in diesem Leben nicht wiedersehen werden, zerreißt mir schier das Herz. Ich bin ein Mensch, der alles immer gerne mit Anstand und Würde zum Abschluss bringt aber sie verweigert mit mit üblen Anfeindungen jede Möglichkeit einen "anständigen" Abschied....und hält mich damit in Ketten gelegt als "Täter" gefangen. Zu blöd, dass ich ihr NICHTS böses getan habe. WAS tun, um mich von ihr zu befreien??
Vermutlich Nebennierenerschöpfung durch Autounfall und Schocktrauma
Vor etwa 19 Jahren hatte ich einen Autounfall und reagierte in diesem Moment einfach nur, indem ich vier Leute aus dem Auto holte. Ich ließ mich als Einziger nicht untersuchen und fuhr direkt am nächsten Tag weiter, um meine damalige Freundin an ihren Heimatort zu bringen. Zwei Tage später begannen starke Zitteranfälle in der linken Brust bis in den linken Arm. Seitdem plagen mich ununterbrochen ein Druckgefühl in der Brust und eine Vielzahl weiterer Symptome, die im Laufe der Jahre immer mehr wurden, darunter chronische Erschöpfung, Reizdarm, Gedächtnisprobleme, trockene Haut, Muskelschmerzen und mehr. In den letzten Jahren war mein Cortisolwert in vielen Untersuchungen immer zu hoch, aber plötzlich ist er stark gesunken, was nun auf eine Nebennierenschwäche hindeutet. Ich arbeite selbstständig und hatte oft keine Energie, mich intensiver um meine Gesundheit zu kümmern, aber ich ändere dies gerade seit fast einem Jahr. Trotz meiner Bemühungen, mehr Ruhe durch Meditation und Atemübungen in mein Leben zu bringen, fällt es mir aufgrund der Dysregulierung meines Nervensystems schwer, die nötige Balance zu finden. Ich vergesse ständig Dinge, muss sie mir immer wieder durchlesen und bekomme mein Nervensystem einfach nicht beruhigt. Ich schlafe sehr tief, wache aber am Morgen auf alls hätte ich nicht geschlafen und fühle mich wie gerädert – dies mittlerweile seit etwa sieben Jahren. Schlafapnoe wurde nicht festgestellt, lediglich kleine Aussetzer. Seitdem ich mit einem Coach supplementiere und meine Übungen mache sind einige Symptome besser geworden, aber die chronische Erschöpfung am Morgen ist grauenhaft! Ich frage mich nun, ob der Vitalnervstimulator die geeignete Methode ist, um mein Nervensystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Ich freue mich auf eure Einschätzung und danke euch im Voraus für eure Unterstützung! Vielen Dank und einen schönen Abend!
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