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Live mit Mimi // Grenzen is happening in 5 hours
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LIVE MIT MIMI - Sonntag, 07.12. um 11:00 Uhr
Weihnachtszeit ist irgendwie auch die Zeit der Erwartungen - ob bewusst oder unterbewusst. Wenn Erwartungen im Raum stehen, ist es oft so, dass unsere eigenen Grenzen plötzlich weicher werden. Manchmal überrollt uns die Energie anderer so heftig, dass wir unsere eigenen Grenzen erst wieder spüren, wenn jemand längst darüber gegangen ist. Im nächsten Live sprechen wir genau über diesen Zwischenraum: Wo hörst du auf? Wo beginnt der andere? Wie variabel sind Grenzen wirklich? Warum fühlst du manchmal Lasten, Stimmungen oder Erwartungen, die gar nicht deine sind? Und wie erkennst du den Moment, in dem du dich aus dir herausbewegst? Wir schauen uns an, wie wir Grenzen setzen, die sich nicht hart anfühlen, sondern wahr und wichtig, wie wir mehr bei uns bleiben können und dadurch vielleicht auch nur ein biiiisschen stressfreier durch die Adventszeit kommen 🎄 Überlegt euch vielleicht auch schon eine Situation, in der du gemerkt hast, dass du dich für jemand anderen über deine eigene Grenze hinwegbewegt hast. Oder einen Moment, in dem du etwas gefühlt hast, das gar nicht wirklich dir gehörte.
Seelentiere
Ich wollte heute mit euch eine Süßigkeiten teilen. Mein Seelenfellkind Pablo aka. Lotti Mäusemann hat heute Geburtstag!(Er hat noch mehr Namen) 5 Jahre voller Liebe. Das wird bei uns genauso gefeiert, wie wenn einer von uns Geburtstag hat! Mit allem pipapo 🙈 Ob er das so fühlt? Manchmal denkt er sich, wo bin ich hier gelandet! Abgestellt in einer Umzugskiste an der Straße und jetzt nur noch Liebe auf Vollgas. Er ist in so vielen Momenten mein Spiegel. Für ihn empfinde ich nur Liebe und Dankbarkeit 🙏🏻 Euch allen wünsche ich ein wunderschönes ins Wochenende kommen. Habt ihr auch kleine Seelchen zuhause?
Seelentiere
✨✨Stressfreier durch die Adventszeit - kleine Entscheidungen, große Wirkung!
Die Adventszeit bringt oft mehr Termine, Erwartungen und Verpflichtungen mit sich, als uns guttut. Umso wertvoller ist es, bewusst zu vereinfachen. Oft sind es kleine, klare Entscheidungen, die spürbar Entlastung bringen: ✔️ Vereinfachen & "Ent - spannen" - Fahrt nur dort hin, wo es euch wirklich wichtig ist - teile deine Energie ein, du musst nicht jeder Einladung folgen! Wem du wichtig bist - der respektiert das! - Geschenke bereits einpacken & Karten schon schreiben - Aufgaben früh verteilen ✔️ Kochen leichter machen - Ein Menü wählen, das sich gut vorbereiten lässt - Menü welches sich vorab einfieren lässt - Einfache Gerichte, die trotzdem festlich wirken - Teile des Essens vorab vorbereiten - Gänge untereinander aufteilen ✔️ Geschenke entspannen - Weniger Menschen beschenken ( alternativ Brief schreiben?) - Gemeinsames Wichteln oder Erlebnisse statt Dinge schenken ✔️ Grenzen setzen - Früh klar kommunizieren, was du leisten kannst – und was nicht - Erwartungen gar nicht erst zu groß werden lassen - Pausen einbauen ❓ Frage an euch: Welche ganz konkreten Entscheidungen trefft IHR dieses Jahr, um weniger Stress in der Adventszeit zu haben? Zum Beispiel: Was vereinfacht ihr? Rezepte, Termine, Geschenke? Wo setzt ihr Grenzen? Was lasst ihr bewusst weg? Was hilft euch wirklich im Alltag? Teilt gern – eure Ideen können anderen unglaublich helfen. 💛 Ich persönlich z.B. werde in den Weihnachtstagen nicht zu meinen Schwiegereltern fahren (bzw. wir), da es uns stressen und erschöpfen würde. Ich wünsche mir eine besinnliche Zeit mit meiner Kernfamilie, es wird in den Tagen später nachgeholt und das wird verstanden und respektiert! Viel Liebe für euch, Maike
Aufzeichnung von heute ab sofort im Classroom online
Heute haben wir über Fehler und das "Sich Selbst Verzeihen" gesprochen. Darüber, wie oft wir in alten Geschichten hängen bleiben, obwohl wir längst weiter sind und andere um uns diese vermeintlichen Fehler nicht mal als diese wahrnehmen, während uns unser innerer Richter etwas ganz Anderes erzählt 🙃 Von dort sind wir gemeinsam tiefer gegangen. Zu den Glaubenssätzen, die wir immer noch mit uns herumtragen und zu dem Moment, in dem wir gemerkt haben: Wir müssen das nicht (mehr) glauben und schon gar nicht mit uns tragen. Danke an alle, die heute dabei waren.Danke fürs Zuhören, Mitteilen und Verändern 💛
✨ Wenn die erste Kerze spricht: Ein Licht für dich, für Liebe, für Ankommen
Hallo ihr wundervollen Frauen, heute entzünden wir die erste Kerze – ein kleines Licht, das mehr sagt als tausend To-do-Listen. Ein Licht, das uns erinnert: Wir sind geliebt. Wir sind geführt. Wir dürfen ankommen. Der Advent ist eine heilige Zeit – nicht, weil alles perfekt sein muss, sondern weil wir in diesen Wochen einen Raum spüren können, der sonst leicht übertönt wird: den Raum der Stille, der Liebe, der inneren Wärme. Er lädt uns ein, tiefer zu atmen. Langsamer zu sein. Weicher zu werden. Und gleichzeitig ruft er uns dazu auf, liebevolle Grenzen zu setzen: Grenzen, die uns schützen – damit unser Licht nicht flackert, sondern brennt. Grenzen, die uns erinnern: Ich darf für mich sorgen. Ich darf mich spüren. Ich darf Nein sagen, um im Herzen ein JA zu mir selbst zu bewahren. Doch Advent bedeutet nicht nur Schutz. Er bedeutet auch Öffnung. Öffnung für die leise, sanfte Liebe, die in diesen Wochen wie von selbst zu uns zurückfindet, wenn wir ihr Raum geben. Vielleicht bringt diese erste Kerze genau das mit: Ein warmes Ja zur Liebe. Ein stilles Ja zur inneren Führung. Ein weiches Ja zu dir selbst. Möge ihr Licht dich durch die kommende Zeit begleiten – wie eine kleine Erinnerung, dass du getragen bist. Dass du verbunden bist. Dass es in dir ein Licht gibt, das niemals ausgeht. Wir freuen uns auf diesen gemeinsamen Weg mit euch – voller Leichtigkeit, Tiefe, Humor, Herz und dieser zarten Adventsmagie, die alles ein bisschen goldener macht. ✨💛 Dafür lasst uns gemeinsam Austauschen, über Stress, Sorgen, Tips, Tricks bis Deko und Rezepte finden. Wir werden uns in diesem Advent gemeinsam unterstützen und inspirieren. Einen wunderbaren Abend euch allen
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