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Kurse im Classroom – hol sie dir, nutz sie, werde dein bestes Selbst
Hey ihr Lieben, ganz kurze, aber extrem wichtige Erinnerung zum Anfang – und gleichzeitig ein kleiner friendly Kick in den Hintern (natürlich mit Liebe): Ihr könnt euch alle Kurse im Classroom-Bereich herunterladen und jederzeit darauf zugreifen.Ja, wirklich. Die gehören quasi * euch *. Also nutzt das bitte auch! 💪🔥 Warum ich das nochmal so klar sage?Weil wir alle wissen, wie’s läuft: Man nimmt sich vor, „später mal“ reinzuschauen… und zack, zwei Wochen später fragt man sich, wo eigentlich die Zeit geblieben ist. 🙃 Darum hier mein Tipp, der euch wirklich das Leben leichter macht: 👉 Checkt regelmäßig den Classroom!Es kommen immer wieder neue Inhalte rein – und manchmal genau die, die in dem Moment DEN Durchbruch für euch bringen können. Diese kleinen „Ahhhh!“-Momente, wegen denen wir das hier überhaupt machen. Und ja, ich weiß: Man kann nicht jede Woche alles im Blick haben.Deshalb: Die SKOOL-App. Benutzt sie.Wirklich.Sonst dreht man irgendwann komplett durch, weil man die Hälfte verpasst – und dafür ist das Leben einfach zu kurz. 😅 Mit der App habt ihr die Kurse in der Hosentasche. Ihr könnt beim Warten, im Zug, zwischen zwei Terminen oder auch einfach gemütlich mit Kaffee auf dem Sofa mal reinschauen. Micro-Learning funktioniert erwiesenermaßen ziemlich gut – ja, das ist tatsächlich ein psychologischer Trick, den man bewusst für sich nutzen kann. Kleine Lernhäppchen → schnelle Erfolgserlebnisse → mehr Motivation → nächstes Level.Momentum, Baby! Und das ist der Punkt:Je öfter ihr einen Mini-Schritt macht, desto leichter fallen die großen.Also ladet euch die Kurse runter, schaut rein, nutzt das Wissen – und vor allem: setzt um! Euer Zukunfts-Ich wird euch sowas von feiern. 🥳✨ Feedback ist wie immer mehr als willkommen – egal ob unter diesem Post, per DM, per Rauchzeichen… wie auch immer ihr euch am wohlsten fühlt.Ich freue mich drauf! Auf euer Wachstum – jedes einzelne Prozent davon. ❤️ Florian
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Kurse im Classroom – hol sie dir, nutz sie, werde dein bestes Selbst
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Deine Transformation starten – jetzt bist du dran!
Der Weg zu echtem Wachstum beginnt nicht allein, sondern in einer Community voller Energie, Vision und Momentum. ⚡️ 👉 Lade jetzt die Skool-App herunter 👉 Beteilige dich aktiv an der Community 👉 Teile sie mit Menschen, denen du Erfolg gönnst Denn: Energie zieht Energie an. Erfolg entsteht nur, wenn alle gemeinsam an ihm mitarbeiten. Wenn Ideen geteilt, Erfahrungen ausgetauscht und Fortschritte gefeiert werden. 💪 Wissen wächst nicht durchs Hören, sondern durchs Teilen, Diskutieren und Umsetzen. Nur so entsteht echtes Momentum. 🚀 Und jetzt kommt das Wichtigste: 💬 Stell dich in einem eigenen Beitrag vor! Erzähl, wer du bist, was dich antreibt und was du hier erreichen willst. Schau dir auch die Beiträge der anderen Mitglieder an, um dich zu vernetzen, inspirieren und gegenseitig zu stärken. 🙌 Nutze dazu den Reiter "Intro" und dann dort einfach deinen Post kreieren! Das ist die Kraft von "Ordo ab Chao": Gemeinsam wachsen. Gemeinsam gewinnen. Energie. Momentum. Erfolg. ➡️ App herunterladen. ➡️ Dich vorstellen. ➡️ Community leben. ➡️ Wachstum teilen. Willkommen im GrowthHub – wo Gewinner wachsen. 🌱
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Deine Transformation starten – jetzt bist du dran!
Wintersonnwende – Altes loslassen & die Gedanken neu ausrichten
Die Wintersonnwende markiert einen ganz besonderen Moment im Jahreskreis. Sie ist der kürzeste Tag und die längste Nacht – und zugleich ein leiser Wendepunkt. Ab jetzt kehrt das Licht langsam zurück. Nicht laut. Nicht abrupt. Sondern behutsam. Genau darin liegt ihre Kraft. ✨ Ein Übergang, kein Neuanfang mit Druck Die Wintersonnwende lädt uns nicht dazu ein, sofort „neu zu sein“. Sie lädt uns ein, innezuhalten. Zu spüren, was müde geworden ist. Und ehrlich hinzuschauen: Was möchte ich nicht mehr mit ins neue Licht tragen? Loslassen bedeutet hier nicht, etwas wegzudrücken. Es bedeutet, anzuerkennen, was war – und bewusst zu entscheiden, was gehen darf. 🍂 Altes loslassen – innerlich und ehrlich Frage dich sanft: Welche Gedanken begleiten mich schon viel zu lange? Welche inneren Geschichten halten mich klein? Welche Erwartungen, Rollen oder Schuldgefühle fühlen sich schwer an? Du musst nichts erzwingen. Allein das Benennen ist bereits ein Akt des Loslassens. Ein kleines Ritual kann helfen: Schreibe alles auf, was du nicht mitnehmen möchtest. Gedanken, Muster, Ängste, Zweifel. Lege den Zettel beiseite – oder verbrenne ihn achtsam als Symbol des Abschieds. 🌱 Gedanken neu ausrichten – Samen für das kommende Licht. Die Wintersonnwende ist wie ein fruchtbarer, dunkler Boden. Noch sieht man nichts – aber alles ist bereit. Statt großer Ziele geht es jetzt um Ausrichtung: Welche Qualität darf mein nächstes Kapitel haben? Wie möchte ich mich fühlen? Welche innere Haltung möchte ich stärken? Vielleicht ist es: mehr Vertrauen mehr Ruhe mehr Selbstmitgefühl mehr Wahrheit Formuliere es nicht als To-do, sondern als innere Erlaubnis. 🕯️ Das Licht beginnt innen Das zurückkehrende Licht beginnt nicht am Himmel – es beginnt in dir. Mit jedem bewussten Gedanken, mit jeder liebevollen Entscheidung, mit jedem Moment, in dem du dir selbst zuhörst. Du musst jetzt nichts „leisten“. Du darfst sein. Und dem Neuen erlauben, leise Form anzunehmen. ✨ Was darf in dir heller werden, wenn du dem Alten dankst und es gehen lässt?
 Wintersonnwende – Altes loslassen & die Gedanken neu ausrichten
Aus Rückschlägen werden Fortschritte gemacht
Manchmal zwingt einen das Leben zu einer Pause, die man sich selbst nie erlaubt hätte. Ich befinde mich gerade in einer intensiven Phase der Neuorientierung und Rehabilitation – körperlich wie persönlich. Statt das als Rückschritt zu sehen, nutze ich diese Zeit bewusst als Chance: für Weiterbildung, persönliches Wachstum und eine klare Neuausrichtung. Aus Einschränkungen entstehen neue Perspektiven. Aus Stillstand neue Ideen. Und aus Herausforderungen echte Stärke. Im neuen Jahr möchte ich genau daraus etwas aufbauen: eine neue Selbstständigkeit mit dem Ziel, anderen zu helfen und meine Erfahrungen sinnvoll weiterzugeben. Man kann sich an negativen Punkten festhalten – oder etwas Positives daraus machen. Ich entscheide mich für Letzteres und ihr?
Wir sagen selten das, was wir wirklich meinen - der Schlüssel zur Innenwelt
Kennst du diesen Moment,in dem jemand etwas sagt –und du spürst: Da liegt noch etwas darunter? Willkommen in der wahren Sprache des Menschen. Denn unsere Worte sind oft nur die Oberfläche. Darunter liegt unsere innere Welt. Die Sätze, die wir so leichtfertig sagen „Ich muss mir das erst verdienen.“ „Ich will niemandem zur Last fallen.“ „So bin ich halt.“ „Ich kann das nicht einfach annehmen.“ „Ich sollte dankbarer sein.“ Klingen harmlos. Fast vernünftig. Manchmal sogar reif. Und doch erzählen sie eine ganz andere Geschichte. Was wir wirklich sagen „Ich muss mir das erst verdienen.“→ Ich bin nicht gut genug, um einfach zu empfangen. „Ich will niemandem zur Last fallen.“→ Meine Bedürfnisse sind zu viel. „So bin ich halt.“→ Ich habe Angst, mich zu verändern. „Ich kann das nicht annehmen.“→ Empfangen fühlt sich unsicher an. „Ich sollte dankbarer sein.“→ Ich erlaube mir meine Wahrheit nicht. Unsere Sprache verrät uns.Nicht, weil wir unehrlich sind –sondern weil wir gelernt haben, uns zu schützen. Worte sind keine Zufälle! Niemand sagt etwas „einfach so“.Jede Formulierung ist ein Fenster zu unseren Überzeugungen.Zu dem, was wir über uns, das Leben und unsere Berechtigung glauben. Vor allem unsere Modalverben sind kleine Alarmsignale: - müssen - sollten - dürfen nicht - erst wenn … Sie zeigen, wo Bedingungen sitzen.Wo Liebe, Anerkennung oder Sicherheit verknüpft wurden mit Leistung. Das Unterbewusstsein spricht leise Unser Unterbewusstsein denkt nicht in Logik. Es denkt in Bedeutung. Wenn jemand sagt:„Ich muss mir Ruhe verdienen“,dann wurde irgendwo gelernt: Ausruhen ist gefährlich. Leistung hält mich sicher. Wenn jemand sagt:„Ich will nicht egoistisch sein“,dann bedeutet das oft: Ich habe gelernt, dass meine Bedürfnisse zu Konflikt führen. Diese Muster sind alt.Und sie sind nicht falsch.Sie waren einmal sinnvoll. Aber sie sind nicht die Wahrheit. Der Schlüssel liegt im Zuhören – nach innen Nicht im Korrigieren deiner Worte. Nicht im „positiv denken“. Sondern im neugierigen Lauschen:
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Wir sagen selten das, was wir wirklich meinen - der Schlüssel zur Innenwelt
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Ordo ab Chao
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Ordo ab Chao - Ordnung aus dem Chaos
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