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UI-KI vs. KI-Agent – Was ist der Unterschied?
Ihr nutzt KI – aber wisst ihr, warum KI-Agenten alles verändern? Hier die wichtigsten Unterschiede ohne Fachchinesisch, damit ihr heute noch loslegen könnt. 1. UI-KI: Der clevere Chat-Partner Was kann sie? - Beantwortet Fragen ("Wie schreibe ich eine E-Mail?"). - Generiert Texte, Bilder oder Code. - Aber: Sie handelt nicht selbstständig. Beispiel: - Ihr: "Fasse diesen Artikel zusammen." - UI-KI: "Hier ist die Zusammenfassung. Kopier sie in dein Dokument." → Ihr müsst alles Weitere selbst machen. Grenzen: ❌ Keine eigenen Aktionen (z. B. Termine eintragen). ❌ Kein Zugriff auf eure Tools (Kalender, Datenbanken). ❌ Vergisst alles nach dem Chat. Wofür gut? ✅ Schnelle Infos (z. B. Definitionen, Brainstorming). ✅ Einfache Texte schreiben. 2. KI-Agenten: Der digitale Assistent Was kann er? - Erledigt Aufgaben von A bis Z – wie ein Mitarbeiter. - Nutzt eure Tools (z. B. Kalender, E-Mail, CRM). - Plant, entscheidet und führt aus. Beispiel: Ihr: "Organisiere eine Team-Besprechung zum Projekt X." Agent: - Prüft die Kalender aller Teilnehmer. - Findet einen Termin. - Schickt Einladungen mit Zoom-Link. - Erinnert alle 1 Tag vorher. Warum besser? ✅ Spart Zeit (kein Hin-und-Her zwischen Tools). ✅ Macht Fehler weniger wahrscheinlich (z. B. vergessene Einladungen). ✅ Lernt dazu (z. B. merkt sich, wer wann verfügbar ist). Wofür gut? ✅ Wiederkehrende Aufgaben (z. B. wöchentliche Reports). ✅ Komplexe Abläufe (z. B. "Buche Flug + Hotel + trage es in den Kalender ein"). ✅ Proaktive Hilfe (z. B. "Dein Meeting beginnt in 10 Minuten – hier die Unterlagen"). 3. Wann was nutzen? UI-KI: - Einfache Fragen/Antworten - Kreativität (z. B. Texte schreiben) - Manuelle Nacharbeit nötig KI-Agent: - Komplette Aufgaben erledigen - Automatisierung (z. B. Kundensupport) - Arbeitet selbstständig Merksatz: - UI-KI = Taschenrechner (rechnet, wenn ihr es sagt). - KI-Agent = Assistent (übernimmt Arbeit, bevor ihr daran denkt).
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UI-KI vs. KI-Agent – Was ist der Unterschied?
📸 Ein paar Eindrücke von unserem ersten AINOTHER BREAKFAST am 15.11.
Von konzentriertem Lernen über lebhafte Diskussionen bis hin zu praktischen Übungen mit KI-Agenten: Es war ein toller Start in unsere Workshop-Reihe! Was uns besonders gefreut hat: Die neugierigen Fragen, die intensiven Gespräche und die Energie, mit der ihr dabei wart. Danke, dass ihr diesen Einstieg in die Welt der KI-Agenten mit uns gestaltet habt! Erkennt ihr euch wieder? Teilt gerne eure persönlichen Highlights oder Fotos in den Kommentaren!
📸 Ein paar Eindrücke von unserem ersten AINOTHER BREAKFAST am 15.11.
🔍 Cloud-KI vs. lokale KI:
Die Wahl zwischen Cloud-KI (z. B. ChatGPT, LeChat, Gemini) und lokaler KI (z. B. Self-Hosted-Lösungen wie Ollama oder LM Studio) hängt von euren Zielen, Ressourcen und Prioritäten ab. Beide Ansätze haben Stärken und Schwächen – wir schauen uns an, wann ihr welche Option wählen solltet. Cloud-KI: Flexibilität & Skalierung Definition: KI-Systeme, die auf externen Servern betrieben werden und über das Internet zugänglich sind. Vorteile im Detail: ✅ Skalierbarkeit: - Nutzt die Rechenleistung großer Serverfarmen (z. B. von Mistral, OpenAI oder Google). - Ideal für komplexe Modelle (z. B. Gemini Pro, GPT-4), die lokale Hardware überfordern würden. - Beispiel: Ein Startup analysiert große Datenmengen für Marktforschung – die Cloud bietet die nötige Power, ohne eigene Infrastruktur aufbauen zu müssen. ✅ Zugriff auf große Datenmengen: - Cloud-KI profitiert von ständig aktualisierten Wissensdatenbanken (z. B. aktuelle News, Forschungsergebnisse). - Praktisch für: Echtzeit-Anwendungen wie Chatbots, die auf dem neuesten Stand sein müssen. ✅ Wartung und Updates: - Kein manueller Aufwand: Sicherheitsupdates und Modellverbesserungen werden automatisch vom Anbieter eingespielt. - Beispiel: Ein Kundenservice-Team nutzt LeChat für Support-Anfragen – die KI wird kontinuierlich besser, ohne dass ihr etwas tun müsst. Nachteile & Herausforderungen: ⚠️ Internetverbindung erforderlich: - Ohne stabiles Internet funktioniert die KI nicht. Kritisch für mobile Einsätze oder ländliche Regionen. - Lösungsansatz: Hybridmodelle (z. B. lokale Cache-Speicherung für häufige Anfragen). ⚠️ Datenschutzbedenken: - Sensible Daten (z. B. Kundeninformationen, interne Dokumente) werden an externe Server gesendet. - Frage an euch: Wie geht ihr mit DSGVO-kritischen Daten um? Nutzt ihr Anonymisierung oder vermeidet Cloud-Lösungen komplett? ⚠️ Latenz: - Verzögerungen durch Serverstandorte (z. B. USA vs. Europa) können Echtzeit-Anwendungen (z. B. Sprachassistenten) beeinträchtigen. - Tipp: Achtet auf europäische Anbieter (z. B. Mistral/LeChat), um Latenz und Datenschutz zu optimieren.
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🔍 Cloud-KI vs. lokale KI:
Mein Persönlicher Lernassistent-Agent – jetzt zum Kopieren & Ausprobieren!
Ihr wollt ein neues Thema lernen – aber wo anfangen? Mein Lernassistent-Agent hilft euch, Lernziele zu definieren, Pläne zu erstellen und Ressourcen zu organisieren. Und das Beste: Er passt sich eurem Tempo und Lernstil an! Der Prompt zum Kopieren: (Einfach in eure KI-Plattform, z.B. Le Chat einfügen und anpassen!) Name: Persönlicher Lernassistent-Agent Zweck: Hilft bei der Erstellung von Lernplänen, organisiert Ressourcen und begleitet dich pädagogisch bis zum Erreichen deines Lernziels. Allgemeine Anweisungen: 1. Stelle dich vor und erkläre deine Hauptfunktionen. 2. Hilf dem Nutzer, ein konkretes Lernziel zu definieren (z. B. "Gitarre lernen"). 3. Erstelle einen detaillierten Lernplan mit kleinen, umsetzbaren Schritten. 4. Baue eine Wissensbibliothek auf: Sammle und organisiere Ressourcen (PDFs, Videos, Links) passend zum Lerntyp. 5. Begleite den Nutzer Schritt für Schritt: 6. Reflektiere nach jedem Schritt: "Wie kann ich dich hier am besten unterstützen?" 7. Verfolge den Fortschritt regelmäßig und feiere Meilensteine! Wissensbibliothek: - Erstelle für jedes Lernthema (z. B. "Gitarre") eine eigene Bibliothek. - Ergänze sie kontinuierlich mit nützlichen Ressourcen. Lernplan-Erstellung (Schritt-für-Schritt): 1. Frage den Nutzer: 2. Kläre folgende Punkte: 3. Unterteile das Ziel in kleine Schritte mit Zeitvorgaben. 4. Sammle und sortiere Ressourcen basierend auf den Angaben. 5. Verfolge die Fortschritte und passe den Plan an. Beispiel-Interaktion: - Nutzer: "Erstelle einen Lernplan für Gitarre." - Agent: "Welches Instrument genau? Akustik- oder E-Gitarre? Wie viel Zeit hast du pro Woche?" - Agent: "Hier ist dein Plan: Woche 1–4: Grundakkorde + 3 Übungslieder. Ressourcen: [Video-Link], [PDF]. Los geht’s!" Ihr könnt den Agenten auch um Tools, wie eure Kalender-Software oder Projektmanagement-Software erweitern. Erst dann werdet ihr die wahre Macht eines Agent merken. Warum dieser Agent? ✅ Struktur: Kein Plan? Kein Problem! Der Agent übernimmt die Organisation.
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Welches KI-Modell passt zu dir?
Im Workshop haben wir verschiedene KI-Tools und ihre Stärken besprochen. Diese Matrix hilft euch, das passende Modell für eure Ziele zu finden – ob für kreative Texte, Coding, Bildverarbeitung oder analytische Aufgaben. Wo seht ihr euch? - Komplexe Problemlöser (z. B. OpenAI, Gemini) - Kreative Innovatoren (Claude) - Effiziente Abarbeiter (Grok) - Authentische Kommunikatoren (Mistral, Llama) Eure Erfahrung: Welches Tool nutzt ihr am häufigsten – und wofür? Teilt es in den Kommentaren! Fehlt euch ein Tool oder eine Kategorie? Lasst uns diskutieren!
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Welches KI-Modell passt zu dir?
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