Seit dem starken Sonnensturm dieser Woche berichten viele von euch von sinkenden HRV-Werten, Kopfdruck, innerer Unruhe oder einem Gefühl von „zu viel“. Darum greife ich heute ein Thema auf, das in den letzten Kommentaren immer wieder durchgeschimmert ist: Wie reagiert dein Herz heute auf die Welt, in der du lebst? Die Herzratenvariabilität zeigt sehr fein an, wie dein Nervensystem arbeitet. Sie sinkt, wenn dein Körper auf Spannung geht, und steigt, wenn dein System sich sicher fühlt. Doch der eigentliche Aha-Moment liegt tiefer – viel tiefer. Wir leben in einer Welt, die kaum noch etwas mit der Welt zu tun hat, für die unser Körper gebaut ist. Künstliches Licht. Künstlicher Sound. Künstliches Essen. Künstliche Geschichten aus TV und Internet. Wir bewegen uns in einem künstlichen Feld, das unsere Biologie seit Jahrzehnten überlagert. Nichts daran ist ursprünglich. Nichts natürlich. Und genau darauf reagiert die HRV am stärksten. Unser Nervensystem atmet auf, wenn es in Kontakt kommt mit Dingen, die echt sind: mit Natur, mit natürlichem Licht, mit Stimmen statt Bildschirmen, mit Geschichten am Lagerfeuer, mit Nahrung, die aus der Wildnis kommt. Mit Verbundenheit – zur Erde und zu etwas Größerem als dem eigenen Denken. Unsere Vorfahren lebten nicht in Laborlicht, nicht in Endlos-Reizen und nicht in synthetischen Rhythmen. Sie lebten im Takt der Natur. Sie vertrauten einem einzigen Schöpfer, einer höheren Kraft, die über allem stand. Dieses Vertrauen schenkte ihnen tiefe Entlastung. Weniger Grübeln. Weniger Kontrolle. Weniger innerer Druck. Dadurch arbeitete ihr Herz freier, weiter, ruhiger. Der Stress im System sank, weil ein Grundgefühl von „Ich werde getragen“ vorhanden war. Unser modernes Nervensystem arbeitet dagegen oft wie ein überdimensionaler Verstärker, der ständig künstliche Impulse verarbeiten muss. Die HRV zeigt das gnadenlos an. Sie sinkt nicht, weil „etwas nicht stimmt“, sondern weil wir Menschen uns – im Vergleich zu unserer Natur – in einer unnatürlichen Umgebung bewegen.

Ihr Lieben, Dr. Klinghardt beschreibt, dass wir nicht nur im physischen Körper existieren, sondern von mehreren unsichtbaren Ebenen umgeben und durchdrungen sind. Diese Dimensionen wirken ständig – oft ohne, dass wir sie bewusst wahrnehmen. ⬇️ ⬇️ Heute öffnet uns Dr. med. Assheuer diesen Blick im Zusammenhang mit dem erstarrten Nervensystem. Er zeigt: Starre ist nicht einfach „Blockade“ – sie ist ein Zusammenspiel dieser verschiedenen Ebenen. Und genau dort liegen auch die Zugänge zur Lösung. ✨ Wir sprechen darüber, wie wir diese Schichten wahrnehmen können, ✨ wie das Nervensystem wieder Beweglichkeit gewinnt, ✨ und wie wir dadurch spüren: Wir sind viel mehr als unser Körper. Ich freue mich sehr auf eure Resonanz und euer eigenes Erleben dazu. Lasst uns dieses Wissen gemeinsam in die Praxis bringen. START 19 Uhr. Dauer 1 Stunde. Natürlich können auch wieder Fragen gestellt werden. Bitte über diesen LINK registrieren: https://us06web.zoom.us/meeting/register/ELCIUffmRPCLQpx87qHslA Wir freuen uns auf euch- Michael und das Team von Vital Generation

Mein Gerät ist jetzt 3 Monate alt. Und plötzlich ist die Stärke des Impulses fast nicht mehr spürbar. Akku voll. Was kann das sein?

Mir passiert es öfter, dass die Klammer vom VNS wegfliegt, wenn ich sie drücke um sie an meinem Ohr anzubringen. Generell verliere ich die Klammer zu schnell oder die Kabel rutschen zu leicht raus. Her wäre glaube ich eine Lösung besser, bei der man nicht direkt an den Kabelenden die Klammer drückt und eine Funktion, bei der man die Kabel "festziehen" kann oder ähnliches 🙂

Wie schon im BLOG-Artikel über die Probiotika erwähnt, habe ich eine eigene- und aus der jahrzehntelangen Erfahrung mit Patienten und meinem eigenen Darm entstandene- Meinung. https://www.skool.com/vital-generation/probiotika Ich habe mich in den letzten 40 Jahren auch sehr viel mit verschiedenen Ärzten und Heilpraktikern darüber ausgetauscht. Es ist schon spannend, wie diese Menschen teilweise Konflikte mit ihrem Gewissen einfach wegwischen, um einem "Trend" wie zB. Probiotika und andere Möglichkeiten gewinnbringend in ihren Praxen einzusetzen. Dem Erfindungsreichtum sind dort keine Grenzen gesetzt. So entstanden auch immer wieder "neue Therapien", die alle auf uralten Erfahrungen beruhen. Dazu gehört auch die Osteopathie, die aus der Bindegewebsmassage abgeleitet wurde. Den neuentwickelten Möglichkeiten und Ansätzen muss man zugute halten, dass alle Menschen in ihrem Unterbewusstsein Gewohnheiten anlegen, was sehr praktisch ist. Denn Mensch wie Tier sind grundsätzlich total bequem. Aktivität entsteht immer erst, wenn der Hunger kommt... oder die Hormone verrückt spielen und darauf hinweisen, das es mal wieder Zeit wäre, die Art zu erhalten...😉... Also gehen neue Therapiemöglichkeiten auf die Gewohnheiten der Menschen ein, um diese ein wenig zu verändern und neue Gewohnheiten entstehen zu lassen. Im Grunde verändert sich also nichts- ja - es klingt paradox, doch die gesamte Medizin verändert absolut nichts, ausser eine immer neue Verschiebung der Gewohnheiten. Bevor es die uns bekannte Medizin gab, lebten die Menschen doch auch. Sie aßen alles mögliche und wenn jemand an einer Pilzvergiftung (als Beispiel) verstarb, wusste man, das dieser Pilz "giftig"- also unverträglich, ist. Alles wurde empirisch erlebt, also auf Erfahrung beruhend. Durch das Matrixfeld, also das morphogenetische Feld- oder wie ich auch gerne sage, das "kollektive Feld"- wurden diese Erfahrungen auch über Meere hinweg an andere Zivilisationen übertragen. Das ist bekannt aus den Experimenten mit Affen und anderen Tierarten, denen man gewisse Dinge beibrachte, und dann beobachten konnte, das die gleichen Tierarten auf anderen Kontinenten begannen, ihr Verhalten entsprechend anzupassen und das Gleiche taten.