👋 Hallo zusammen, heute geht’s um ein Thema, das gerade viele KMU interessiert: Wie kann man KI im Alltag wirklich nutzen – ohne gleich ein großes Projekt zu starten? Ich zeige dir drei Tools, mit denen wir in einem kleinen Team innerhalb weniger Tage echte Entlastung erreicht haben – ganz ohne IT-Abteilung. 🧭 Ausgangssituation Ein klassisches Szenario: Das Team verbringt täglich Stunden mit wiederkehrenden Aufgaben – E-Mails sortieren, Protokolle schreiben, Angebote kopieren oder Social Media Posts vorbereiten. Alle wissen, dass KI helfen könnte, aber keiner weiß, wo man anfangen soll, welche Tools sicher sind oder wie sie ins Tagesgeschäft passen. ⚙️ Lösung / Vorgehen Wir haben uns auf drei einfache Tools konzentriert, die sofort Wirkung zeigen, ohne große Einführung: 1. ChatGPT / Claude / Gemini – für Texte, Mails & Dokumente. → Schreibassistent, Ideengeber, Erklärbär – alles in einem. Wir nutzen es z. B. für Angebotsentwürfe, Meeting-Zusammenfassungen und Kundenkommunikation. 2. Gamma App – für Präsentationen in Minuten. → Statt PowerPoint-Marathon: Stichpunkte rein, KI erstellt Folien mit Struktur und Design. 3. Krisp oder Fireflies – für Meetings & Notizen. → KI schreibt automatisch Protokolle, filtert To-Dos und schickt die wichtigsten Punkte per Mail ans Team. Wichtig war uns: Alles läuft browserbasiert, datenschutzkonform (EU-Server) und lässt sich in bestehende Abläufe einfügen, ohne Tools wechseln zu müssen. 🚀 Ergebnis / Nutzen - Das Team spart wöchentlich rund 6 Stunden manuelle Arbeit. - Besprechungen werden dokumentiert, ohne dass jemand mitschreiben muss. - Inhalte für Website und Social Media entstehen dreimal so schnell. - Und: Die Hemmschwelle, KI wirklich einzusetzen, ist fast weg – weil jeder direkt Erfolge sieht. 💡 Was du daraus mitnehmen kannst - Starte klein, aber sofort: ein Tool, eine Aufgabe, ein Erfolg. - Dokumentiere, was funktioniert – so entsteht euer internes KI-Playbook. - Mach’s sichtbar: Wenn Mitarbeiter merken, dass KI ihnen Zeit schenkt, wächst die Akzeptanz automatisch.

👋 Hallo zusammen, heute geht’s um ein Thema, das viele Handwerksbetriebe beschäftigt: zu viel Papier, zu viele Excel-Tabellen, zu wenig Zeit. Ich zeige dir, wie wir das bei einem unserer Kunden Schritt für Schritt gelöst haben – ganz ohne großen Umbau oder teure Software. 🧭 Ausgangssituation Ein regionaler Handwerksbetrieb hatte ein typisches Problem: - Angebote wurden manuell in Word erstellt - Zeiten kamen per Zettel oder WhatsApp-Nachricht - Rechnungen wurden erst am Monatsende händisch geschrieben Das bedeutete ständige Rückfragen, doppelte Dateneingabe und eine enorme Belastung im Büro – besonders am Monatsende. ⚙️ Lösung / Vorgehen Wir haben mit einem kleinen Pilotprojekt begonnen: 1. Zeiterfassung digitalisiert – jeder Mitarbeiter trägt seine Stunden per App ein. 2. Automatische Übergabe der Zeiten ans ERP-System über eine einfache REST-API. 3. Rechnungsentwurf wird automatisch erstellt, sobald ein Auftrag abgeschlossen ist. 4. Ergänzend läuft ein n8n-Workflow, der bei fehlenden Daten eine Erinnerung per E-Mail schickt. So entstand eine einfache, aber stabile Automatisierung – ganz ohne die bestehende Struktur zu zerschießen. 🚀 Ergebnis / Nutzen - Das Büro spart 8 Stunden pro Woche an Verwaltungsarbeit. - Alle Daten liegen zentral und aktuell vor. - Keine Zettelwirtschaft, keine vergessenen Stunden. - Der Inhaber hat endlich Transparenz über Projekte und Auslastung. Das Beste: Das Team empfindet die Lösung als Erleichterung – nicht als Überwachung. 💡 Was du daraus mitnehmen kannst - Starte mit dem größten Pain Point, nicht mit dem größten System. - Kleine Automatisierungen bringen schnell spürbare Ergebnisse. - Behalte deine Mitarbeitenden im Blick – Akzeptanz ist entscheidend für nachhaltigen Erfolg. 🤝 Fazit Kurz gesagt: Automatisierung funktioniert dann, wenn sie den Alltag wirklich erleichtert. Wenn du wissen willst, wie du ähnliche Abläufe in deinem Betrieb vereinfachen kannst, melde dich einfach – ich zeige dir gern, wie du startest.

(Wie KMU jetzt den Anschluss behalten – und gleichzeitig Freiräume schaffen) 👋 Hallo zusammen, heute geht’s um ein Thema, das viele KMU beschäftigt: Automatisierung in einer Welt, die sich schneller verändert als je zuvor. Ich zeige dir, wie wir das bei einem unserer Kunden angegangen sind – und was du daraus für dein eigenes Unternehmen mitnehmen kannst. 🧭 Ausgangssituation Viele kleine und mittlere Unternehmen stehen aktuell an der gleichen Schwelle: Mitarbeiter sind ausgelastet, Abläufe laufen noch in Excel oder über E-Mails, und niemand hat so richtig den Überblick. Ein Beispiel: Ein Metallbaubetrieb aus Brandenburg hatte fünf verschiedene Tools für Angebote, Zeiterfassung, Projekte und Rechnungen – aber keine Verbindung zwischen ihnen. Das führte zu Chaos, Nachfragen und viel verlorener Zeit. ⚙️ Lösung / Vorgehen Wir sind klein gestartet: - Zuerst haben wir die wichtigsten Prozesse analysiert (Angebot → Auftrag → Abrechnung). - Anschließend haben wir eine API-Schnittstelle zwischen ERP und Zeiterfassung gebaut. - Mit einem n8n-Workflow wurden automatisch Zeiten, Projekte und Rechnungen synchronisiert. - Abschließend kam eine KI-gestützte E-Mail-Auswertung dazu, um Rückfragen und Statusmeldungen automatisch zu erfassen. Alles ohne teure Großsoftware – nur durch clevere Automatisierung und saubere Datenflüsse. 🚀 Ergebnis / Nutzen Das Team spart heute über 8 Stunden pro Woche an Verwaltungsaufwand. Der Chef sieht in Echtzeit, welche Projekte laufen, und kann besser planen. Und: Die Mitarbeiter empfinden die neuen Abläufe nicht als Kontrolle, sondern als Entlastung – weniger Routine, mehr Fokus auf echte Arbeit. 💡 Was du daraus mitnehmen kannst - Fang klein an – ein klar abgegrenzter Prozess ist der beste Startpunkt. - Vernetze bestehende Systeme, bevor du neue anschaffst. - Nutze KI und Automatisierung, um Menschen Zeit zurückzugeben, nicht um sie zu ersetzen. 🤝 Fazit Kurz gesagt: Automatisierung ist 2025 kein Luxus mehr, sondern die Basis für Wettbewerbsfähigkeit. Wenn du wissen willst, wie du ähnliche Abläufe in deinem Betrieb automatisieren kannst, melde dich einfach – ich zeige dir gern, was möglich ist.

🚀 Der Lausitz AI Classroom ist live! 7 kurze Lektionen, ohne Fachchinesisch, mit Praxis aus der Region – offen für alle. So startest du heute: 1. Lies Lektion 1: „KI ohne Hype“. 2. Wähle eine wiederkehrende Aufgabe, bei der KI dich entlasten soll (z. B. E-Mails vorsortieren, Fotos ordnen, PDFs sichten). 3. Poste einen Satz als Kommentar hier in der Community: „KI soll mir helfen, [Aufgabe] schneller zu erledigen, indem sie [Information] erkennt und [nächster Schritt] vorbereitet.“ Beispiel:„KI soll mir helfen, Kundenmails schneller zu bearbeiten, indem sie Kategorie (Termin/Angebot/Support) erkennt und ein Ticket mit Name/Telefon vorbereitet.“ Ziel der Woche: Jeder teilt einen Mini-Fall. Nächste Schritte folgen – wir bauen daraus kleine Workflows, die Zeit sparen. 🌍 Aus der Lausitz, für die Lausitz. Los geht’s!

Hier könnt ihr eure Erkenntnisse aus dem Classroom - Thema 1 "KI ohne Hype – klar verstehen, sinnvoll nutzen" hinterlassen.