Warum du NIEMALS KI fürs Cold- oder Setter-Calling einsetzen solltest 🚫
1️⃣ Cold Calling via KI = DSGVO-Grauzone Im B2C-Bereich sind unerwünschte Cold Calls ohne ausdrückliche Einwilligung laut § 7 UWG vollständig verboten – also auch via KI. 🚨 Auch B2B‑Cold‑Calling ist nur erlaubt, wenn eine mutmaßliche Einwilligung besteht – und DSGVO verlangt saubere Datenverarbeitung plus volle Transparenz gemäß Art. 13 DSGVO 2️⃣ Setter-/Quali-Calls via KI = Grip verloren Dein Lead zeigt Interesse, du lässt ihn aber von einer KI anrufen? Genau das vertreibt Menschen. Kein echter Tonfall, keine emotionale Verbindung = kein Vertrauen. Statt Effizienz gewinnst du Frust – und keinen Abschluss. 3️⃣ Transparenzpflichten laut DSGVO Jeder Anruf, bei dem KI Sprachdaten verarbeitet oder aufzeichnet, ist datenschutzrechtlich hochriskant Unternehmen müssen über KI-Einsatz, Datenverarbeitung und Monitoring-Aufzeichnung voll informiert sein. Hast du das? Wohl kaum. ➡️ Fazit (Problem → Lösung) Problem: Cold/Setter Calling per KI führt zu DSGVO-Risiken und enttäuschten Interessenten. Lösung: Setz auf authentische menschliche Kommunikation kombiniert mit KI im Hintergrund – z. B. für Datenrecherche, Gesprächsvorbereitung oder Zusammenfassungen. Vorteil: Persönlichkeit bleibt im Vordergrund, DSGVO bleibt eingehalten – und du gewinnst Leads statt sie zu vergraulen. Du willst KI dort einsetzen, wo sie Kunden begeistert, statt vertreibt? Dann vergiss Cold Calls – und mach dein Inbound-Telefon zur Leadmaschine. 👉 Mit smarter KI, die sofort weiterhilft, Fragen klärt und keine Kunden verliert. Quelle: Manfred Lakner, KI-Business-Community