@Monika Schwartenbeck @Maria Terzi @Ljubomir Doric @Jürgen Dluzniewski @Janine Tychsen @Isabel Kettler @Isabel Steiner @Karin Arnold @Barbara Geschwendt @Cordula Diesing @Caro Brandt @Melanie Hentsch @Susanne Netzel @Ying Joe @Stefanie Kühler .... und auch alle nicht namentlich genannten ...... Hallo hat hier jemand zufällig Zeit und Lust mit mir am Wochenende vom 5. bis 7. Dezember den Film von Gerald Hüther " FREISEIN : Raus aus einem falschen Leben" zu schauen, das heißt jeder kann es für sich tun (der Film ist am Freitag von 6H bis Sonntag 23H59 freigeschaltet und mit einem Link zugänglich) und ich würde mich dann gerne mit euch online (über zoom) am Sonntag (so maximal 1Stunde) treffen und das Erlebte austauschen, also so eine Art kleine Diskussionsrunde..... Ich habe mich vor einiger Zeit auf Internet bei Younity eingeschrieben und in der letzten mail schlugen sie mir vor ihn mir mit ein paar Leuten zusammen anzuschauen (damit wir tiefer in diesen Film einsteigen können) und dann dachte ich einfach an Euch hier ...... vielleicht hat jemand Lust ........ für mich ist es noch mal ganz was besonderes, da ich ja die Urwunde habe "Ich bin falsch" so hat mich dieser Titel besonders berührt (obwohl ich keine Ahnung habe wie und was der Film genau behandelt) ich kenne einige von Gerald Hüther's Werken und vieles war für mich persönlich und meine Arbeit sehr wertvoll und inspirierend..... ich würde Euch (wenn Ihr Euch meldet und mir Eure emailadresse über die private mail hier auf skool schickt) dann einen Link schicken (den mir Younity übermittelt hat und den ich weitergeben kann, an die, die mit mir diese Gruppe bilden wollen) und ich würde mich dann gerne mit Euch am Sonntag zwischen 17H und18H oder 19H bis 20Hauf zoom treffen ....LG vielleicht hören und sehen wir uns ja bald ....

Guido ist ein Begleiter unserer Arbeit seit Jahren. Mit einer beeindruckenden Geschichte. Bitte heißt ihn ganz herzlich willkommen. Ich bin froh und dankbar, dass zu zu uns gefunden hast, Guido

Hallo zusammen, nach Rücksprache mit Jürgen möchte ich euch mitteilen, dass wir unsere Skool-Community weiterhin für die Öffentlichkeit zugänglich lassen wollen. Bitte übernehmt selbst die Verantwortung, in wie weit ihr euch hier privat und persönlich hier mitteilen wollt. Die Essenz-Pässe belassen wir erst mal in ihrem aktuellen Bereich. Da wir das Essenz-Modell, aber vor allem den Umgang im Alltag damit, hier in der Community weiter darstellen möchten, kommt es uns entgegen, wenn Menschen über Google oder andere Suchmaschinen zu uns finden. Ihr könnt ja eure Geschichten auf die Essenz des Erlebten und Erfahrenen herunterbrechen ohne zu persönlich zu werden, ohne Namen zu nennen, etc. Es geht darum, dass wir immer deutlicher aufzeigen können, wie "mächtig" das Essenz-Modell im Alltag wirkt und wie alltagstauglich und nachhaltig es ist. Liebe Grüße Ljubomir + Jürgen

Da wir die Skool vor kurzem "sichtbar" gemacht haben, werden die Inhalte von den Suchmaschinen gefunden. Das ist uns erst jetzt bewusst geworden, nachdem Cordula ihren Essenz-Pass im Internet entdeckt hatte. Wir werden da nochmal grundsätzlich klären müssen, wie wir diesen Spagat zwischen Öffentlichkeit und sich so persönlich zeigen, wie wir es hier leben wollen hinbekommen. Aktuell möchte ich euch bitten zu entscheiden, ob ihr den Beitrag mit eurem Essenz-Pass weiterhin hier drin haben möchtet oder nicht. Ich denke ich werde eine geschlossen Klasse im "Classroom" dafür einrichten, in die nur Mitglieder Zugang haben. Liebe Grüße Ljubomir

Vor ein paar Tagen hat mich eine Sprachnachricht meiner Partnerin, gleich die Erste am Morgen, getriggert und in einen Prozess geführt. Sie spürte es wohl und schrieb kurz nach ihrer Nachricht, wie es mir denn geht. Ich schrieb nur, dass ich durch ihre Nachricht getriggert wurde und jetzt erstmal nach mir schauen müsste. Schickte Herzchen und ging in mich. Der Inhalt ihrer Nachricht erinnerte mich an den Kampf um Liebe in Bezug auf meinen Vater. Meine Partnerin ist, was das Thema Nähe, Liebe zeigen, etc. anders als ich. Es ist einer unserer Lernfelder, wo jeder nach der Balance schauen darf. Der kleine Ljubomir weinte, weil er das Gefühl hatte, er müsste mal wieder um Liebe kämpfen, fühlte sich nicht gesehen, mitgefühlt und mitgedacht. Kein Gefühl von "gemeinsam". Tiefe Müdigkeit tauchte auf, der Kampf geht schon so lange. Ich sah die Verbindung zur Historie mit meinem Vater und umarmte den Kleinen. Ich der Große war da, gab Liebe und Nähe und sehr schnell wendete sich das Blatt in ein Gefühl von Freiheit und Kraft für die anstehenden Aufgaben. Es war wieder gut. Was gefehlt hat, war ich. Ich nah bei mir. Wir telefonierten zwei Stunden später und wir teilten uns mit, was für ein Segen es ist, dass wir uns beide immer wieder den Raum lassen einfach zu sein und gleichzeitig jeder Verantwortung für seine Geschichten und Dramen übernimmt. Das schafft ein sicheres und kraftvolles, gemeinsames Feld. Schicht für Schicht trägt man ab, jedes Thema hat seine eigene Menge an Schichten. Aber jede durchdrungene oder abgetragene Schicht, erlaubt es mir schneller aus dem Drama herauszukommen. Es geht jedes Mal schneller. Soweit meine These dazu :-) In diesem Sinne, weiterhin viel Mut beim Durchlaufen euer Dramen.💫