Activity
Mon
Wed
Fri
Sun
Feb
Mar
Apr
May
Jun
Jul
Aug
Sep
Oct
Nov
Dec
What is this?
Less
More

Memberships

Social Recruiting Insiders

278 members • Free

39 contributions to KI Agentur Masterclass
An die LinkedIn Profis
Hey Leute, mich interessieren Erfahrungsberichte von Menschen, die erfolgreich auf LinkedIn unterwegs sind. Gibt es jemanden, der/die Kunden fast ausschließlich über LI gewinnt? Falls ja, was ist eure Strategie? Gefühlt scheint es so zu sein, dass die ganzen LinkedIn-Coaches oder Copywriter die Kohle machen 🤔 Ich habe mich mit einigen Coaches/Dienstleistern/Beratern (m, w, d) ausgetauscht, aber die haben bisher keine bzw. kaum Kunden gewonnen. Mein Eindruck ist, dass die Leute, die zeigen wollen wie man mit SoMe Geld verdienen kann, diejenigen sind, die tatsächlich Geld verdienen. Oder aus meinem Bereich sind es eher die Leute, die versprechen mit exotischen Finanzstrategien schnelles Geld zu machen. Freue mich auf den Input von euch Linked Profis :) Viele Grüße aus dem Norden
1 like • 5d
Wie überall gilt: Content funktioniert, aber er bringt dir nicht sofort Kunden.Content ist in erster Linie eine Vertrauensmaßnahme, nur indirekt eine Conversionmaßnahme. Es ist dabei völlig egal, ob Instagram, LinkedIn, YouTube oder andere Plattformen - überall kannst du Reichweite aufbauen und Menschen erreichen. Wenn du jedoch gezielt und planbar Kunden gewinnen willst, führt kein Weg an Werbeanzeigen vorbei. Du bewirbst einen starken Einstieg: ein Webinar, eBook, eine VSL etc. oder etwas anderes "Unwiderstehliches". Darin präsentierst du dann dein Angebot als ganzheitliche Lösung und verkaufst. Organischer Content ist von den Plattformen darauf optimiert, maximales Engagement zu erzeugen (also Watchtime, Interaktion etc.) Werbeanzeigen hingegen sind darauf ausgelegt, maximale Conversions zu erzielen (also Leads, Termine, Eintragungen etc.) Beides zusammen ist extrem mächtig. Aber: Gutes Marketing geht immer vor. Organischer Content schafft Vertrauen, nicht primär direkte Conversions. Also in anderen Worten: LinkedIn funktioniert, muss halt zu deiner Strategie passen.
Social Recruiting ... kleiner Kunde
Hi Leute, wie würdet ihr diesen Fall angehen? Ein Steuerberater (ca 5. Mitarbeiter) hat zwei offene Stellen. Lohnt es sich hier in Social Recruiting zu gehen? Wenn ja: Mit welchem Werbebudget sollte man hier angreifen? Wenn nein: Welche Maßnahmen würdet ihr sonst ergreifen? Lohnt es sich, "nur" auf der Website die Jobanzeigen zu optimieren?
4 likes • Sep 18
Lohnt sich Social Recruiting immer? Ja! Wenn die Zielgruppe treffend abgeholt und das Jobangebot attraktiv (wirkend) ist, dann wird's funktionieren. Grundsätzlich brauchst du ein Tagesbudget von 20 bis 50€ pro Tag, 3 bis 6 Wochen Laufzeit wird vermutlich ausreichen. Wir haben tatsächlich auf unserer Preiseseite einen Budgetkalkulator, der basiert auf Daten und Erkenntnissen von 1.000+ Nutzern. Probier ihn mal aus, wenn du es genau haben willst. Welche anderen Maßnahmen willst du denn machen? Jobportale? LinkedIn Jobs? Ja, du kannst die kostenfreien Limits dieser Plattformen nutzen und ein paar Aktivsuchende abholen. Du kannst dort auch Premiumanzeigen schalten, aber höchstwahrscheinlich wirst du mit Meta Ads günstiger wegkommen. Mach's aber nicht so kompliziert, schalte ein paar Ads und du wirst vermutlich mit 500 bis max. 2.000€ Budget jemanden eingestellt können. Unsere Software-Nutzer geben in etwa 10 bis 150€ pro Bewerbung aus - über diverse Branchen hinweg. Website des Kunden sowieso nicht verwenden (bzw. auf Karriereseiten Ads schalten, außer es sind Awareness-Kampagne, wegen Streueffekt. 1 Zielgruppe -> 1 Ziel: anderes Thema). Bau einen Recruiting-Funnel, kostet dich weniger als 60 Min. Meld dich einfach bei MEETOVO an, bau dir dort einen zusammen (da kannst sogar die Ads in paar Minuten erstellen, brauchst nicht mal Canva oder Photoshop für) Ein Recruiting-Funnel ist blitzschnell geladen, so aufgebaut, dass er die Besucher einfach durch die Qualifizierung führt und zur Bewerbung bringt. Einfach nachbearbeitbar und optimierbar. Das Tracking ist einfach eingerichtet. Cookie-Banner und alle Datenschutz-Elemente sofort einsatzbereit. Du hast Analysen. Du hast ein Bewerbermanagement (sogar im Whitelabel: "Agency Dashboard"). Es wäre ineffizient, das irgendwas selbst aufwendig zu bauen, lohnt nicht, weil die Kampagne in 3 bis 6 Wochen eh offline ist. Dazu kostet dich die Software nur paar Euros. Lange Rede, kurzer Sinn: Ja, funktioniert und ist easy - solange du die Zielgruppe (Bewerber) verstehst. Kriegen zig tausende andere Unternehmen (und auch Steuerberater) auch hin.
1 like • Sep 18
@Andreas Paller Schau nochmal den letzten Teil meiner Antwort an. Grundsätzlich spricht nichts dagegen, aber es ist ineffizienter bzw. Ressourcenverschwendung. Üblicherweise besteht eine Karriereseite aus allgemeinen Vorteilen und allgemeinen Inhalten. Unten werden dann die offenen Positionen gelistet - erst dann wird ggf. auf die Inhalte für die Zielgruppe eingegangen. Wenn du Ads für eine bestimmte Position schaltest, aber die Nutzer auf eine allgemeine Seite kommen, entsteht ein logischer Bruch. Mit einem klaren Leitfaden führst du die Besucher gezielter zur Bewerbung. Genauso kannst du auch in der Optimierungsphase besser agieren. Du hast ein paar Sekunden die Besucher, die durch Ads kommen, zu überzeugen. Keine überladene Seite, keine Ablenkung. Einfache, aber trotzdem gute Qualifizierung. Einfach alles auf den Punkt. Aber warum manuell aufwendig eine Website so umstrukturieren, wenn du einfach ein Funnel bzw. Landingpage-Tool nutzen kannst, das auf Performance-Marketing ausgerichtet ist? Sind wir mal ehrlich: Die meisten haben ihre Websites kompliziert aufgebaut, schauen sich aber nie Analysen an, stellen nie Hypothesen auf und ändern schon gar nicht die Inhalte, wenn sie merken, dass eine Position nicht so konvertiert (ist halt aufwendig und nervig). Vernünftige Performance-Marketing-Tools geben dir das richtige Werkzeug bereits mit. Du kannst easy alles überprüfen und anpassen in ein paar Sekunden. Karriereseiten sind für Awareness-Kampagnen und für die organische Besucher ideal, nicht für Performance-Marketing. Du brauchst Schnelligkeit und nicht stundelange Bastelei an irgendwelchen Websites. Eine Social-Recruiting-Kampagne sollte dich nicht länger als 60 Min. kosten, wenn du eingespielt bist.
Sind Meta Ads in 2025 noch sinnvoll?
Hallo zusammen, gerne würde mich eure Meinung zu diesem Thema interessieren und wie wir mit diesem Tool in eurer Agentur/Shop umgeht. Freue mich auf den Austausch!
3 likes • Sep 11
Natürlich sind Meta Ads sinnvoll. Ads sind immer sinnvoll. Sie sind nur nicht sinnvoll, wenn die Anzeigen 0 die Zielgruppe abholen
4 likes • Sep 12
@Torsten Hertel Das ist tatsächlich nur zum Teil korrekt. Facebook hat erstaunlicherweise knapp 1 Mio. aktive Nutzer unter 20 Jahren. Facebook wird besonders von Jüngeren genutzt, um mit Familie und Leuten aus dem Ausland noch in Kontakt zu bleiben. In Neuseeland z.B. nutzt jeder Facebook für alles, dafür erstellen jüngere Deutsche ihre Profile etc. Instagram selbst hat nochmal ein Vielfaches mehr. Ich hab inzwischen schon so viele Recruiting-Kampagnen gesehen, wo Facebook häufig performanter war als Instagram - auch bei Jüngeren. Meta hat insgesamt über 3 Mrd. Nutzer. Die Frage stellt sich eigentlich gar nicht, OB Meta für irgendwen funktioniert. Es funktioniert für JEDE Zielgruppe - egal wen. Es kommt also nur auf das Targeting an.
Recruiting Agentur 2025
Hi zusammen, Constantin hier. Ich bin aktuell in der Planung mit einer Recruiting Agentur an den Start zu gehen. Sonst noch jemand da, der 2025 trotz des überlaufenen Marktes noch mit diesem Geschäftsmodell startet? Grüße
3 likes • Sep 11
Ich bin selbst keine Recruiting-Agentur, aber Gründer einer HR- bzw. Social-Recruiting-SaaS, die von zig hunderten erfolgreichen Social-Recruiting Agenturen und Personaldiestnleistern eingesetzt wird. In kurz: Lohnt sich auf jeden Fall, wenn weiter als der Durchschnitt gedacht wird. Wir sehen selbst bei unseren Nutzern, dass "08/15" Agenturen bzw. Freelancer vom Markt gespült werden, während wenigere größere Agenturen deren Kunden einfach schlucken und weiter wachsen. Das Game hat sich nur verändert. Ein Funnel bauen und Anzeigen schalten und dafür 3k nehmen ist natürlich hart (zumal es z.B. mit MEETOVO sehr trivial und in 10 Min. geht). Bedeutet nicht, dass du jetzt irgendwelche fancy Seiten oder überkrasse Videokampagnen machen musst, sondern einfach in der Basis ein besseres Ergebnis bieten solltest. Natürlich kann weiterhin dein Vehikel z.B. Social-Recruiting (inkl. Jobportale) sein. Mit einem einfachen, aber qualifizierenden Recruiting-Funnel und passenden Anzeigen (ja, auch einfach Bilder reichen). Funktioniert alles, aber darüber hinaus die Kunden zum Ergebnis führen. Also ganzheitlich: Im Recruiting-Prozess und Kontaktaufnahme unterstützen, psychologische Tests und Passungen, Kurse, Workshops und Beratungen addieren, einfachere Zusammenarbeit ermöglichen (z.B. Einarbeitung in ein BMS oder etwas dergleichen bereitstellen), Mitarbeiterbenefits installieren, Arbeitnehmerüberlassung, mehr Zielgruppenverständnis der Kandidaten. Oder, oder, oder. Gibt viele Möglichkeiten. Am Ende wollen deine Kunden einfach gute Mitarbeiter, der Weg, wie du es machst, ist egal
Reel Editing Frage
Hey, kennt ihr gute Programme mit denen man hochwertige Reels editieren kann? Mir geht es hier explizit um das hinzufügen von Broll / Animationen / Emojis / Effekte. Das schneiden und Caption hinzufügen habe ich bereits. Ich will jetzt nur den Part der Animationen vereinfachen. Kennt ihr gute Tools oder macht ihr das mit Premiere und einfach einer großen Bibliothek und Presets?
1 like • Sep 9
@Patrick Mueller Reels-Agenturen, die günstige Preise anbieten, machen auch einfach Copy-Paste. Die ballern Longform-Content in z.B. OpusClip und hauen dir dann 10-20 Reels raus. Veed,io kann das inzwischen auch gut. Das höchste der Gefühle wäre dann noch die Korrektur der Rechtschreibung der Caption. (Der Markt regelt das schon, keine Sorge) Andere Leute, die günstig Reels anbieten können, holen sich einfach Freelancer aus Drittwelt-Ländern (Fiverr und co.), resellen und haben so immer noch Marge. Das ist natürlich nicht krasse Qualität. Wenn du günstige Preise anbieten willst, führt für dich auch kein Weg daran vorbei, auch einfach "Standard"-Reels mit obigen Wegen zu machen. Da brauchst natürlich keine Adobe-Tools. Wenn du Qualität bieten willst und es äußerlich auch massiv abhebt von anderen Reels, dann sind höhere Preise auch gerechtfertigt. Das kann man dem Kunde auch klar machen, dass ein 08/15 KI-Reel nicht mit deiner manuellen Arbeit zu vergleichen ist (im Idealfall sieht der Kunde schon anhand deines Portfolios, dass du editen kannst. Da erwartet keiner jetzt 40€ pro Reel/Video)
1 like • Sep 11
@Patrick Mueller Find ich top, damit kriegst du dich auf jeden Fall differenziert. Kommt nur noch auf dein eigenes Marketing und dein präsentiertes Portfolio an, man sieht ja sofort, dass es kein Copy/Paste ist
1-10 of 39
Christof Bludau
4
32points to level up
@christof-bludau-2533
Co-Founder @ MEETOVO Software GmbH - Social Recruiting einfach gemacht

Active 13h ago
Joined Feb 22, 2024
Hamburg
Powered by