(3 Wochen, Oktober 2025) Bei Fragen, immer gern stellen. Kann auch detailliertere Tipps (Restaurants, Verhalten, Unterkunft usw) geben. 🟡 Generell wunderbares Land! Kann man sehr gut bereisen (Bus, Flug). Es ist reich an Natur, Kultur, Kunst und Geschichte. Ich war etwas eingeschränkt durch die Taifunsaison, aber die 3 Orte, die ich besucht habe, waren wundervoll und ich hoffe ich werde nochmal hinfahren. Die Menschen sind gastfreundlich, im Süden mehr, als im Norden. Das hat aber geschichtliche Hintergründe. Der Norden ist einfach noch etwas traditioneller in der Mentalität. Das Essen ist super, viele kennen vietnamesisches Essen ja auch von zu Hause. Aber: unerwarteterweise ist vegetarisches Essen gar nicht so einfach zu finden, wie ich dachte. 🟡 Frau allein (da es viele interessiert) Absolut problemlos. 🟡 Hanoi Ich mochte die Stadt sehr. Ich empfehle auf jeden Fall eine Stadtführung, am besten über Guruwalk, da die ja meist etwas abseits von den Sehenswürdigkeiten sind. Ich wäre gerne länger als 5 Tage geblieben, aber es kündigte sich ein Taifun an... Es macht Spaß durch die Stadt zu laufen, in meinem Fall war auch noch das Kinderfest zu der Zeit wo ich da war, also auch ein bisschen was kulturell besonderes los. Aber auch ohne das ist die Stadt lohnenswert meiner Meinung nach. 🟡 Da Lat Ein Ort mit See und grün in den Bergen und daher auch deutlich kühler! War für mich ein Lebe Ort. War nur im Ort spazieren, hab mir die Gegend angeguckt und Tempel und das Crazy House besucht. Ich hatte zwischenzeitlich ein bisschen Voralpen Gefühl in dem Ort. Da Lat ist die Blumenstadt von Vietnam. Hier kommen alle Blumen her, die im Land verkauft werden. Entsprechend viele Blumenfelder und -parks gibt es. Aber auch einige Wasserfälle in der Umgebung. Wer mal eine etwas ruhigere Gegend und weniger Tourismus-Sightseeing möchte, sollte hier einen Zwischenstopp einlegen. 🟡Ho Chi Minh Stadt/ Saigon Auch HCM mochte ich sehr, doch die Stadt ist komplett anders als Hanoi!

Kleine Tagestour durch Belgien am Sonntag

On to the next one: Mein kurzer Bericht zu den Malediven 🇲🇻 (September 2025) Bei Fragen, immer gern stellen. Kann auch detailliertere Tipps geben. Wer noch weitere Erfahrungen hat, kann sie gerne in die Kommentare schreiben, so bleibt alles zu den Malediven beisammen. 🔸️Generell Ich war nur sehr kurz da (6 Tage), aber selbst das hat sich absolut gelohnt. Die Malediven waren mein Highlight auf meiner bisherigen Reise. Wäre gern länger dort geblieben, aber dann kam die Hochsaison. Der Flughafen ist NICHT in Malé sondern in Huhumalé. Malé, habe ich mir sagen lassen, kann man machen, muss aber auch nicht wirklich. Ich hab nur in Huhumalé geschlafen und bin direkt weiter. Tipp: kein örtliches Taxi rufen lassen oder vom Hotel aus organisieren. Man zahlt das doppelte bis dreifache, als wenn man sich einfach an die Straße stellt. Und das funktionierte auch morgens um 8 Uhr auf einem Freitag (Ruhetag). Die Malediven sind muslimisch, entsprechend respektvoll sollte man sich verhalten, v.a. auf den lokalen Inseln. Liest man auch überall, wenn man googelt. Auf den Resortinseln herrschen eigene Regeln. Funfact, der gar nicht so lustig ist: Einheimische dürfen nicht auf die Resortinseln, ausschließlich nur wenn sie dort arbeiten. Ich wollte mehrere Inseln machen, die Hochsaison hat mir einem Strich durch die Rechnung gemacht, aber: unbedingt beachten, dass man nicht so easy von einer zur nächsten Insel kommt. Meist muss man immer wieder zurück nach Malé. Am besten Chancen hat man aber, wenn man innerhalb eines Atolls sich bewegt. Die Menschen: alle freundlich und merklich tourismuserfahren. Das Essen: sehr westlich, auf Touris ausgelegt - dort wo ich war. Hatte kein maledivisches Essen. Soll aber (wie zu erwarten) sehr fischlastig sein. Noch wichtig: Bargeld. 🔸️Fulidhoo Ich war auf dieser kleinen schnuckeligen lokalen und wunderschönen Insel für 5 Tage. Reicht auch. Ich fand es wundervoll. Nach 2 Tagen kennt man jedes Sandkorn und kann entspannen, Fotos von Rochen und Riffhaien direkt am Strand machen, Krebse am Abend beim Höhle schaufeln beobachten, einen Tauchkurs oder Schnorchelausflug machen.

Mein Bericht zu Sri Lanka 😊🇱🇰 (September 2025, 26 Tage) Bei Fragen, immer gern stellen. Kann auch detailliertere Tipps geben. Wer noch weitere Erfahrungen hat, kann sie gerne in die Kommentare schreiben, so bleibt alles zu Sri Lanka beisammen. 🔸️Generell Sri Lanka ist ein sehr diverses Land in Sachen Natur, Klima und Vibes. Es ist nicht so leicht zu bereisen, wie oft geschildert wird in Berichten. Es ist meiner Meinung nach gut, wenn man etwas Zeit mitbringt. Wichtig: im Uhrzeigersinn reisen. Außer ihr wollt mehr Geld ausgeben und ein bisschen struggeln mit Transfers 😄 (so wie ich hahaha) Allerdings kann man manche Strecken auch selber mit dem Tuk Tuk fahren. (was sich alleine, wie in meinem Fall, nicht so sehr lohnt) An Essen habe ich nicht viel lokal gegessen, Roti sollte man aber mal probiert haben. Und v.a. Coconut Sambal!🤤 Zu den Menschen: ich hatte nur nette Begegnungen, in Tourigegenden war es allerdings sehr schlimm mit Taxiangeboten und sehr aufdringlich. Sri Lanka hat z.T. den Ruf nicht sicher zu sein, aber die neue (nicht mehr korrupte Regierung) tut sehr viel, um das Land wieder attraktiv und weniger kriminell zu machen. Das spürt man als TouristIn auch. So ziemlich jede und jeder Local, mit dem/der ich geredet habe, hat hierzu unabhängig voneinander dasselbe gesagt: es wird stetig besser. Für Touris und für Locals. 🫶 Ein Punkt noch: KEINE LOKALEN BUSSE FAHREN. Diese werden vor Ort auch "crazy busses" genannt - aus einem guten Grund: Die Busfahrer sind teils unerfahren oder/und unter Drogen und die Busse nicht gewartet. Die Polizei kontrolliert viel, aber die Regierung ist erst dabei das unter Kontrolle zu bekommen. Ich bin eine kurze Küstenstrecke (Mirissa - Galle) gefahren, was voll klar ging. Aber NIEMALS in den Bergen oder kurvigen/holprigen Gegenden fahren. Während ich in Sri Lanka war, gab es auch ein ganz tragisches Busunglück bei dem viele Menschen gestorben sind. Man muss nicht jedes Abenteuer mitmachen... Wenn es Zugverbindungen gab, habe ich sie immer genutzt und war immer fein mit allem.

Hier ein paar Infos zu Sydney. Ich bin bereits zum zweiten Mal hier. Wenn ihr Fragen habt schreibt mit gerne. Generell ist zu sagen Sydney ist riesig. Am bekanntesten ist wahrscheinlich der Central Business District (CBD), wo sich unter anderem die Sydney Opera und die Harbour Bridge befinden. 📸 Sightseeing Ein Ausflug zur Opera und den sich anschließenden Royal Botanic Garden kann ich euch wärmstens empfehlen. Wenn ihr einmal über die Harbour Bridge lauft ergeben sich tolle Fotospots für besondere Fotos von der Opera. Dafür braucht ihr nicht, den in meinen Augen total überteuerten, Bridge Climb buchen. Auch einmal mit der Fähre vom Circula Quay nach Nord Sydney oder andersherum bietet einen tollen Ausblick. In Sydney kann man viele Museen kostenlos besichtigen. Dazu zählen zum Beispiel das Australian National Museum oder die Hyde Park Barracks. 🏖 Strände Ich persönlich verstehe den Hype um Bondi Beach nicht. Es ist zwar sehr schön dort, aber es gibt auch viele andere schöne und mit Lifeguards besetze Strände. Zum Beispiel in Coogee. Generell kann ich euch die Costal Walks empfehlen. Dort lauft ihr entlang der Küste auf ausgebauten Wegen und könnt viele schöne buchten entdecken. 🌳 Umgebung Auch außerhalb des CBD gibt es viele schöne, grüne Orte. Man kann zum Beispiel nahezu den gesamten Weg entlang des Ufers des Parramatta Rivers entlang gehen oder eine Runde um den Parramatta Lake spazieren. Ein Tagesausflug in die Blue Mountains, außerhalb von Sydney, gehört für mich zu einem Aufenthalt in Sydney quasi dazu. Von Sydney kann man mit der Bahn zum Beispiel bis Katoomba fahren. Von dort aus sind die Three Sisters sowie die Gigant Stairway fußläufig zu erreichen. Die Aussicht ist atemberaubend. Nehmt euch unbedingt genug Wasser mit. Solltet ihr die Gigant Stairway hinabsteigen, gibt es keine Wasserspender mehr. 🚉 Öffentliche Verkehrsmittel Das nutzen der Öffis ist hier total einfach. Einfach die Kreditkarte beim ein- und aussteigen an die Schranken halten und euch wird direkt der Betrag für die entsprechende Strecke abgebucht.