Drüber geschlafen und ein bisschen nachgefühlt
Über Nacht und nachfühlen sind noch ein paar Gedanken zum Treffen dazu gekommen:
Beispiele: "Gleichgeicht" und „Mangel >< Fülle“.
Sind Beides „Mangel und Fülle“ nur Illusionen (Seifenblasen) und geboren aus Erwartungen?
Oder steckt vielleicht eine Form von Angst dahinter?
Wenn ich mich Marketingzeiten erinnere „Verkaufen per Brief und Anwortkarte“ war es ein Erfolg, wenn bei 100 verschickten Briefen 3-4 Antwortkarten zurück kamen. Das war Fülle pur.
Mein Fokus war ausgerichtet auf Spaß an der Arbeit, und der Freude etwas nützliches für die Kunden tun zu können.
Was wäre, wenn mein Fokus auf 50 Anwortkarten (Interessenten) gelegen hätte, die ich als Einzelner gar nicht hätte bedienen können.
Möglicherweise hätte eine höhere Instanz schützend die Bremse reingehauen (Gleichgewicht hergestellt), was ich damals natürlich gar nicht so eingeordnet hätte.
Da bin ich beim "Gleichgewicht", einem anderen gestrigen Thema. Wenn Michael Roads Gleichgewicht erklärt, klingt es schlüssig. Im täglichen Leben brauche ich Beispiele, die sich in einer Gruppe (wie Gestern) einfach durch die Themen finden.
Manchmal bemerke ich erst, dass ich aus dem Gleichgewicht bin, wenn mein Körper "Stopp" sagt oder wenn mir im Außen ein "Stopp" signalisiert wird. Da wird dann der Wert - einer eingehaltenen Pause, einer Übung, etc. ... - "natürlich ganz plötzlich"😉 ziemlich groß. Tja da bemerke ich, dass es mir noch gar nicht so leicht fällt dauerhaft Bewusst zu sein.
Soweit mal - ich wünsche euch eine schöne Woche – Alles Liebe.
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Helmut Konrad
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Drüber geschlafen und ein bisschen nachgefühlt
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