Ich fühlte mich wie ein Zombie!
Wer nicht für sich selbst sorgt, keine Grenzen setzt und seine Bedürfnisse weder erkennt noch kommuniziert, wird irgendwann genau diesen Satz sagen.
Wer nicht für sich und seine Ziele einsteht, bleibt auf der Strecke.
Wer nicht mutig ausspricht, was ihn bewegt, wird überhört.
Vor meinem Burnout schwieg ich Jahrzehnte.
Ich schluckte alles, was mir nicht gefiel. Ich arbeitete, funktionierte, leistete – in der Überzeugung, nur so wertvoll und liebenswert zu sein.
Ich habe mich damals nicht – wie in ihrem Beitrag über den „Zombie-Modus“ – als Zombie bezeichnet, sondern als Marionette.
Doch das Ergebnis war das gleiche: Ich hatte mich selbst verloren.
Wenn wir nicht für uns sorgen, keine klaren Grenzen ziehen und uns nicht trauen, ehrlich zu kommunizieren, laufen wir direkt in die Zombie-Falle:
Burnout. Depression. Dauerstress. Körperliche Gebrechen oder seelische Erschöpfung.
👉 Laut Statista traf das Ausbrennen allein im Jahr 2023 bereits 186.000 Menschen in Deutschland – und 48 % der Arbeitnehmer*innen in acht Ländern.
Die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen. Und die Tendenz ist auch steigend. Das ist erschreckend.
Kennst du auch solche Momente bei dir oder bei anderen aus deinem Umfeld?
Doch was tun, wenn man sich selbst schon darin wiedererkennt?
Wie finden wir zurück zu Lebendigkeit, Sinn und echter Freude?
Im Buch „Mensch und Menschenbild“ aus der RESET-Jahrbuchreihe beschreibt Christina Boss in ihrem Artikel eindrücklich diesen Zustand – und zeigt Wege heraus.
Christinas Beitrag ist fast wie ein kleiner Kurs: mit vielen Impulsen, Reflexionsfragen und konkreten Übungen, die helfen, Schritt für Schritt in die eigene Kraft zurückzufinden.
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Deborah Bichlmeier
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Ich fühlte mich wie ein Zombie!
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