Der 21. Dezember, das uralte Tor zwischen Ende und Neubeginn · Kahi Family

Der 21. Dezember, das uralte Tor zwischen Ende und Neubeginn

Vielleicht spürst du es gerade deutlich.• Die Tage fühlen sich schwerer an.• Die Nächte wirken länger und stiller.• Der Körper verlangt mehr Ruhe.• Gedanken wenden sich nach innen.

Viele Menschen versuchen trotzdem weiterzumachen wie gewohnt. Doch der 21. Dezember wirkt anders. Er lädt nicht zum Handeln ein, sondern zum Innehalten. In alten Kulturen wusste man, dass dieser Tag kein Ende erzwingt, sondern einen Übergang markiert.

Fünf alte Überlieferungen zur Wintersonnenwende:

• Geburt des neuen LichtsAus der längsten Nacht beginnt die Sonne ihren Weg zurück. Still, leise und kraftvoll.

• Stillpunkt der ZeitEin Moment zwischen Alt und Neu, an dem nichts entschieden werden muss.

• Rückzug der LebenskraftDie Natur sammelt ihre Energie im Inneren. Wachstum geschieht verborgen.

• Tor zur inneren WeltIntuition, Träume und feine Wahrnehmungen werden klarer.

• Reinigung und NeubeginnLoslassen steht im Mittelpunkt, nicht Aktion oder Leistung.

Heute zum Ausprobieren:

• Eine Kerze entzünden und einige Minuten still dabei sitzen.• Eine Hand auf das Herz legen und bewusst atmen.• Drei Dinge notieren, die innerlich gehen dürfen.• Das Tempo des Tages bewusst verlangsamen.• Beim Atmen innerlich das zurückkehrende Licht wahrnehmen.

Drei kleine Veränderungen mit großer Wirkung:

• Weniger äußere Reize bringen mehr innere Klarheit.• Bewusste Ruhe stärkt das Nervensystem nachhaltig.• Ein Moment des Stillwerdens schafft neue Ausrichtung.

Wie erlebst du diesen Tag für dich.Schreib es gern in die Kommentare und teile deine Wahrnehmung.

Ich bin Expertin für ganzheitliche Energiearbeit und Bewusstseinsprozesse und begleite dich gerne bei deinen derzeitigen Herausforderungen.

Alles Liebe von Herzen Deine Johanna

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