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13 Wünsche Ritual is happening in 8 days
Jeden Tag Erleichterung schaffen
Schon im letzten Jahr habe ich die Sperrnächte zum Aufräumen genutzt. Auch in diesem Jahr habe ich mir das vorgenommen, jeden Tag einen Raum oder Schrank oder Schublade zu entrümpeln. Ich fühle mich nach zwei Tagen schon so erleichtert, denn ich habe so vieles über das Jahr vor mir hergeschoben oder mir einfach nicht die Zeit genommen. Heute habe ich in meiner Küche ein paar Schubladen aufgeräumt und es ist erstaunlich, wie viel ich an abgelaufenen Ölen etc. entorgen musste und jetzt ist so viel Platz. Heute habe ich meinen Kleiderschrank ausgemistet. Drei große Säcke mit gut erhaltener Kleidung habe ich aussortiert und ich werde sie morgen zur Tafel bringen. So habe ich mir viel Raum und Leichtigkeit geschaffen und kann mit meiner Kleiderspende andere Menschen unterstützen. Bereits nach zwei Tagen habe ich das Gefühl freier atmen zu können, nur weil ich ein paar Schubladen und Schränke ausgemistet habe. Wie sieht es bei euch aus? Nutzt ihr auch bewusst diese Zeit, um euch von Altem zu befreien? Liebe Grüße, Christine
Die erste Sperrnacht und ein neuer Wochenanfang
Diese Woche beginnt mit der ersten Sperrnacht und damit mit einem Moment, der den Übergang spürbar macht. Diese Nächte sind wie ein leiser Schritt zurück zu dir selbst. Sie öffnen einen Raum, in dem vieles sich sortiert und zur Ruhe findet, bevor die Raunächte beginnen. Für alle, die in der Raunachtsbegleitung sind, ist heute das erste Modul freigeschaltet. Vielleicht ein erster Atemzug in diesen Dezember hinein, ein kleines Ankommen im eigenen Rhythmus. Nimm dir, was dich trägt. Lass liegen, was heute noch warten darf. Der Weg entfaltet sich von selbst. ein warmes Willkommen an 💗 • Una • Tina • Gabriela • Janine • Julia • Claudia • Christina K. • Petra S. • Ullika • Petra F. • Mireille • Kirsten • Anna • Kinga • Anna Schön, dass ihr hier seid und diese Zeit mit uns geht. Die Community wächst und wird mit jedem neuen Menschen ein Stück lebendiger. Wenn ihr mögt, teilt gern einen Gedanken, einen Satz oder einfach ein kleines Zeichen im Feed. Alles darf, nichts muss. Es hilft, den Raum miteinander zu bewegen.
November - Lolassen
Der Monat November 🌑ist fast vorüber. Das Thema Loslassen kann dich unterschiedlich beschäftigen, mehr im Kopf oder mehr im Körper. Bewusst erlebt oder einfach im unbewussten vor sich hin wirkend. Wenn du magst teile mit uns was dich beschäftigt hat, was du erlebt hast, ein Satz eine kleine Espisode oder ein Gedanke. 💞
Ritual oder nette Dekoration?
Der Barbaratag ist kein Teil der Rauhnächte, aber er passt perfekt in den inneren Bogen, den diese Zeit beschreibt: Loslassen – Dunkelheit – Hoffnung – Neubeginn. Gestern war Barbaratag, leider ist dieser Tag bei uns in diesem Jahr in dem ganzen Trubel etwas untergegangen. In den letzten Jahren habe ich immer Obstbaum-Zweige, z. B. Kirsch- oder Apfelzweige, in einer Vase stehen gehabt, die dann auch sehr zuverlässig an Weihnachten geblüht haben. Ich werde das heute einfach nachholen und denke, dass es sicher genauso gut klappen wird. Hier bei uns auf Gran Canaria kann man solche Zweige leider nicht kaufen, wie es in Deutschland zum Barbaratag in Blumengeschäften möglich ist. Hat sich jemand von euch zum Barbaratag am 4.12. Zweige ins Haus geholt? Und wenn ja, holt ihr die Zweige eher bewusst als Ritual ins Haus, oder einfach, weil es schön aussieht?
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Wie seid ihr zu den Raunächten gekommen?
Um noch einmal an die Unterhaltung mit Christine anzuknüpfen, möchte ich hier ihre Frage noch einmal aufgreifen.Wie seid ihr zu den Rauhnächten gekommen? Ich glaube, dass hier einige spannende Geschichten zusammenkommen. Bei mir ist es, wie ich an anderer Stelle schon geschrieben habe, ziemlich einfach: Ich habe in die Rauhnächte quasi eingeheiratet. Da ich Ninas Ehemann bin und Themen wie Sperrnächte, Rauhnächte, Brigid und alles drumherum bei uns zu Hause ganz selbstverständlich dazugehören, war ich ab unserem ersten Treffen automatisch irgendwie mit drin. Davor kannte ich nur ein paar Bräuche, die mir meine Großmütter mitgegeben haben, ohne zu wissen, dass sie Teil dieser Zeit sind. Wünsche für das neue Jahr an Silvester, keine Wäsche über den Jahreswechsel, Anfang Dezember das Haus einmal richtig durchsortieren, damit es zur Weihnachtszeit ruhig ist – all das kannte ich schon. Aber erst später ist mir aufgegangen, wo diese Bräuche eigentlich herkommen. Wie war das bei euch? Seid ihr bewusst eingestiegen oder eher zufällig darüber gestolpert? Ich freue mich auf eure Geschichten.
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Das Haus der Raunächte
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Ein ruhiger Raum für Austausch, Impulse und Begleitung durch Sperrnächte, Raunächte und den Jahreskreis. In deinem Rhythmus.
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