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Businesspläne für 2026? Geht ganz einfach (könnte weh tun)
Hallöchen, das ist ja die typische Jahrezeit für Loslassen, Planen, Ziele, etc. Wenn du gefühlt auf der Stelle trittst, keine Fortschritte siehst und endlich erreichen willst, was du dir seit Monaten vornimmst, dann ist das dein Video. Ich zeige dir 3 ChatGPT-Prompts, die sich anfühlen wie ein echter Business-Shortcut, weil sie - Chaos rausnehmen, - Entscheidungen klären und - dein Business radikal vereinfachen. Diese drei Prompts bringen dir: 🔥klare Ziele, die du wirklich erreichst 🔥Fokus statt Overthinking 🔥einen Plan, der realitisch funktionieren kann. Perfekt für dich, wenn du im neuen Jahr nicht wieder im Kreis rennen willst und jetzt eine Richtung brauchst. Die Prompts findest du unter Classroom, Tools & Ressourcen. Vorsicht, könnte erstaunliche Ergebnisse bringen und ein bisschen weh tun (hab´s selbst ausprobiert, wie du im Video sehen wirst). Was kam bei dir raus? Teil es mit uns in den Kommentaren!
Dein Dienst-ag-Move
Heute ist Dienst-ag. Heißt: Wir tun uns gegenseitig einen Dienst – und heben uns nicht gegenseitig mit 1000 „Du solltest…“-Tipps aus. Lass uns das mal umdrehen: 👉 Welcher kleine Dienst an deinem zukünftigen Ich bringt dich heute weiter? Ein Nein? Eine mutige Mail? Ein Angebot posten? 5 Minuten Klarheit statt 50 Minuten Overthinking? Schreib’s in die Kommentare – wir inspirieren uns gegenseitig. Was ist dein Dienst-ag-Move? ⤵️
KI, Business & rechtliche Konsequenzen
Hallöchen ihr Lieben, diese Woche kamen bei einer Kundin Fragen wegen Einsatz von KI auf UND die Rechtsanwältin Sabrina Keese-Haufs hielt in ihrem Legal Secrets Club (in dem wir sind) eine Masterclass zu diesem Thema. Ich möchte euch hier einfach mal meine 5 AHA-Momente mitgeben und euch inspirieren, den Einsatz von KI bei euch im Business zu überprüfen. ‼️Disclaimer: ich bin weder Rechtsanwältin, noch berate ich dazu. 1️⃣ AHA-Moment: KI betrifft mehrere Rechtsgebiete Ich habe immer an Datenschutz gedacht, denn DSGVO sind wir alle gewöhnt. Doch es betrifft ebenso das Urheberrecht und KI ist ebenfalls eine Haftungssache. 2️⃣ AHA-Moment: KI-Inhalte sind nicht urheberrechtlich geschützt Warum? Weil in Deutschland nur das geschützt werden kann, was ein Mensch erschafft. Eine KI ist keine Person – also gibt es keinen Urheber. Was bedeutet das für dich? Alles, was du komplett von einer KI erstellen lässt, kann theoretisch jede andere Person ebenfalls verwenden. Du kannst dich darauf nicht berufen wie auf ein eigenes Werk. Natürlich kannst ein von KI erstelltes Logo schützen lassen, sofern niemand sonst das Logo verwendet, aber ansonsten dürfen es alle anderen auch verwenden. 3️⃣ AHA-Moment: Kennzeichnung Alles, was komplett von der KI produziert wird, vor allem wenn sie von Nutzenden als echt oder menschengemacht wahrgenommen werden können, muss gekennzeichnet werden. Texte, Bilder, Video und auch Audio. 4️⃣ AHA-Moment: Social Media Neben der KI-Verordnung gibt es auch plattformspezifische Kennzeichnungspflichten, die ohnehin bereits greifen: TikTok: „AI-generated“-Label verpflichtend; automatische Erkennung aktiv Instagram & Facebook: automatische Markierung von KI-Inhalten durch Meta; manuelles Labeling möglich YouTube: Offenlegung synthetischer Inhalte (z. B. KI-Stimme, Deepfakes) beim Upload Diese Plattformregeln gelten zusätzlich zu den gesetzlichen Pflichten.
Q&A 25.11.2025
Hallo ihr Lieben, hier wie versprochen die Aufnahme von unserem Q&A heute. Das sind die Links, über die ich im Q&A gesprochen habe: - Depositphotos (lizensierte Fotos, die du überall nutzen kannst) - Feedspace (falls Menschen woanders Bewertungen schreiben wollen) Das sind Black Friday Deals, also nur sehr kurz verfügbar. Beide Angebote habe ich auch selbst, d. h. ich habe sie für mich oder Kundinnen von mir gekauft und eingesetzt. Wenn du noch Fragen hast, schreib sie einfach in die Kommentare. 🙏 Danke schön, dass ihr dagewesen seid! Jay & Isabel
Q&A 25.11.2025
💡 Tipp-Dienstag: Der Mythos vom „Mein Stundensatz ist …“
„Mein Stundensatz ist 120 €.“ Klingt stark, oder? Nur – rechnest du mal ehrlich nach, merkst du, was das wirklich bedeutet. 4 Stunden pro Tag × 5 Tage die Woche × 120 € … das klingt auf dem Papier nach 9.600 € im Monat. Aber in der Realität? Da kommen Krankheitstage, Absagen, Marketing, Buchhaltung, Kundengewinnung – und einfach das Leben dazwischen. Also was bleibt übrig? Ein Vollzeitjob mit Selbstständigkeits-Etikett. Und das ist kein Business – das ist Selbstausbeutung mit Freiheitsschleife. Wer wirklich unternehmerisch denkt, rechnet nicht in Stunden, sondern in Wert, Wirkung und Struktur. 👉 Frag dich stattdessen: Was könntest du anbieten, das dich unabhängig von deiner Zeit macht? Ein klar definiertes Paket mit Ergebnis statt Stunden Ein Mini-Kurs oder Template, das mehrfach verkauft werden kann Ein Mentoring-Programm, das du einmal strukturierst und immer wieder nutzt Denn Freiheit entsteht nicht durch höhere Stundensätze, sondern durch klare Angebote mit System.
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