On to the next one: Mein kurzer Bericht zu den Malediven 🇲🇻
(September 2025)
Bei Fragen, immer gern stellen. Kann auch detailliertere Tipps geben.
Wer noch weitere Erfahrungen hat, kann sie gerne in die Kommentare schreiben, so bleibt alles zu den Malediven beisammen.
🔸️Generell
Ich war nur sehr kurz da (6 Tage), aber selbst das hat sich absolut gelohnt. Die Malediven waren mein Highlight auf meiner bisherigen Reise. Wäre gern länger dort geblieben, aber dann kam die Hochsaison.
Der Flughafen ist NICHT in Malé sondern in Huhumalé. Malé, habe ich mir sagen lassen, kann man machen, muss aber auch nicht wirklich. Ich hab nur in Huhumalé geschlafen und bin direkt weiter. Tipp: kein örtliches Taxi rufen lassen oder vom Hotel aus organisieren. Man zahlt das doppelte bis dreifache, als wenn man sich einfach an die Straße stellt. Und das funktionierte auch morgens um 8 Uhr auf einem Freitag (Ruhetag).
Die Malediven sind muslimisch, entsprechend respektvoll sollte man sich verhalten, v.a. auf den lokalen Inseln. Liest man auch überall, wenn man googelt. Auf den Resortinseln herrschen eigene Regeln.
Funfact, der gar nicht so lustig ist: Einheimische dürfen nicht auf die Resortinseln, ausschließlich nur wenn sie dort arbeiten.
Ich wollte mehrere Inseln machen, die Hochsaison hat mir einem Strich durch die Rechnung gemacht, aber: unbedingt beachten, dass man nicht so easy von einer zur nächsten Insel kommt. Meist muss man immer wieder zurück nach Malé. Am besten Chancen hat man aber, wenn man innerhalb eines Atolls sich bewegt.
Die Menschen: alle freundlich und merklich tourismuserfahren.
Das Essen: sehr westlich, auf Touris ausgelegt - dort wo ich war. Hatte kein maledivisches Essen. Soll aber (wie zu erwarten) sehr fischlastig sein.
Noch wichtig: Bargeld.
🔸️Fulidhoo
Ich war auf dieser kleinen schnuckeligen lokalen und wunderschönen Insel für 5 Tage. Reicht auch.
Ich fand es wundervoll. Nach 2 Tagen kennt man jedes Sandkorn und kann entspannen, Fotos von Rochen und Riffhaien direkt am Strand machen, Krebse am Abend beim Höhle schaufeln beobachten, einen Tauchkurs oder Schnorchelausflug machen.
Das kann ich absolut empfehlen.
Ich war Schnorcheln, was vermutlich das größte Highlight überhaupt für mich war und eine andere Reisende, die ich kennengelernt habe, war hellauf begeistert von ihrem sehr professionellen Tauchkurs.
Bestes Restaurant: Cafe "The Mureed"
Guesthouse: Seena Inn