Hey ihr Lieben, ich möchte heute etwas mit euch teilen, das mich tief berührt hat – und das vielleicht auch euch betrifft:
Vor ein paar Tagen kam ein Brief.Sehr offiziell aussehend. Mit dem Logo von Ledger. QR-Code, Sicherheitsprüfung, eine kleine Gebühr, klare Anweisung.
Doch noch bevor ich den Brief ganz öffnete, sah ich etwas im Adressfenster:
Ein Teil des Wortes „Ledger“ – und mein Gehirn las sofort: „leider“.
💡 Und genau das war es. Ein „leider“, das an eine alte Wunde rührte: An die Zeit, als meine Wallet leer war. Als ich auf einen Betrug hereingefallen bin – und geschwiegen habe.Nicht aus Schwäche. Sondern aus Scham.
Heute bin ich nicht mehr dieselbe.Heute schreibe ich meine Geschichte – und teile sie. Nicht um Schuldige zu finden, sondern um Licht zu bringen in diese Räume, die uns oft so ohnmächtig machen.
🧩 Ich werde aus dieser Erfahrung ein kleines Projekt starten: „Ledger oder leider – Klarheit im digitalen Raum“→ mit meiner Geschichte, einer Checkliste zur digitalen Sicherheit und Journalingfragen für Selbstführung.
Wenn du magst, schreib mir in die Kommentare:💬 Was war dein letzter „Ledger-Moment“ – also eine Situation, die dich an eine alte Wunde erinnert hat, aber heute zu etwas Neuem führt?
Oder einfach: „Ich will die Klarheits-Impulse“ – und ich schicke dir demnächst ein Freebie .
Gemeinsam lernen wir aus dem, was uns einst verletzte.
Denn: Freiheit beginnt mit dir. 🔐✨