Ich habe in der letzten Zeit u.a. auch das Thema des Einsatzes von Palantir in Deutschland beobachtet. In der Diskussion habe ich oft mitgenommen, dass es keine europäische Alternative gibt. Auf 2 Veranstaltungen habe ich jedoch z.B. das Unternehmen https://www.quantexa.com/ kennengelernt, welches u.a. bei der Betrugserkennung im Versicherungsbereich im Einsatz ist und nach meiner Einschätzung viele der Funktionalitäten von Palantir bietet. Und gleichzeitig ein britisches - also europäisches - Unternehmen ist. Wie schätzt ihr die "Alternativlosigkeit" ein und habt ihr Vorschläge/Ideen? Ich habe einen direkten Draht zu unserem Innenminister Reul und möchte gerne über meinen Kanal eine Anfrage machen. Daher bin ich an Eurem Input sehr interessiert. Liebe Grüße ... Thomas

Mir ist in letzter Zeit bei Gesprächen mit Geschäftsinhabern etwas Interessantes aufgefallen… Viele Leute verlassen sich fast ausschließlich auf soziale Medien, um zu erklären, was sie tun. Posts, Direktnachrichten, Links in der Bio und das war's. Das Problem sind nicht die sozialen Medien. Das Problem ist, dass es keinen einzigen Ort gibt, der Ihre ganze Geschichte klar und deutlich erzählt. Eine Website ist nicht nur eine „formale“ Angelegenheit, die man später braucht. Es ist tatsächlich eine der einfachsten Möglichkeiten: - Erklären Sie klar und deutlich, wem Sie helfen und wie - Bauen Sie Vertrauen auf, wenn jemand mehr über Sie erfahren möchte. - Lassen Sie potenzielle Kunden Ihren Wert erkennen, ohne dass es zu endlosen Direktnachrichten kommt. - Ziehe Menschen an, die bereits auf deiner Seite stehen, bevor sie dich überhaupt kontaktieren. Selbst eine sehr einfache Website kann das gut leisten, wenn die Botschaft klar ist. Ich habe schon so viele Fälle gesehen, in denen: - Das Angebot ist großartig. - Der Service ist stark - Die Botschaft ist jedoch über verschiedene Beiträge und Konversationen verstreut. Wenn alles an einem Ort zusammengetragen ist, wird die Entscheidungsfindung für Sie und Ihre Kunden einfacher. Neugierig 👉 Besitzen Sie aktuell eine Website oder nutzen Sie momentan hauptsächlich soziale Plattformen? NOTIZ: Hier wird nichts verkauft, ich bin einfach nur aufrichtig daran interessiert, wie die Leute bauen.

Wer jemanden kennt, der jemanden kennt - das suche ich auch! :) Hi, ich baue derzeit ein Unternehmen auf, das KI-Agenten in Unternehmen bringt. Ab 2026 werden wir aktiv in diesem Bereich tätig sein. Derzeit haben wir schon warmen Kontakt in die Finanz-/Energie-Branche und auch (teils international) AI-Agent-Entwickler. Wir haben Zugang zu High-Barrier-Industrien (z.B. Finanz-/Energie-Branche), in denen KI-Lösungen bislang nur schwer Fuß fassen - teils durch Adoption, teils durch Legacy IT und mangels Zugang zu Talent. Unserer Erfahrung nach haben Developer (Talent) die Herausforderung diese Kunden zu erreichen um ihre Skills auch angemessen zu monetarisieren. Dafür suchen wir Entwickler und Forschende, die bereits eigene Agenten entwickelt haben oder Interesse an einer Zusammenarbeit haben. Wenn du Lust auf Austausch, Networking oder Kooperationen hast, freue ich mich auf deine Nachricht!

Ich teste aktuell, wie man den Prozess „Website mit KI entwickeln“ so strukturieren kann, dass man damit langfristig eigene Projekte und Ideen umsetzen kann – egal in welche Richtung es später gehen soll. Um herauszufinden, was dabei gut funktioniert und wo man noch klarer erklären oder anders ansetzen müsste, suche ich ein paar Freiwillige, die diesen Prozess mit mir gemeinsam durchgehen möchten. Ablauf: - 1–3 Google-Meet-Sessions pro Woche - meist 1–2 Stunden pro Treffen - wir arbeiten dabei wirklich praktisch und setzen direkt Dinge um - komplett kostenlos, kein Verkaufsinteresse - im Gegenzug brauche ich ehrliches Feedback zu den Schritten, Erklärungen und zum Ablauf Es geht nicht darum, nur ein einzelnes Beispielprojekt zu bauen, sondern den gesamten Weg einmal vollständig mitzuerleben – vom ersten Konzept bis zu etwas, das online steht – damit man später eigene Ideen mit KI selbstständig entwickeln und weiterführen kann. Wenn jemand Lust hat, einfach melden. Viele Grüße Sascha

Jetzt ist es sogar bei der Gesellschaft für deutsche Sprache angekommen: Wir leben in der KI-Ära. Die GfdS hat den Begriff heute zum Wort des Jahres gekürt (vor Donald Trumps Lieblingswort „Deal“). Die Begründung der Jury (in herrlich klaren Worten): - KI sei 2025 „aus dem Elfenbeinturm der wissenschaftlichen Forschung herausgetreten“ und habe „die Mitte der Gesellschaft erreicht“. - Der wachsende Einfluss stehe für einen „epochalen Wandel, vergleichbar mit der Industriellen Revolution“. - Und: „KI-Ära“ sei kurz, verständlich und emotional aufgeladen. Kurz: Selbst die Sprachhüter sagen jetzt offiziell, dass wir mitten im Umbruch stehen. 👉 Wie habt ihr die KI-Fortschritte 2025 erlebt? Und: Ab wann würdet ihr sagen, dass ihr persönlich in der „KI-Ära“ angekommen seid?