FineArt | VISION basiert auf realer Fotografie, präziser Kompositionsarbeit und kontrollierter digitaler Nachbearbeitung. Das Ergebnis entsteht aus einer bewussten, handwerklichen Bildgestaltung – nicht aus generierten Vorlagen.
AI ist in diesem Kontext kein Ersatz für fotografische Arbeit.Sie unterstützt ausschließlich dort, wo sie funktionale Vorteile bietet:
– Strukturierung des WorkflowsSchrittfolgen klären, Korrekturwege definieren, Perspektivoptionen
analysieren.
– Präzisierung der BearbeitungHinweise zu Maskenlogik, Tonwertarchitektur oder Lichtführung, wenn
der Prozess stagniert.
– Technische OrientierungVergleiche, Fehlerquellen, Perspektivanalysen oder Zonen-Entscheidungen
unterstützen.
Was AI nicht übernimmt:Die Aufnahme, die visuelle Entscheidung, die Wahrnehmung von Raum und Form.Diese Elemente bleiben Kern des FineArt-Prozesses und definieren den Unterschied zwischen Fotografie und generierter Bildproduktion.
Dieser Themenbereich wird im Classroom später ausführlich und methodisch behandelt.
Dieser Bereich dient als fachliche Schnittstelle: Wie lässt sich AI sinnvoll in den FineArt-Workflow integrieren, ohne die fotografische Identität zu verlieren?
Schreibt eure Erfahrungen oder Einschätzungen dazu gerne in den Kommentarbereich, damit wir die unterschiedlichen Arbeitsweisen transparent erfassen können.