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Konsumgüter günstig zu haben!
Der Value-Gigant vor der Rebound-Rallye Die spannende Story: Procter & Gamble ist der defensive Anker im Portfolio, der oft in Phasen makroökonomischer Unsicherheit überverkauft wird. Jetzt, da Zinssenkungen in Aussicht stehen und die Kaufkraft potenziell wieder anzieht, steht dieser Konsumgütergigant vor einer klassischen Rebound-Rallye. Das Unternehmen besitzt eine beispiellose Preisgestaltungsmacht (Marken wie Pampers, Ariel, Gillette) und liefert trotz Konjunkturzyklen konstant hohe Gewinne. Die Aktie hat kürzlich eine attraktive Konsolidierung beendet und signalisiert einen frischen Turnaround, was sie zum idealen Kandidaten für einen "Flip" macht, wenn der Markt wieder Stabilität sucht und Value-Werte entdeckt. - MACD-Signal: Wir sehen einen frischen, bullischen Crossover der MACD-Linie über die Signallinie. Dieses Signal ist typisch für den Abschluss einer Konsolidierungsphase und den Beginn einer neuen Aufwärtsbewegung (Kriterium: Frischer bullischer Crossover). - RSI: Der RSI hat kürzlich den überverkauften Bereich nahe 30 verlassen und dreht nach oben ab. Dies bestätigt, dass die Aktie kurzfristig zu Unrecht abgestraft wurde und nun ihre faire Bewertung wiederfindet (Kriterium: Erholung von einem überverkauften Niveau). - 200-Tage-Linie: Der Kurs nähert sich der 200-Tage-Linie an und nutzt sie als ideale Unterstützungszone für den bevorstehenden Breakout. Eine klare Überschreitung dieser Linie mit hohem Volumen würde die Rallye bestätigen (Kriterium: Kurs nähert sich der 200-Tage-Linie als Unterstützung). - Fundament: Mit einem extrem starken Free Cash Flow (z.B. 14,4 Mrd. USD in 2024 als Basis) und gesunden EBIT-Margen in einem stabilen Geschäftsumfeld bietet P&G einen robusten Wert. Das moderate KGV ist attraktiv für einen Qualitätswert, der durch operative Effizienz die Inflation erfolgreich abfedern konnte (Kriterium: Gesunde FCF, EBIT-Marge und KGV-Bewertung). Was meint ihr?
Konsumgüter günstig zu haben!
Das schwarze Gold – Ein Tanz auf Messers Schneide
Das Jahr 2025 zeigt den Ölmarkt als ein geopolitisches Schachbrett voller Dynamik und Risiko. Zwischen Konjunkturhoffnungen, geopolitischen Spannungen und dem Wandel zur grünen Energie bleibt Öl das Nervenzentrum der Weltwirtschaft – und mittendrin kämpfen Giganten wie Schlumberger, ExxonMobil, Shell und Diamondback Energy um Marktanteile, Profitabilität und Relevanz. Die weltweite Nachfrage nach Öl steigt weiter – besonders in Asien. China und Indien treiben den Konsum mit Wachstumsraten von 3 % bzw. 4 % an. Der globale Ölverbrauch liegt nun bei 104,5 Millionen Barrel pro Tag, ein Plus von einer Million gegenüber 2024. Während die asiatischen Metropolen expandieren, bleibt der Westen zögerlich: Europa und die USA verzeichnen nur noch ein mageres Nachfragewachstum von 0,5 %, gebremst durch Effizienzmaßnahmen, Elektroautos und erneuerbare Energien. Der Luftverkehr allerdings belebt sich und stützt die Kerosinnachfrage. Auf der Angebotsseite spannt OPEC+ die Zügel: Förderkürzungen von 1,7 Millionen Barrel täglich bleiben bis Herbst bestehen, angeführt von Saudi-Arabien. Doch die Kontrolle bröckelt. Die USA, mit 13,2 Millionen Barrel pro Tag größter Produzent, stagnieren. Russland liefert trotz Sanktionen weiter über Schattenflotten. Länder wie Kanada, Venezuela und das aufstrebende Guyana erhöhen den Druck auf die Preisdisziplin. Brent liegt am 6. Juni 2025 bei 88 US-Dollar pro Barrel – stabil, aber verletzlich. Geopolitische Risiken im Nahen Osten und ein schwächelnder Welthandel könnten die Preisbalance rasch kippen. Inmitten dieses Spannungsfeldes behaupten sich vier Konzerne – und einer sticht als 10% Flip heraus: Schlumberger. ✅ Der Technologieführer im Bereich Ölfelddienstleistungen brilliert mit Innovationen in KI-gestützter Exploration, CO₂-Speicherung und Wasserstoff. Mit einem Umsatz von 9,1 Milliarden US-Dollar im Q1 2025, einer Nettomarge von 21 % und 1,2 Milliarden US-Dollar freiem Cashflow hebt sich Schlumberger klar von der Konkurrenz ab. Offshore-Projekte in Guyana und Westafrika treiben das Wachstum, während neue Einnahmen aus CCS und Wasserstoff bereits 15 % des Geschäfts ausmachen.
Das schwarze Gold – Ein Tanz auf Messers Schneide
KRONES ZÜNDET DEN TURBO – WARUM DER GLOBALPLAYER IN NUR 4 MONATEN 10 % WERT ZULEGT
Die Geschichte von Krones beginnt nicht mit glänzenden Börsencharts oder Milliardenzahlen, sondern mit einer Idee: Maschinen zu bauen, die Getränke- und Abfüllprozesse weltweit effizienter, sauberer und smarter machen. Aus dieser Kernidee ist ein Unternehmen gewachsen, das heute in über 100 Ländern aktiv ist und sich längst vom regionalen Maschinenbauer zum Global Champion der Getränke- und Verpackungstechnik entwickelt hat. Internationalität ist längst mehr als nur ein Schlagwort – sie ist der Wachstumsmotor. Während sich viele Konkurrenten noch auf ihre Heimatmärkte verlassen, hat Krones früh auf eine breite Präsenz gesetzt: Produktionsstätten in Europa, Asien und Amerika, Servicenetzwerke auf fast jedem Kontinent. Diese globale Aufstellung sichert nicht nur Marktanteile, sondern fängt regionale Konjunkturschwächen ab und macht das Geschäftsmodell extrem robust. Die Finanzzahlen sprechen eine klare Sprache. 2024 legte Krones beim Umsatz um über 12 % auf rund 5,3 Mrd. € zu – und die Margen blieben mit über 10 % EBITDA-Marge beeindruckend stabil. Noch wichtiger: Der operative Cashflow entwickelt sich kontinuierlich nach oben und ermöglicht Investitionen in Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit, ohne die Bilanz zu belasten. Ein Return on Capital Employed (ROCE) von über 18 % zeigt, wie profitabel das eingesetzte Kapital arbeitet. Dieses Wachstum ist kein Strohfeuer. Der Auftragsbestand ist so hoch wie nie, die Nachfrage nach ressourcenschonenden Abfüllanlagen steigt weltweit – von Brauereien in den USA bis zu Mineralwasserproduzenten in Asien. Dazu kommt, dass Krones konsequent in Digitalisierung und Serviceangebote investiert, was langfristig zu stabileren, wiederkehrenden Erlösen führt. Ausgehend vom Kursniveau vom 22. September 2025 von 120,80 € ergab sich für uns ein klarer Investment-Case: Wenn das Unternehmen seine Wachstumsziele erfüllt und die Gewinnmargen auf dem aktuellen Niveau hält, sind in den kommenden vier Monaten Kurssteigerungen von rund 10 % realistisch – also ein Zielkurs von ca. 133 €. (siehe Aktienscout)
KRONES ZÜNDET DEN TURBO – WARUM DER GLOBALPLAYER IN NUR 4 MONATEN 10 % WERT ZULEGT
Alphabet
Alphabet Inc. (Google) Meine Ausarbeitung zu Alphabet von heute: Das Flip-Narrativ: KI-Dominanz und Momentum-Breakout Alphabet ist nicht nur ein Profiteur, sondern ein Key-Player der globalen Technologiedynamik, angetrieben durch die kontinuierliche Dominanz in der Suche, im Cloud-Geschäft (Google Cloud) und durch bahnbrechende Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI). Die Aktie ist ein Musterbeispiel für eine intakte Wachstumsstory, die nach einer kurzen Verschnaufpause mit starkem Momentum wieder nach oben dreht. - MACD-Signal: Der aktuelle MACD-Wert liegt bei 4.460 und wird als "Buy"-Signal interpretiert. Dies bestätigt einen starken, frisch aufgebauten Aufwärtsdruck. RSI: Das Marktumfeld und die Performance der letzten Monate (starke Performance über 1 Jahr) sprechen für ein sehr starkes Momentum, was das Kriterium der Momentum-Stärke erfüllt. 200-Tage-Linie: Die Analyse der gleitenden Durchschnitte, einschließlich der MA200, ergibt eine "Strong Buy"-Empfehlung, was signalisiert, dass der Aufwärtstrend tief in der Chartstruktur verwurzelt und sehr robust ist. Der Kurs hat die 200-Tage-Linie mit Kraft durchbrochen und nutzt den Abstand zur Generierung von Momentum. Fundament: Mit einem erwarteten langfristigen Wachstum von +17,52 % und einem gesunden KGV (24,23 für 2027) ist Alphabet im Vergleich zu seinen Wachstumsaussichten attraktiv bewertet. Der robuste Free Cashflow und die hohen EBIT-Margen durch die Werbe- und Cloud-Sparte stützen jede Kursbewegung nach oben.Die Kombination aus technischem Momentum-Signal (MACD Buy) und der fundamentalen Stärke in der wichtigsten globalen Wachstumsbranche (KI/Cloud) macht Alphabet zu einem erstklassigen Momentum-Flip-Kandidaten. - RSI: Das Marktumfeld und die Performance der letzten Monate (starke Performance über 1 Jahr) sprechen für ein sehr starkes Momentum, was das Kriterium der Momentum-Stärke erfüllt. - 200-Tage-Linie: Die Analyse der gleitenden Durchschnitte, einschließlich der MA200, ergibt eine "Strong Buy"-Empfehlung, was signalisiert, dass der Aufwärtstrend tief in der Chartstruktur verwurzelt und sehr robust ist. Der Kurs hat die 200-Tage-Linie mit Kraft durchbrochen und nutzt den Abstand zur Generierung von Momentum.
Deutsche Börse: stilles Kraftwerk mit Kursfantasie bis 260 Euro
Die Deutsche Börse wächst seit Jahren verlässlich. Du siehst ein Unternehmen, das seine Marktstellung ausbaut und stabile Erträge liefert. Handel, Daten, Clearing und Services greifen sauber ineinander. Die Nachfrage nach sicheren Marktstrukturen bleibt hoch. Die Firma verdient damit stetig Geld. Das schafft eine Basis, auf der weiteres Wachstum gut möglich ist. Der Umsatz legte im letzten Jahr zweistellig zu. Die Erträge zogen im ähnlichen Tempo an. Du erkennst daran eine klare Linie. Das Geschäft skaliert nicht über Treppen, sondern über eine Rampe, die sich Jahr für Jahr fortsetzt. Der Cashflow wächst mit. Das operative Ergebnis steigt und liefert freie Mittel im Milliardenbereich. Das beruhigt, weil du siehst, dass genug Geld im System bleibt. Die Deutsche Börse nutzt das für Rückkäufe und eine steigende Ausschüttung. Die Bilanz bleibt trotz dieser Programme stark und die Verschuldung niedrig. Der Markt honoriert planbare Gewinne. Die Deutsche Börse liefert genau das. Der Gewinnstrom entsteht nicht aus Zufall, sondern aus stabilen Gebühren, wachsender Nachfrage nach Daten und einem hohen Bedarf an strukturierter Marktinfrastruktur. Dieses Wachstum wirkt nicht impulsiv, sondern organisch. Du kannst deshalb davon ausgehen, dass die Firma auch in den kommenden Quartalen solide Zahlen präsentiert, wenn die Volatilität nicht komplett einbricht. Die Bewertung zeigt noch Luft nach oben. Der Markt preist Stabilität ein, aber nicht über. Ein Kursanstieg auf 255 bis 260 Euro erfordert keine Wunder. Der Abstand entspricht rund zehn Prozent. Fundamentale Daten rechtfertigen diesen Spielraum, weil Umsatz, Gewinn und Cashflow weiter steigen. Die Firma steigert ihre Profitabilität und stärkt gleichzeitig die Bilanz. Das schafft Raum für eine höhere Bewertung. Ein Blick auf den Chart unterstützt das Bild. Der Kurs hat sich über wichtige gleitende Durchschnitte geschoben. Der Trend zeigt nach oben. Momentum-Indikatoren drehen positiv. Du siehst ein Umfeld, in dem fundamentale Stärke und technischer Rückenwind zusammenpassen.
Deutsche Börse: stilles Kraftwerk mit Kursfantasie bis 260 Euro
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