Moin in der Runde, Ich habe eine Frage zur Personalkostenabrechnung bei zwei parallelen Projekten. Ich (geschäftsführende Gesellschafter einer UG) werde gleichzeitig an zwei Projekten arbeiten: * BMFTR-Projekt (AZA-80%): 40% Arbeitszeit * NBank/EFRE-Projekt: 40% Arbeitszeit * Die restlichen 20% arbeite ich für das Unternehmen (nicht projektgebunden) aber werde kein Gehalt auszahlen. Zur Kostenkalkulation: * Für das BMFTR-Projekt wurden Personalkosten von 100 € pro Monat kalkuliert (hypothetisches Beispiel). Bei 40% Arbeitszeit ergibt das 40 € pro Monat, die aus dem BMFTR-Projekt abgerechnet werden. * Für das EFRE-Projekt sind die Kosten bereits durch die Förderrichtlinie auf Basis von Standardkosten mit 80 € pro Monat festgelegt (hypothetisches Beispiel). Bei 40% Arbeitszeit entspricht das 32 € pro Monat. Meine Frage: Da auf meiner Gehaltsabrechnung nur ein Gesamtgehalt ausgewiesen wird, könnte es beim Verwendungsnachweis zu Problemen führen, dass ich **NUR** insgesamt 72 € pro Monat (40 € + 32 €) für beide Projekte erhalte? Die beiden Projekte sind in der Buchhaltung klar getrennt dokumentiert. Zudem kann mir mein Steuerberater eine Bestätigung Projektbezogne "Gehaltsaufstellung" erstellen, aus der hervorgeht, welcher Betrag welchem Projekt zugeordnet ist. Wäre diese Gehaltsaufstellungbestätigung als Nachweis ausreichend, um gegenüber dem Projektträger zu belegen, dass die für das BMFTR-Projekt gezahlten Gehälter dem Projektantrag entsprechen? LG, Yogesh

Diese Woche greifen wir das Thema Reflecta auf. Christopher zeigt euch das neue Fördermittel-KI-Tool von Reflecta, mit dem er experimentiert, um Fördermittel für die Schule seines Sohnes zu finden. Ihr bekommt einen Live-Einblick, wie das Tool funktioniert, welche Ergebnisse es liefert, und wo seine Grenzen liegen. Außerdem nehmen wir uns ein Thema vor, das viele betrifft, aber kaum jemand strategisch nutzt: -> Wie können IT-Unternehmen Fördermittel gezielt einsetzen, und vielleicht sogar als eigenes Angebot für ihre Kunden nutzen? Wir schauen uns gemeinsam an, welche Digitalisierungsprogramme der Bundesländer sich dafür eignen und wie man daraus ein modulares Förder-Service-Modell entwickeln könnte. Gerade für IT-Firmen und ihre Kunden wird das besonders spannend. Zum Abschluss noch ein Ausblick: Beim letzten Call kam von @Christiaan Dekker die spannende Frage auf, ob es auch GPTs für deutsche oder bayerische Förderprogramme gibt. Christopher nimmt das Thema mit rein und wir schauen uns das gemeinsam genauer an. Und wie immer gilt: Wenn du ein eigenes Thema oder Projekt hast, das du im Call vorstellen möchtest, ist jetzt der richtige Moment dafür! Schreib’s einfach unter diesen Post oder schick Christopher eine kurze Nachricht. ⸻ Wann & Wo? 📅 Mittwoch, 13:00 Uhr 🎥 Link im Skool-Kalender: https://us02web.zoom.us/j/86242058822?pwd=d6OFNKWlPVoCiIuExeng0lsUxgDQo8.1 Damit wir wissen, wer dabei ist, stimmt bitte kurz ab: Wir freuen uns auf euch!